Schlagwort: Senioren

Altersvorsorge statt Armut – damit die Rente reicht

Keine Angst vor Altersarmut

Die Diskussion um die aktuelle Erhöhung der Renten zeigt deutlich, dass sich immer mehr Menschen vor Armut im Alter fürchten. Viele Versicherungen und Finanzdienstleister schüren diese Angst und drängen Kunden zum Kauf von unsinnigen Policen und Geldanlagen. Dabei gilt jetzt mehr denn je: Nicht in Panik verfallen, sondern unnötige Kosten einsparen und damit seine Rente aufbessern. Auch die Generation der „Best Ager“ ab 50 Jahren kann günstig vorsorgen.


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Auch Rentner können noch Steuern sparen

Der Eintritt in die Rente erscheint vielen Arbeitnehmern als Garant für Ruhe und Frieden, abseits von den Sorgen des Arbeitsmarkts. Doch gerade Senioren sollten in einem Thema die Augen offen halten: das deutsche Steuersystem.
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Studie zum Ruhestand: Angst vor Armut und Pflegebedürftigkeit

Niemals zuvor konnte eine Rentner- und Pensionärsgeneration in Deutschland ihren Ruhestand in einem solchen Wohlstand verbringen wie die heutigen Senioren. Doch die Zukunftsprognosen legen erhebliche Risiken offen.
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KfW Bankengruppe vergibt Zuschüsse für altersgerechtes Umbauen

Die KfW Bankengruppe ergänzt ab 01. Mai 2010 das aus Mitteln des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung unterstützte Förderangebot „Altersgerecht Umbauen“ zur Reduzierung von Barrieren im Wohnungsbestand um eine Zuschussvariante. Antragsberechtigt sind private Eigentümer von 1- und 2-Familienhäusern bzw. Eigentumswohnungen, Wohneigentümergemeinschaften sowie Mieter. Gefördert werden zum Beispiel der Einbau von Aufzügen, die Überbrückung von Treppenstufen, die Verbreiterung von Türen oder die Anpassung von Bädern, um eine selbstbestimmte und unabhängige Lebensführung unabhängig von Alter und jeglicher Einschränkung in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen.
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TÜV Rheinland: Auch im Alter unfallfrei

Die meisten Senioren fahren unfallfrei. Das belegen die aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes zur Unfallentwicklung auf deutschen Straßen. Demnach waren lediglich 8,9 Prozent der verunglückten Pkw-Insassen über 65 Jahre alt. Allerdings trugen sie überdurchschnittlich häufig die Schuld, wenn es denn krachte. Und das mit steigender Tendenz: Während bei den über 65-jährigen Pkw-Fahrern noch 66 Prozent den Unfall verursacht hatten, waren es bei den mindestens 75-Jährigen bereits 76 Prozent. Dr.
Ulrich Wetzels von TÜV Rheinland rät deshalb jedem älteren Verkehrsteilnehmer zu einem gewissen Maß an Selbstkritik: „Wer merkt, dass er zunehmend unsicherer fährt oder in bestimmten Situationen Probleme bekommt, sollte den Kopf nicht einfach in den Sand stecken.

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Senioren: Zahl der Haushaltsunfälle steigt

Je älter die Menschen werden, umso größer ist die Gefahr eines Haushaltsunfalls. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden sind 2007 mehr als 5.300 Menschen, die älter waren als 65 Jahre, durch einen Unfall im Haus gestorben. Insgesamt starben 2007 rund 6.400 Bundesbürger durch einen häuslichen Unfall.
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Senioren und Berufsanfänger vernachlässigen unabhängige Finanzberatung

30 Prozent der deutschen Finanz- und Versicherungsmakler geben an, dass Berufsanfänger sich nur selten mit ihrer Finanzsituation auseinandersetzen. Bei Senioren beobachten dies sogar 53 Prozent der Makler.
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Studie: Senioren im Straßenverkehr stark gefährdet

Rund ein Fünftel der Bevölkerung in Deutschland ist heute über 65 Jahre alt. Bereits im Jahr 2050 werden es über 30 Prozent sein. Der demografische Wandel rückt das Thema Senioren im Straßenverkehr stärker in den Fokus. Das Allianz Zentrum für Technik, AZT Automotive GmbH, hat jetzt seine umfangreiche Studie zur Sicherheit und Mobilität älterer Verkehrsteilnehmer abgeschlossen.
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