Schlagwort: Festgeld

Geld anlegen in Gold: Eine Alternative zu Tagesgeldkonten und Festgeld?

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Lohnt es sich, in Gold zu investieren, anstatt das eigene Geld in Tagesgeldkonten anzulegen? Die Wertentwicklung der weltweiten Rohstoffvorkommen sieht sich aktuell starken Schwankungen ausgesetzt. Während die Rohstoffpreise von Kupfer und Öl unter dem Handelskrieg zwischen den USA und China leiden
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DenizBank hebt die Zinsen für Tag esgeld auf 2,50 Prozent an

Tagesgeldkunden dürfen sich über mehr Zinsen freuen. Heute hat die DenizBank die Zinskonditionen für ihr Online Sparen Tagesgeld – nur in Verbinmung mit dem kostenlosen Stammkonto verbessert. Je nach Einlagenhöhe kann der Zins variieren. Der genannte Zins gilt für einen Anlagebetrag von 10.000,00 Euro.


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Tagesgeld: Volkswagen Bank senkt die Zinsen auf 2,30 Prozent

Tagesgeld-Anleger erhalten bei der Volkswagen Bank künftig 2,30 Prozent Zinsen.

Die Volkswagen Bank senkte die Zinsen für ihr Tagesgeldkonto „Plus Konto TopZins (Online) – Zins garantiert bis 01.04.2012 “ von 2,50 Prozent auf 2,30 Prozent. Je nach Höhe der Einlage kann der Zinssatz variieren. Der genannte Zinssatz gilt für einen Anlagebetrag von 10.000,00 Euro.


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Im Test: Der Plus Sparbrief der Volkswagen Bank direct

button_produkttest_4_stern Geht es wirklich wieder aufwärts? Die Zinsen für Geldanlagen haben sich noch nicht von der Finanzkrise erholt. Wer sein Geld sicher anlegen will, kann längerfristig zu einem garantierten Zins sparen. Der Plus Sparbrief der VW-Bank bietet feste Zinsen und Anlagezeiten bis zu zehn Jahre. forium.de hat dieses Angebot für Sie getestet.

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Bestattungskosten: Ist eine Sterbegeldversicherung sinnvoll?

Bestattungskosten: Ist eine Sterbegeldversicherung sinnvoll? Nichts ist umsonst und selbst der Tod kostet nicht nur das Leben, sondern auch eine Menge Geld. Gerade ältere Leute wollen sichergehen, dass sie einmal würdevoll bestattet werden. Sterbegeldversicherungen sind eine Möglichkeit, den letzten Weg zu finanzieren. Doch es gibt günstigere Alternativen.


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Immobilien – Mieten oder Kaufen?

„Eigentum verpflichtet“, sagt der Volksmund und meint damit auch den Besitz von Immobilien. Denn selbst wenn man in einer Eigentumswohnung lebt, muss man für das Wohnen zahlen. Wann lohnt es sich zu bauen oder zu kaufen? Oder soll man besser zur Miete leben und sein Geld gut anlegen? Lesen Sie mehr in unserem Text.


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Mindestanlage und Laufzeit beim Festgeld

Die Mindestanlagesumme ist der Betrag, der für die Eröffnung eines Festgeldkontos notwendig ist. Ab diesem Betrag können Sie bei der entsprechenden Bank ein Festgeldkonto eröffnen und Zinsen bekommen. Die Kontoeröffnung geschieht ganz klassisch wie bei einem Giro- oder Sparkonto entweder in der Filiale einer Bank oder online.
Bei Festgeldkonten liegt die Mindestanlagesumme meist um die 5.000 Euro, bei einigen Banken kann man allerdings schon ab 2.500 Euro ein Festgeldkonto einrichten.

In der Regel schreiben Anbieter einen Anlagezeitraum von mindestens 30 Tagen vor. Üblich sind auch 90 Tage (drei Monate), 180 Tage (sechs Monate), 360 Tage (ein Jahr) oder gar 60 Monate. Bei einigen Instituten können Zeiträume zwischen einem Monat und einem Jahr frei vereinbart werden.
Bei einigen Banken gibt es auch einen Höchstbetrag. Damit wollen manche Anbieter sicherstellen, dass nur Privatpersonen und nicht etwa Unternehmen ein Festgeld-Konto zu den angebotenen Konditionen eröffnen. Beträge, die über den Maximalbetrag hinausgehen, werden dann nur noch gering oder überhaupt nicht verzinst. In diesem Fall lohnt es sich, die über den Maximalbetrag hinausgehende Summe woanders anzulegen.
Am Ende der Laufzeit bieten die meisten Banken eine Verlängerung an. Es können allerdings dann neue Konditionen gelten, die besser oder schlechter sind. Deshalb sollte man immer rechtzeitig vor Ablauf der Laufzeit prüfen, ob sich eine Verlängerung bezahlt macht oder ob nicht ein anderes Angebot besser verzinst ist. Vorzugsweise erkundigt man sich direkt bei seiner Bank nach neuen Konditionen und handelt dann soweit möglich.

Was ist besser: Tagesgeld oder Festgeld?

Wenn Sie sich nicht zwischen einer Anlage in Tagesgeld oder einer in Festgeld unterscheiden können, stellen Sie sich zuerst folgende Fragen:

1. Wollen Sie für einen vorher festgelegten Zeitraum auf Ihr Geld verzichten und dafür einen festen Zinssatz garantiert bekommen?
2. Oder wollen Sie die Möglichkeit haben, täglich über Ihr Geld verfügen zu können und nehmen dafür eventuelle Zinsschwankungen in Kauf?

Festgeldkonto
Wenn Sie die erste Frage mit „Ja“ beantworten, dann empfiehlt sich in der Regel ein Termingeldkonto. Hier vereinbaren Sie mit Ihrer Bank, einen festen Betrag für eine genau definierte Laufzeit zu einem festen Zinssatz anzulegen. Erst nach dem Ablauf der vereinbarten Zeit können Sie über Ihr Geld und die erzielten Zinsen frei verfügen. In der Regel ist eine Verlängerung der Laufzeit möglich. Der Zinssatz kann dann aber wieder ein anderer sein.
Beachten Sie: Das Geld liegt wirklich fest. Wollen Sie vorzeitig auf Ihr Geld zugreifen, büßen Sie in der Regel die kompletten Zinsen ein.

Tagesgeldkonto
Bejahen Sie dagegen die zweite Frage, dann ist ein Tagesgeldkonto für Sie die geeignete Anlageform. Sie können täglich über Ihr Vermögen (plus Zinsen) verfügen und bekommen trotzdem einen relativ hohen Zinssatz für Ihr Geld geboten.

Zinsen und Bedingungen bei Fest- und Tagesgeld variieren von Anbieter zu Anbieter.