„Eigentum verpflichtet“, sagt der Volksmund und meint damit auch den Besitz von Immobilien. Denn selbst wenn man in einer Eigentumswohnung lebt, muss man für das Wohnen zahlen. Wann lohnt es sich zu bauen oder zu kaufen? Oder soll man besser zur Miete leben und sein Geld gut anlegen? Lesen Sie mehr in unserem Text.
Schlagwort: Grundsteuer
Einheitswert
Der Einheitswert ist eine Grundlage für Steuern, wie die Vermögenssteuer, Grunderwerbssteuer, Grundsteuer, Gewerbesteuer oder Erbschaftssteuer. In Deutschland werden Einheitswerte für Grundstücke sowie land- und forstwirtschaftliches Vermögen festgeschrieben.
Einheitsbewertung
Unter einer Einheitsbewertung versteht man die Feststellung von ganz bestimmten Werten. Die Einheitsbewertung gibt es für diverse Steuern, wie Vermögensteuer, Gewerbekapitalsteuer, Erbschafts- oder Grundsteuer.
Welche Mietnebenkosten gibt es?
Zu den Nebenkosten gehören unter anderem: Wasser, Heizung und Warmwasser, Müllabfuhr
Grundsteuer sowie die Kosten für den Hausmeister, Schneebeseitigung, Hausreinigung und weitere mögliche Kosten, die der Hausbesitzer auf den Mieter umlegen darf.
Zu diesen Betriebskosten kommen noch die individuellen Ausgaben für Strom und Gas, die meist separat abgerechnet werden. Wird eine Wohnung beispielsweise mit Strom beheizt, sind die Heizkosten nicht in den Nebenkosten enthalten.
Nebenkosten: Genaue Prüfung vor Immobilienerwerb ist ratsam
Besitzer von Eigentumswohnungen haben in der Regel geringere Betriebskosten als Hauseigentümer, doch zu unterschätzen ist der Finanzaufwand nicht.
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Grundsteuer
Die Grundsteuer wird von der Gemeinde erhoben.
Sie ist die Steuer auf den Grundbesitz und wird vierteljährlich erhoben. Für die Besteuerung ist der Einheitswert, der Hebesatz und die Steuermesszahl maßgebend.