Damit der Kauf der Traumimmobilie nicht zum Albtraum wird, sollten besonders Neulinge beim Erwerb genau hinsehen.
Weiterlesen
Schlagwort: Makler
Versicherungen: Optimismus nach der Krise
Der Absatz privater und gewerblicher Versicherungen im Maklervertrieb hat sich im ersten Quartal 2010 bereits zum dritten Mal in Folge positiv entwickelt. Aktuell erreicht die Nachfrage damit das Niveau wie vor dem Ausbruch der weltweiten Wirtschaftskrise. Sorgenkind bleibt trotz kräftiger Erholung weiterhin der Absatz von Finanzprodukten.
Weiterlesen
Ingo Buschmann: Neuer Leiter des Maklervertriebs beim MÜNCHENER VEREIN
Seit Jahresbeginn ist Ingo Buschmann Leiter des bundesweiten Maklervertriebs der MÜNCHENER VEREIN Versicherungsgruppe. Buschmann startete seine berufliche Laufbahn 1997 bei der Allianz Lebensversicherung. 2006 wechselte er zur Universa, wo er maßgeblich am Aufbau der Maklerdirektion Leipzig beteiligt war.
Weiterlesen
Immowelt.de bei Maklern immer beliebter
Immowelt.de schließt bei Maklern zu Immobilienscout24.de auf, deutlich vor dem drittplazierten Portal Immonet.de: In einer Maklerstudie hat jeder dritte befragte Makler angegeben, Immowelt.de am häufigsten zu nutzen. Die LMU-ImmoStudie 2009 bestätigt den zweiten Platz für Immowelt.de in weiten Teilen Deutschlands.
Weiterlesen
Immowelt.de erhält Bestnoten
Deutschlands Makler haben Immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale, Bestnoten ausgestellt.
Weiterlesen
Was darf der Makler vom Mieter verlangen?
Nimmt man sich zur Unterstützung bei der Wohnungssuche einen Makler, kann dieser eine Provision verlangen, wenn die Vermittlung erfolgreich verläuft. Erfolgreich ist die Vermittlung jedoch nur, wenn ein Mietvertrag für eine Wohnung zustande kommt, die der Makler dem Wohnungssuchenden vorgeschlagen hat. Wenn der Wohnungssuchende letztendlich eine Wohnung mietet, von der er über einen Bekannten gehört hat, muss er keine Provision zahlen.
Die Makler-Provision darf höchstens zwei Monatsmieten ohne Nebenkosten zuzüglich Mehrwertsteuer betragen.
Welche indirekten Kosten fallen beim Erwerb einer Immobilie an?
Beim Erwerb einer Immobilie entstehen über die Baukosten hinaus meist noch weitere Kostenpositionen. Zu diesen indirekten Kosten zählen: Maklercourtage, Grunderwerbssteuer sowie Grundbuch- und Notargebühren
Mit echten Zahlen rechnen
Das Eigenheim erscheint für viele erstrebenswert. Verwirklichen sollte man sich den Traum allerdings nur, wenn man es sich auch leisten kann. Der Finanzierungsplan sollte daher nicht schön gerechnet werden. Nicht selten werden Belastungen viel zu niedrig angesetzt.
Auch Nebenkosten, etwa für den Notar und den Makler müssen berücksichtigt werden. Wer nicht genügend Eigenkapital für die Traumimmobilie mitbringt, sollte entweder ganz die Finger davon lassen oder seine Ansprüche herunterschrauben bzw. weitersparen. Zwar ist Mieten auf Dauer oft teurer als Kaufen, wer aber keine solide Finanzierung vorweisen kann, steht am Ende vielleicht vor einem großen Schuldenberg.
Wer vor den hohen Anfangsbelastungen nicht zurückschreckt und sich für Bau oder Kauf einer Immobilie entscheidet, kann später von der „zweiten Rente“ profitieren. Das Eigenheim allein garantiert allerdings noch keine ausreichende Altersvorsorge. Auf eine zusätzliche Absicherung durch andere Anlageinstrumente kann auch der Eigentümer nicht verzichten.
Deutsche gegen Maklerprovisionen
Die Deutschen sind es leid, beim Abschluss von Laufzeit-Verträgen für Produkte oder Dienstleistungen hohe Provisionszahlungen an einen Makler oder Zwischenhändler leisten zu müssen. Dies ist eines der Ergebnisse einer aktuellen, bundesweiten Umfrage des Verbraucher-Portals Premingo.
Weiterlesen