Wenn Mieter eine neue Wohnung anmieten wird ihnen häufig ein 10-, 16- oder 20-seitiger Formularmietvertrag vorgelegt, dessen Inhalte viele Mieter nur schwer überblicken können. Es macht die Sache nicht leichter, dass die meisten dieser Vertragsformulare von wohnungswirtschaftlichen Verbänden oder großen Wohnungsbaugesellschaften herausgegeben werden, die deren Inhalte vorrangig an ihren eigenen Interessen ausgerichtet haben. Um sich in diesem Dschungel zurecht zu finden geben die Mietervereine Schleswig-Holstein folgende Hinweise und Empfehlungen ab:
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Schlagwort: Betriebskosten
Nebenkostenabrechnung 2009 muss bis Ende 2010 beim Mieter sein
Die Frist endet Silvester. Bis zum 31. Dezember 2010 muss die Nebenkostenabrechnung für das Jahr 2009 dem Mieter vorliegen, wenn †wie üblich †das Kalenderjahr als Abrechnungszeitraum festgelegt ist. Darauf weisen jetzt ARAG Experten hin.
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Betriebskosten: Bundesgerichtshof erleichtert Abrechnungsmodalitäten
„Die Entscheidung des Bundesgerichtshofs ist richtig und nachvollziehbar. Sie entspricht weitgehend der bisherigen Rechtsprechung von Amts- und Landgerichten“, kommentierte der Direktor des Deutschen Mieterbundes (DMB), Lukas Siebenkotten, das heutige Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH VIII ZR 263/09).
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Umzug: Tipps zu Versicherungen und Steuern
Endlich ist er da! Der Frühling ist nicht nur eine beliebte Jahreszeit für den Frühjahrsputz sondern auch für einen Wohnungswechsel. Wenn nur der lästige Umzug nicht wäre. Wie Sie gut versichert in die neue Wohnung kommen und beim Umzug auch noch sparen, lesen Sie in diesem Text.
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Deutscher Mieterbund: Alle Betriebskostenarten im Überblick
Nach der Betriebskostenverordnung dürfen – soweit im Mietvertrag wirksam vereinbart – nachfolgende Kosten in tatsächlich angefallener Höhe abgerechnet werden. Die hier genannten Vergleichswerte des aktuellen Betriebskostenspiegels sind Angaben pro Quadratmeter und Monat aus dem Abrechnungsjahr 2008.
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ARGE darf Betriebskostennachzahlung nicht pauschal ablehnen
Eine 57 Jährige aus Dresden lebte mit ihrer damals 16 Jahre alten Tochter von ALG II. Im Sommer 2005 verlangte ihr Vermieter eine Betriebskostennachzahlung von knapp 250 Euro.
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Betriebskostennachzahlung darf nicht pauschal ablehnt werden
Eine 57 Jährige aus Dresden lebte mit ihrer damals 16 Jahre alten Tochter von ALG II. Im Sommer 2005 verlangte ihr Vermieter eine Betriebskostennachzahlung von knapp 250 Euro. Die Klägerin beantragte die Übernahme der Kosten durch die ARGE.
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Welche Mietnebenkosten gibt es?
Zu den Nebenkosten gehören unter anderem: Wasser, Heizung und Warmwasser, Müllabfuhr
Grundsteuer sowie die Kosten für den Hausmeister, Schneebeseitigung, Hausreinigung und weitere mögliche Kosten, die der Hausbesitzer auf den Mieter umlegen darf.
Zu diesen Betriebskosten kommen noch die individuellen Ausgaben für Strom und Gas, die meist separat abgerechnet werden. Wird eine Wohnung beispielsweise mit Strom beheizt, sind die Heizkosten nicht in den Nebenkosten enthalten.
Nur angemessene Betriebskosten dürfen vom Vermieter abgerechnet werden
Urteil: Der Vermieter darf Nebenkosten nur nach dem Gebot der Wirtschaftlichkeit abrechnen. Überhöhte Kosten muss der Mieter nicht zahlen, berichtet Immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale.
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Welche Nebenkosten muss der Mieter zahlen?
„500 Euro Kaltmiete“, „Miete zzgl. Nebenkosten“ – in Wohnungsanzeigen finden sich die unterschiedlichsten Bezeichnungen für Miete und Nebenkosten. Nicht jedem Wohnungssuchenden ist klar, welche Beträge für welche Aufwendungen sich dahinter verbergen und ob der Vermieter sie in der Nebenkostenabrechnung seinen Mietern weiterberechnen darf.
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