Schlagwort: Anleger

Bundestagswahl 2009: Was versprechen die Parteien den Privatanlegern?

Bundestagswahl 2009: Was versprechen die Parteien den Privatanlegern? Der Wahlkampf zur Bundestagswahl am 27. September wird in diesem Jahr überschattet von der weltweiten Finanzkrise. Welche Konsequenzen ziehen die Parteien aus der Krise? Und was versprechen die Politiker den Privatanlegern? forium.de hat in den Wahlprogrammen der Bundestagsparteien nach Antworten gesucht.
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Anlageschwerpunkt

Durch den Anlageschwerpunkt legt der Anleger fest, in welche Werte er investiert. Bei Fonds gib es verschiedene Anlageschwerpunkte, die nach der Gattung, der Laufzeit, der regionalen Herkunft der Fonds oder nach einer bestimmten Branche unterschieden werden. Beispielsweise gibt es Aktienfonds, Rentenfonds oder Immobilienfonds, aber auch Geldmarktfonds oder Mischfonds. Die Fonds unterscheiden sich vor allem durch das Risiko voneinander.

Immobilien – Mieten oder Kaufen?

„Eigentum verpflichtet“, sagt der Volksmund und meint damit auch den Besitz von Immobilien. Denn selbst wenn man in einer Eigentumswohnung lebt, muss man für das Wohnen zahlen. Wann lohnt es sich zu bauen oder zu kaufen? Oder soll man besser zur Miete leben und sein Geld gut anlegen? Lesen Sie mehr in unserem Text.


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Wie funktionieren Investmentfonds?

Wer einmalig oder regelmäßig Geldbeträge anlegen und sich dabei nicht mit den geringen Zinsen seines Sparbuchs zufrieden geben möchte, für den empfiehlt sich die Investition in einen Fonds. Das Geld vieler Anleger wird in einem Spartopf (Fonds) gesammelt und von einem oder mehreren professionellen Fondsmanagern verwaltet. Sie investieren das Geld in verschiedene Finanzanlagen. Aktien und festverzinsliche Wertpapiere, aber auch Immobilien, sind mögliche Anlageobjekte.

Besonders für Kleinanleger ist die Geldanlage in einem Fonds attraktiv: Bei vielen Banken und Fondsbrokern kann man bereits ab 50 Euro Fondsanteile über einen Investmentsparplan erwerben, Sparpläne ab 25 Euro monatlich abschließen oder Einmalanlagen tätigen. Der Kleinanleger kann so an den Renditechancen der nationalen und internationalen Finanz- und Kapitalmärkten teilhaben und gleichzeitig sein Anlagerisiko gering halten. Er erhält eine professionelle Vermögensverwaltung, die durch Streuung des Fondsvermögens auf verschiedene Wertpapiere und Finanzanlagen das Anlagerisiko reduziert, welches bei einer Anlage in lediglich ein Wertpapier extrem hoch wäre.

Allerdings sind auch Investmentfonds nicht gegen Kurs- oder Währungsschwankungen resistent. Über einen längeren Zeitraum werden jedoch Kursverluste meist abgefangen, so dass ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals fast nicht möglich ist. Dies kann bei der Direktanlage in Aktien durchaus passieren.

Investmentfonds eignen sich vor allem für langfristige Anleger, die keine Zeit haben, sich selbst ausgiebig mit ihren Anlageobjekten zu beschäftigen und trotzdem eine lukrative Anlage für ihr Erspartes suchen. Investmentfonds unterscheiden sich in ihrer Zusammensetzung in risikoreiche und weniger risikoreiche Anlagen: Je nachdem, wie risikofreudig der potenzielle Anleger ist und wofür er das investierte Geld verwenden möchte, sollte er sich seine Fondklasse auswählen.
Grundsätzlich sollte man sich aber vor Lockangeboten hüten, die einen großen Gewinn innerhalb kürzester Zeit versprechen, da niemand einen späteren Gewinn seriös vorher bestimmen kann. Wer Fonds mit eingebauten Sicherheiten wählt, zahlt dafür meist erhöhte Gebühren. Jedoch verlangen Investmentfonds oft recht unterschiedliche Gebühren. Hier gilt es, genau hinzusehen und unnötige Gebühren zu vermeiden.

Gastkommentar: Wird die Finanzkrise zur persönlichen Depot-Krise?

Gastkommentar: Wird die Finanzkrise zur persönlichen Depot-Krise? In Zeiten der Wirtschaftskrise wächst auch die Unsicherheit bei Depot-Nutzern. Wie sicher kann ein Depot sein? Wie viel Risiko verträgt der Anleger? Dass es keinen Königsweg für alle Anleger gibt, versteht sich. Ein Depotcheck kann für individuelle Fragen der richtige Ausweg sein. Lesen Sie dazu einen Gastkommentar von Jürgen Hempfe, Betreiber des Portals Fondsdepotfinder.de
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Bundesverband deutscher Banken will Anlegervertrauen stärken

Das Vertrauen der Anleger in das Bankensystem hat durch die Finanzkrise Schaden genommen. Nun gilt es, Fehler zu korrigieren“, erklärte Prof. Dr. Manfred Weber, Geschäftsführender Vorstand des Bankenverbandes. Mit den heute veröffentlichten Leitlinien zur Stärkung des Anlegervertrauens setze der Bankenverband Standards für die Geldanlage im Privatkundengeschäft und wolle so dazu beitragen, verlorengegangenes Anlegervertrauen zurückzugewinnen.
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