Schlagwort: Konjunktur

William und Kate könnten Börse beflügeln

Jahre mit Adels-Hochzeiten brachten Aktien im Schnitt fünf Prozent Plus – Es gab aber auch Börsenflauten. Die von Adels-Fans in aller Welt sehnsüchtig erwartete Hochzeit des britischen Thronfolgers Prinz William und seiner Braut Kate an diesem Freitag könnte nicht nur die Herzen, sondern auch die Börsen beflügeln.
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Mittelstandsbarometer: Rekordanstieg in der Sommerpause

Das Geschäftsklima der kleinen und mittleren Unternehmen, der zentrale Indikator im Rahmen des KfW-ifo-Mittelstandsbarometers, machte im Juli nach einer zuletzt stagnierenden Entwicklung einen regelrechten Ergebnissprung. Gegenüber dem Vormonatswert verbesserte sich der Indikator um 7,9 Zähler auf 21,1 Indexpunkte. Dies ist der höchste bislang verzeichnete Anstieg im Mittelstand seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 1991.
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DIW-Konjunkturbarometer: Deutschland erreicht Spitzenwert im Euroraum

Die konjunkturelle Dynamik wird im zweiten Quartal 2010 ihren vorläufigen Höchststand erreichen. Dies geht aus dem heute veröffentlichten DIW-Konjunkturbarometer hervor. Demnach wird die Wirtschaftsleistung im zweiten Quartal um 1,1 Prozent zulegen – das ist ein Spitzenwert im Euroraum. Hinter dem hohen Wachstum steht insbesondere eine sehr positive Entwicklung des Außenhandels.
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BVR-Konjunkturbericht: Leitzinserhöhung erst in 2011 erforderlich

In diesem und dem kommenden Jahr wird der Preisanstieg im Euroraum bei etwa 1,5 Prozent liegen und damit maßvoll ausfallen. Zu diesem Ergebnis kommt der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) in seinem aktuellen Konjunkturbericht. „Da sich ein Anstieg der Inflation nicht abzeichnet, kann die Geldpolitik den Leitzins bis weit ins kommende Jahr hinein auf dem aktuellen Stand von einem Prozent belassen. In diesem Zeitraum dürfte die Stabilisierung der Finanzmärkte voranschreiten und die Europäische Zentralbank kann die Sondermaßnahmen der Geldpolitik schrittweise zurückführen“, so BVR-Vorstandsmitglied Dr. Andreas Martin. In der zweiten Hälfte des kommenden Jahres sei eine erste Zinserhöhung zu erwarten. Zum Jahresende 2011 rechnet der BVR mit einem Leitzins von 1,5 Prozent.
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Deutsche Bank: Deutsches BIP in Q1 um 0,2 Prozent gewachsen

Im Gegensatz zu den öffentlichen Finanzen sowie den Euro-Finanzmärkten befindet sich die deutsche Konjunktur derzeit voll im grünen Bereich. Das reale Bruttoinlandsprodukt hat in Q1 trotz der teilweise extremen Witterungsverhältnisse um 0,2% gegenüber dem Vorquartal zugelegt. Weiterhin wurde das Wachstum vor allem vom Export und den damit steigenden Ausrüstungsinvestitionen getrieben. Zum Wachstum trugen ebenfalls ein Lageraufbau und der staatliche Konsum bei, während der private Konsum und die Bauinvestitionen schrumpften. Damit übertraf die Wirtschaftsleistung erstmals wieder seit 5 Quartalen ihr Vorjahresniveau (1,7%).
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Mercedes-Benz Bank: Trotz Konjunkturkrise deutlich schwarze Zahlen

Die Mercedes-Benz Bank hat im vergangenen Jahr in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld Marktanteile gewonnen. Beim Anteil von Finanzierungs- und Leasingverträgen am Fahrzeugabsatz von Daimler legte die Stuttgarter Autobank im Geschäft mit Privat- und Firmenkunden um sechs Prozentpunkte auf 53 Prozent zu. Das Einlagenvolumen im Direktbankgeschäft hat sich auf 12,6 Mrd. Euro mehr als verdoppelt. Insgesamt gewann die Mercedes-Benz Bank 130.000 neue Kunden. Das ist ein Zuwachs von zwölf Prozent auf 1,2 Millionen Kunden.
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Warum gibt es Kurzarbeit?

Kurzarbeit ist eine Maßnahme der Agentur für Arbeit um in auftragsschwachen Zeiten betriebsbedingte Kündigungen zu vermeiden. Indem die reguläre Arbeitszeit der Angestellten verkürzt wird, kann sich der Betrieb einer schlechteren Auftragslage anpassen. Sei es nun saisonbedingt über den Winter oder in Zeiten einer wirtschaftlichen Flaute. So kann auch der Arbeitgeber finanziell entlastet werden. Der Arbeitnehmer behält seinen Arbeitsplatz, während der Chef weniger Lohnkosten hat, finanzielle Unterstützung erhält der Arbeitgeber vom Arbeitsamt.
Gleichzeitig muss das Unternehmen in schlechten Zeiten keine eingearbeiteten Fachkräfte vor die Tür setzen und kann bei wieder steigender Konjunktur auf ein eingespieltes Team zählen.

Kurzarbeit – weniger arbeiten in Krisenzeiten

Saisonbedingt oder in Krisenzeiten stellen viele Chefs auf Kurzarbeit um. Das bedeutet für die Angestellten: Weniger arbeiten. Aber was bleibt vom Gehalt übrig? Und wie viel bekommt der Arbeitnehmer, wenn er doch arbeitslos wird? Die Antworten lesen Sie in diesem Text.


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