Bereits im dritten Jahr hintereinander können sich Goldliebhaber über einen überdurchschnittlich hohen Wertzuwachs freuen. So stieg der Goldpreis (in Euro) im vergangenen Jahr um gut 13 Prozent Aktien bescherten ihren Besitzern dagegen zumeist herbe Verluste. Wer am ersten Handelstag 2011 deutsche Standardaktien (DAX-Werte) kaufte, der verbuchte Anfang 2012 einen Wertverlust von im Schnitt etwa 13 Prozent (siehe Grafik).
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Schlagwort: Aktie
Bankprodukte bis 2030 auf dem Rückzug
In den kommenden zwanzig Jahren wird sich der Vertrieb von Bankprodukten durch eine Verschiebung der Kundenstrukturen grundlegend ändern. Bundesweit sinkt die Zahl der Anleger. Dabei verzeichnen die Sparverträge über alle Anlegergruppen hinweg den größten Aderlass. Hier werden rund zwei Millionen Kunden weniger zu betreuen sein. Für den Bankvertrieb entsteht daraus die Herausforderung, die Vertriebsstrategien neu aufzustellen. Das hat eine aktuelle Marktstudie vom IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung ergeben.
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Bankenverband: Top-Renditen mit Gold und Aktien
Hohe Renditen ließen sich im vergangenen Jahr mit Aktien und Gold erzielen. Wer am ersten Handelstag 2010 deutsche Standardaktien (DAX-Werte) kaufte, konnte sein Geld bis Anfang 2011 im Schnitt um gut 15 Prozent vermehren.
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Feri-Studie: Deutsche Fondsanbieter mit Schwächen bei europäischen Aktien und Renten
Laut einer Studie der Feri EuroRating Services AG zur Anlageregion Europa als Kerninvestment bleiben die meisten deutschen Fondsgesellschaften hinter ihren internationalen Wettbewerbern zurück. Bei europäischen Aktienfonds kam lediglich MEAG unter die Top 15, bei europäischen Renten Allianz Global Investors, die dank ihrer Tochter Pimco immerhin Rang fünf erreichte. Im Gesamtranking über beide Assetklassen hinweg schafften es MEAG, Allianz Global Investors, LBBW AM und Union Investment unter die besten 15. Untersucht wurden mehr als 1.000 zum Vertrieb in Deutschland zugelassene Aktien- und Rentenfonds mit Schwerpunkt Europa von insgesamt mehr als 80 Fondsgesellschaften.
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Privatanleger optimistisch wie seit zweieinhalb Jahren nicht mehr
Trotz der zuletzt nachgebenden Aktienkurse und der wieder zunehmenden Sorgen um die Weltwirtschaft hat sich die Stimmung der Privatanleger in Deutschland deutlich aufgehellt. Dies zeigen die jüngsten Ergebnisse des DZ BANK Anlegerindikators, für den TNS Infratest rund 1.100 Anleger in Deutschland befragt hat.
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Anlageschwerpunkt
Durch den Anlageschwerpunkt legt der Anleger fest, in welche Werte er investiert. Bei Fonds gib es verschiedene Anlageschwerpunkte, die nach der Gattung, der Laufzeit, der regionalen Herkunft der Fonds oder nach einer bestimmten Branche unterschieden werden. Beispielsweise gibt es Aktienfonds, Rentenfonds oder Immobilienfonds, aber auch Geldmarktfonds oder Mischfonds. Die Fonds unterscheiden sich vor allem durch das Risiko voneinander.
Aktienoption
Eine Aktienoption ist das Recht – beispielsweise für einen Mitarbeiter eines Unternehmens – innerhalb eines festen Zeitraums Aktien des Unternehmens zu einem bestimmten Preis zu erwerben. Diese Option lohnt sich besonders, wenn die Aktie in der Zwischenzeit in ihrem eigentlichen Preis gestiegen ist.
Gastkommentar: Wird die Finanzkrise zur persönlichen Depot-Krise?
In Zeiten der Wirtschaftskrise wächst auch die Unsicherheit bei Depot-Nutzern. Wie sicher kann ein Depot sein? Wie viel Risiko verträgt der Anleger? Dass es keinen Königsweg für alle Anleger gibt, versteht sich. Ein Depotcheck kann für individuelle Fragen der richtige Ausweg sein. Lesen Sie dazu einen Gastkommentar von Jürgen Hempfe, Betreiber des Portals Fondsdepotfinder.de
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DAB bank schüttet 11 Cent je Aktie aus
Die DAB bank schüttet ihren Aktionären für das Jahr 2008 eine Dividende in Höhe von 11 Cent je Aktie aus. Dies beschlossen die Anteilseigner auf der Hauptversammlung der in Deutschland und Österreich aktiven Direktbank, die heute auf dem Münchner Nockherberg stattfand. Dabei handelt es sich um eine Vollausschüttung des 2008 erwirtschafteten Jahresüberschusses nach IFRS.
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Gastkommentar: Aktive Konjunkturpolitik gegen globale Rezession
Die Finanzkrise war im letzten Jahr das bestimmende Thema, mit massiven Verlusten an den Aktienmärkten und großen Schwankungen an den Devisenmärkten. Die Auswirkungen der Krise haben den zyklischen Konjunkturabschwung verstärkt und eine globale Rezession ausgelöst. Die konjunkturpolitischen Maßnahmen werden voraussichtlich erst im 2. Halbjahr 2009 die gewünschte Wirkung zeigen. Ein Gastkommentar von Dr. Klaus Schrüfer, Leiter Investment Strategy der SEB Bank.
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