„Eigentum verpflichtet“, sagt der Volksmund und meint damit auch den Besitz von Immobilien. Denn selbst wenn man in einer Eigentumswohnung lebt, muss man für das Wohnen zahlen. Wann lohnt es sich zu bauen oder zu kaufen? Oder soll man besser zur Miete leben und sein Geld gut anlegen? Lesen Sie mehr in unserem Text.
Schlagwort: Wohnung
Im Test: Der Hausrat Classic Tarif der Ammerländer Versicherung
Brennt das Haus ab oder plündern Einbrecher die Wohnung, ist es gut, wenn der Hausrat versichert ist. Die Hausratversicherung ersetzt den Neuwert der wieder zu beschaffenden Gegenstände bis zur Versicherungssumme. Welche Versicherung ist gut und günstig? Wir haben uns den Hausrat Classic-Tarif der Ammerländer Versicherung genauer angesehen.
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Abstandszahlungen
Eine Abstandszahlung ist eine finanzielle Abfindung. Beispielsweise müssen Nachmieter einer Wohnung zuweilen einen Abstand an den Vormieter oder Eigentümer zahlen, weil sie Teile der Einrichtung oder Einbauten mit übernehmen.
Im Test: Hundehalterhaftpflicht der Ergo-Gruppe mit Haus und Gassi -Zusatz
Verschiedene Versicherungen aus dem Hause Ergo haben einen neuen Zusatzbaustein zu ihrer Hundehalterhaftpflicht im Angebot. „Haus & Gassi“ heiÃt der erweiterte Versicherungsschutz für den treuen Vierbeiner. Was dieses Produkt der Ergo-Unternehmen Victoria, D.A.S. und Hamburg-Mannheimer zu bieten hat, lesen Sie in unserem Test.
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Richtig versichert in die Ausbildung starten
Für viele junge Menschen beginnt nach der Schule der Ernst des Lebens. Wer einen Ausbildungsplatz findet und auch noch umziehen muss, vergisst vor lauter Stress vielleicht, sich um die nötigen Versicherungen zu kümmern. Doch in einer praktischen Ausbildung ist man mit dem ersten eigenen Einkommen in vielen Bereichen nicht mehr über die Eltern versichert.
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Wie kann sich die Miete entwickeln?
Die Mietentwicklung zu beurteilen ist sehr schwierig und abhängig vom Wohnort und der Wohnlage. Die Miete wird meist bestimmt von Angebot und Nachfrage. Verbessert sich die Infrastruktur einer Gegend, steigen bald auch die Mieten an, weil die Wohnlage in ihrer Qualität steigt. Die Vermieter können sich dann in der Miethöhe nach der ortsüblichen Vergleichsmiete richten.
Bei einer bereits vermieteten Wohnung darf der Vermieter die Miete allerdings nur erhöhen, wenn seit der vergangenen Mieterhöhung mindestens ein Jahr vergangen ist und die Miete innerhalb von drei Jahren nicht mehr als um 20 Prozent erhöht wurde.
Nach Modernisierungen kann der Vermieter allerdings zusätzlich einen Teil der Kosten auf die Miete umlegen – elf Prozent auf die Jahresmiete.
Lohnt sich das Eigenheim?
Um herauszufinden, ob sich Bau oder Kauf eines Eigenheims lohnt, ermittelt man die Rendite aus Wertzuwachs, Mietersparnis und staatlicher Förderung:
Die mögliche Rendite berechnet sich folgendermaßen: R = (M x 100) / [(K – S) + W]
M: ersparte Miete im ersten Jahr abzüglich der Instandhaltungskosten des Hauses
W: jährliche Wertsteigerung des Hauses, bzw. Mietsteigerung in Prozent
K: Kaufpreis
S: Staatliche Förderung
R: erwartete Rendite
Ob das eigene Haus oder die eigene Wohnung für Sie eine rentable Alterssicherung sein könnte, stellen Sie fest, indem Sie die ermittelte mögliche Rendite mit der Rendite anderer Geldanlagen, etwa von Fonds oder Kapitallebensversicherungen, vergleichen. Bei den meisten Anlagen ist dabei zusätzlich der Steuerabzug einzurechnen.
Allerdings kann man beim Vergleich immer nur von erwarteten Wertzuwächsen ausgehen, wirklich zuverlässige Prognosen über die Wertentwicklung sind langfristig nicht möglich!
Ob sich für Sie eher Hauskauf oder Miete lohnt, können Sie auch ganz einfach mit unserem Mieten oder Kaufen Rechner ermitteln.
Wie kann eine Immobilienfinanzierung gefördert werden?
Der Staat hat bereits zum 1. Januar 2006 die bei Bauherren und Käufern so beliebte Eigenheimzulage gestrichen.
Heute kann man nur noch auf die Wohnungsbauprämie (WoP) beim Bausparen zählen. Der Staat belohnt Sparer mit einem Zuschuss von 8,8 Prozent der Einzahlungen. Gefördert werden maximal 512 Euro pro Jahr, bei Verheirateten maximal 1024 Euro. So kann jedes Jahr neben den Guthabenzinsen noch eine WoP von 45,06 Euro bzw. 90,11 Euro dazu kommen.
Außerdem darf man noch auf die zinsgünstige Kreditvergabe durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hoffen. Dank des neuen Wohnriesters können Bauherren und Käufer ihre Riester-Zulagen seit 2008 auch für die Finanzierung einer Immobilie nutzen. Lesen Sie dazu die entsprechende Antwort in unserer Übersicht: Wie funktioniert die staatliche Förderung durch Wohnriester?
Anders als bei vielen anderen Geldanlageformen bleibt der Gewinn aus dem Verkauf einer selbstgenutzten Immobilie steuerfrei. Das macht das Eigenheim als Kapitalanlage attraktiv. Steuervorteile gibt es auch, wenn Haus oder Wohnung später vermietet werden. Finanzierungskosten und Abschreibungen können dann steuerlich geltend gemacht werden. Das rentiert sich allerdings nur für Besserverdienende.
Wohn- und Bautrends 2009
Wohn-Riester beflügelt Bausparen
Die Immobilie als Alterssicherung gewinnt in Deutschland zunehmend an Bedeutung. Mittlerweile halten 65 Prozent der Bundesbürger ein eigenes Haus oder eine eigene Wohnung für die ideale Form der Altersvorsorge.
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Der neue Energiepass: Ausweispflicht für Gebäude
Viele Immobilienbesitzer in Deutschland müssen seit Juli einen Energieausweis vorweisen können, wenn sie ihr Haus oder ihre Wohnung verkaufen oder vermieten möchten. Für einige Wohngebäude gilt die Regelung erst ab dem kommenden Jahr. Doch was kostet der Energieausweis, wer muss ihn haben und wer darf ihn ausstellen? Mehr dazu lesen Sie in unserem Text.
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