Schlagwort: Sturm

Wie Hausbesitzer ihr Eigentum am besten gegen Frühjahrsstürme sichern können

Noch sind die Temperaturen meist niedrig. Wenig deutet darauf hin, dass der Frühling vor der Tür steht und bald wieder schwere Frühjahrsstürme über Deutschland ziehen werden. Vor fast genau einem Jahr erinnerte uns Sturmtief „Xynthia“ daran, dass wir auch in Deutschland immer häufiger mit extremen Wetterereignissen rechnen müssen. Der Sturm, der mit über 200 Stundenkilometern über Westeuropa raste, verursachte große Schäden: Orkanböen entwurzelten Bäume, deckten reihenweise Dächer ab und wirbelten Baustellenteile durch die Luft.
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Orkantief Xynthia: Sturmschäden möglichst früh der Versicherung melden

Umgestürzte Gerüste, fliegende Dachziegel und abgeknickte Bäume haben in den letzten 24 Stunden viel Schaden angerichtet. Das Orkantief Xynthia wütete ähnlich stark wie vor drei Jahren das Tief namens Kyrill. Nun stellt sich die Frage, welche Schäden möglicherweise von Versicherungen getragen werden.
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Sturmtief „Xynthia“: Betroffene sollen sich schnell an ihren Versicherer wenden

Die Betroffenen des Sturmtiefs „Xynthia“ sollen sich schnell mit ihrem Versicherer in Verbindung setzen und ihre Schäden melden. Das raten die deutschen Versicherer ihren Kunden. „Die meisten Schäden an Häusern und Autos sind in der Regel versichert, denn ab Windstärke acht kommen die Gebäude-, Hausrat- und Kaskoversicherung für Schäden auf. Die Versicherer werden ihren Kunden schnell und unbürokratisch helfen und können auch den Kontakt zu Handwerkern herstellen“, teilt der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) am Montag in Berlin mit. Von Windstärke acht an spricht man von Sturm. Das entspricht einer Windgeschwindigkeit von mindestens 62 Kilometer je Stunde. Sturmtief „Xynthia“ fegte am Sonntag mit bis zu 166 Kilometern je Stunde über Deutschland hinweg.

Dabei kommt die Wohngebäudeversicherung für Gebäudeschäden auf, die etwa durch umgefallene oder abgebrochene Bäume, Äste, Schornsteine und Masten entstanden sind. Wenn der Sturm das Dach abgedeckt oder Fensterscheiben eingedrückt hat, sind Folgeschäden durch Niederschläge ebenfalls versichert.

Die Hausratversicherung ersetzt Sturmschäden an der Wohnungseinrichtung. Auch in diesem Fall sind die Folgeschäden – die etwa nach einer Dachabdeckung am Hausrat auftreten können – mitversichert.

Schäden am Auto sind durch eine Teil- oder Vollkaskoversicherung abgedeckt. Dabei werden nicht nur die Schäden ersetzt, die der Sturm direkt am Wagen verursacht, wenn etwa das Fahrzeug umgekippt sein sollte, sondern auch Schäden, die durch umherfliegende Gegenstände wie Ziegel oder Äste, entstanden sind. Einen Verlust ihres Schadenfreiheitsrabatts brauchen Vollkaskoversicherte nicht zu befürchten; Sturmschäden werden als Teilkaskoschäden abzüglich einer vereinbarten Selbstbeteiligung ersetzt.

Pressemitteilung vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft

Wer zahlt bei Sturmschäden?

Immer wieder fegen verheerende Stürme durch das Land und hinterlassen Schneisen der Verwüstung. Entwurzelte Bäume, die auf ein Auto fallen, oder abgedeckte Dächer sind in Deutschland schon lange keine Seltenheit mehr. Doch wer kommt für den Schaden am Auto, Hausrat oder dem eigenen Haus auf? Betroffenen mit einer Kasko-, Hausrat- oder Wohngebäudeversicherung rät die HUK-COBURG, ihren Schaden schnellst möglich ihrer Versicherung zu melden.
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Im Test: Der Hausrat Classic Tarif der Ammerländer Versicherung

Im Test: Der Hausrat Classic Tarif der Ammerländer Versicherung Brennt das Haus ab oder plündern Einbrecher die Wohnung, ist es gut, wenn der Hausrat versichert ist. Die Hausratversicherung ersetzt den Neuwert der wieder zu beschaffenden Gegenstände bis zur Versicherungssumme. Welche Versicherung ist gut und günstig? Wir haben uns den Hausrat Classic-Tarif der Ammerländer Versicherung genauer angesehen.
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Sturmschäden: Deutsche Versicherer geben Tipps zur Schadenverhütung

Welche Schäden ein einziger Sturm anrichten kann, hat „Kyrill“ im Januar letzten Jahres gezeigt. Für über 2,3 Millionen Schäden zahlten die deutschen Versicherer rund 2,4 Milliarden Euro an ihre Kunden aus. Auch im Herbst und Winter kommt es immer wieder zu Stürmen mit immensen Schäden.
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Bei Gewitter alle Stecker ziehen

Die Tochter surft im Internet, plötzlich funktioniert der Computer nicht mehr: Im Hochsommer kann ein Gewitter daran schuld sein – selbst wenn der Blitz nicht direkt ins Haus eingeschlagen hat. Denn Blitze können durch Telefon- und Internetleitung oder durch Antennenkabel eindringen und so Computer, Telefon und Fernseher zerstören.
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