Nach Berechnungen der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) sind in vielen Haushalten die Heizkosten für das Jahr 2010 stark gestiegen, je nach eingesetztem Energieträger um bis zu 40 Prozent. Schuld daran sind der frostige Winter und die gestiegenen Energiepreise. In einem unsanierten Einfamilienhaus fielen somit im letzten Jahr Heizkosten von bis zu 2.800 Euro an*. Dabei könnten die Aus-gaben für Heizung und Warmwasser durch eine energetische Sanierung zum Effizienzhaus auf ein Viertel gesenkt werden. Die dena rät daher, den Beginn des Frühjahrs für die energetische Modernisierung zu nutzen.
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Schlagwort: Heizkosten
Sanierte Altbauten laut Studie beliebtester Immobilientyp
Die Entscheidung für eine bestimmte Immobilie ist vom Stil und Anspruch des Käufers geprägt. Nun hat die PlanetHome AG im Rahmen ihrer Immobilien-Trendstudie 800 Bundesbürger gefragt, welche Immobilientypen sie bevorzugen, wenn sie frei wählen dürften.
Bundesweiter Heizspiegel 2010: Heizkosten sinken um 14 Prozent
Im Abrechnungsjahr 2009 sind die Heizkosten durchschnittlich um 14 Prozent gesunken. Damit muss jeder Haushalt im Schnitt 718 Euro für das Heizen ausgeben. Das geht aus dem Bundesweiten Heizspiegel 2010 hervor, den die gemeinnützige co2online GmbH im Rahmen der Heizspiegelkampagne gemeinsam mit dem Deutschen Mieterbund e. V. (DMB) heute veröffentlicht. Der Bundesweite Heizspiegel und ein Gutschein für ein kostenloses Heizgutachten sind auf www.heizspiegel.de und auf www.mieterbund.de verfügbar. Die Heizspiegelkampagne ist ein Projekt der Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums.
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Diesel, Benzin und Heizöl bleiben teuer
Entspannung an der Preisfront für Mineralölprodukte erwartet die Deutsche Postbank AG. „Der Preissprung der letzten Wochen war leider keine Eintagsfliege“, sagt Dr. Marco Bargel, der Chefvolkswirt der Bonner Bank. „Die Verbraucher müssen sich darauf einstellen, dass die hohen Preise für Benzin, Diesel und Heizöl bis zum Jahresende erhalten bleiben.“
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Verbraucherschutz: Heizkostenverordnung erlaubt Korrektur der Abrechnung
Immer mehr Verbraucher erhalten jetzt ihre Heizkostenabrechnung für das vergangene Jahr. Das ist zugleich auch der Zeitraum, ab dem die neue Verordnung über die verbrauchsabhängige Abrechnung der Heiz- und Warmwasserkosten (Verordnung über die Heizkostenabrechnung – HeizkostenV) in der Fassung vom 19.09.2008 gültig ist. Diese Verordnung erlaubt dem Hauseigentümer, in bestimmten Fällen an der Heizkostenabrechnung eine Korrektur vorzunehmen.
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Heizkosten steigen wegen Dauerfrost um 15 Prozent
Deutschland friert: Minusgrade sorgen dafür, dass die Heizungen seit Wochen auf Hochtouren laufen. Mit minus 3,7 Grad lag die Durchschnittstemperatur im Heizmonat Januar um 3,2 Grad unter den sonst üblichen Temperaturen.
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Was Hauseigentümer und Mieter gegen hohe Heizkosten tun können
Der strenge Winter wird viele Heizkostenabrechnungen in die Höhe schnellen lassen. Bei Ãlpreisen von bis zu 70 Cent pro Liter entstehen einem Vier-Personen-Haushalt in einem älteren, ungedämmten 150 qm Haus leicht Heizkosten von bis zu 3.000 Euro im Jahr*. Doch sowohl Mieter als auch Eigentümer können einiges tun, um ihren Heizenergieverbrauch zu senken. Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) hat dazu Informationspakete für Mieter und Hauseigentümer erstellt.
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Vermieter müssen Heizkosten nach Verbrauch abrechnen
Vermieter müssen die Heizkosten nach dem tatsächlichen Verbrauch abrechnen. Pauschalen müssen Mieter nicht akzeptieren, berichtet das Immobilienportal Immowelt.de.
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Neue Heizkostenverordnung belohnt Sparsamkeit
Umweltbewusste Mieter und Hausbesitzer sind die Gewinner der neu gestalteten Verordnung über die verbrauchsabhängige Abrechnung der Heiz- und Warmwasserkosten (HeizkV). Die BKM – Bausparkasse Mainz informiert über die Vorteile der neuen Verordnung.
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Mit Wärmepumpen Heizkosten sparen und Fördergelder nutzen
Wärmepumpen arbeiten wirtschaftlich, effizient und umweltgerecht. In Deutschland stieg 2008 laut Bundesverband Wärmepumpen die Zahl der verkauften Heizungs-Wärmepumpen um über 30 Prozent auf rund 62.500.
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