Schlagwort: verbraucherzentrale sachsen

Handy-Roaminggebühren: Kostenbremse für Internet-Nutzung per Handy

Frohe Botschaft für alle, die Urlaub in einem der EU-Länder machen: Pünktlich zum Beginn der Ferien-Hochsaison sinken im EU-Ausland die Handy-Roaminggebühren. Mit dem Handy nach Deutschland zu telefonieren, kostet ab 1. Juli 2010 pro Minute nur noch 46,41 Cent (bis dahin 51,17 Cent/Min.). Für ankommende Handy-Gespräche muss man nur noch 17,85 Cent pro Minute (statt derzeit 22,61 Cent/Min.) berappen.
Weiterlesen »

Vorsicht: Weiterhin gefälschte E-Mail-Abmahnungen im Umlauf

Nachdem vor einiger Zeit vielen Sachsen eine Abmahnung der Kanzlei Kni(e)l in den E-Mail-Postkasten flatterte, kommen diese nun scheinbar von der Kanzlei Nümann + Lang. Die Betroffenen sollen auch in diesen Fällen wegen des Herunterladens von pornografischem Videomaterial und musikalischen Werken 100,00 € per Paysafecard anonym bezahlen. Damit, so verspricht die E-Mail, sollen Hausdurchsuchungen, Gerichtstermine und Schadensersatzansprüche vermieden werden.
Weiterlesen »

Abzocke: Wie Verbraucher sich vor unseriösen Schlüsseldiensten schützen können

Schlüsseldienste sind gewöhnlich rund um die Uhr zu erreichen und öffnen Türen, wenn die Wohnungsinhaber sich ausgesperrt haben und das zu meist moderaten Preisen. So dachten es sich einige Verbraucher und suchten im Telefonbuch einen Schlüsseldienst in ihrer Nähe. Der so genannte Retter in der Not kam und öffnete am Wochenende die Tür. Im konkreten Fall betrug die Rechnung von Verbrauchern aus Aue über 400 Euro. Bei dem teuren Preis regt sich der Verdacht, dass hier die Notsituation der Verbraucher ausgenutzt wurde.
Weiterlesen »

Lässt sich mit Sex immer Geld verdienen? Verbraucherzentrale Sachsen warnt vor Abmahnungen per E-Mail

Abmahnungen wegen Urheberrechtsverstößen in Internettauschbörsen sind regelmäßig mit viel Ärger, großer Verunsicherung und hohen Kosten verbunden. Erschwerend kommt hinzu, dass in vielen Fällen der Anschlussinhaber nichts von den Verstößen weiß, die mit seiner Internetleitung begangen werden und die Zusammenhänge nicht nachvollziehen kann. Wenn dann noch eine Abmahnung wegen erotischer oder pornografischer Titel ins Haus flattert, zahlen auch viele Sachsen lieber, als sich in dieser „peinlichen“ Angelegenheit beraten zu lassen. Darauf setzen wohl auch die Schreiben einer Anwaltskanzlei „Kanzlei Knil“, die mehreren Betroffenen gegenwärtig per E-Mail ins Haus flattern.
Weiterlesen »

Verbraucherzentrale: Blick in private Rentenversicherung werfen

„Wer nach dem 1. Januar 2005 eine private Rentenversicherung abgeschlossen hat, sollte sich jetzt seinen laufenden Vertrag noch einmal genau ansehen“, empfiehlt Andrea Heyer, Versicherungsexpertin der Verbraucherzentrale Sachsen. „Insbesondere bei fondsgebundenen Rentenversicherungen kann sich mit Blick auf eine steuerliche Begünstigung in der Auszahlungsphase Änderungsbedarf ergeben.“
Weiterlesen »

Verbraucherzentrale Sachsen warnt: Persönliche Kontodaten nicht preisgeben

Der Verbraucherzentrale Sachsen sind Fälle bekannt geworden, in denen angebliche Bank-Angestellte per E-Mail dazu auffordern, persönliche Daten wie die Kontonummern preiszugeben. Ein Verbraucher erhielt beispielsweise eine E-Mail mit der Aufforderung, sich in das eigene Online-Konto einzuloggen, um beim Online-Banking eine Sperrung der TAN (Transaktionsnummer)-Liste zu vermeiden. Laut Absender (konto@alert.com) sollten bei der Postbank neue Sicherheitsmaßnahmen eingeführt werden, wonach jeder Postbankkunde periodisch nachweisen muss, dass sich seine TAN-Liste noch in seinem Besitz befindet. Der Empfänger der E-Mail war kein Postbankkunde.
Weiterlesen »

Bankkredite: Lästige Werbung geht Verbrauchern auf die Nerven

Jeder freut sich über Post. Doch nicht jeder Brief ist erwünscht und der Inhalt kann manchmal die Nerven stark strapazieren. So wurde beispielsweise einem Verbraucher aus dem Erzgebirge von der Citibank Privatkunden AG & Co. KGaA (Duisburg) ohne Veranlassung eine TARGOBANK- Kreditkarte mit einem Kreditrahmen von 500 Euro übersandt, obwohl er mit der betreffenden Bank vorher noch nichts zu tun hatte. Ein Ehepaar aus Nordsachsen fühlt sich hingegen durch die TARGOBANK AG & Co. KGaA (Leipzig) weiter belästigt, obwohl sie bereits zweimal telefonisch und einmal schriftlich der Verwendung ihrer Daten zu Werbezwecken widersprochen hatten, aber dennoch weiterhin Werbematerial zuletzt über einen Willkommenskredit erhielt.
Weiterlesen »

Verbraucherzentrale Sachsen: Kostenlose Selbstauskunft teuer bezahlt

Seit dem 01. April haben Verbraucher das Recht, von Auskunfteien eine kostenlose Selbstauskunft hinsichtlich der zu ihrer Person gespeicherten Daten abzufordern. „Dreiste Trittbrettfahrer verdienen damit dennoch viel Geld“, ärgert sich Andrea Heyer, Finanzexpertin der Verbraucherzentrale Sachsen. „Verbraucher sollten deshalb bei der Beantragung der Selbstauskunft genau aufpassen.“
Weiterlesen »

Verbraucherschutz: Heizkostenverordnung erlaubt Korrektur der Abrechnung

Immer mehr Verbraucher erhalten jetzt ihre Heizkostenabrechnung für das vergangene Jahr. Das ist zugleich auch der Zeitraum, ab dem die neue Verordnung über die verbrauchsabhängige Abrechnung der Heiz- und Warmwasserkosten (Verordnung über die Heizkostenabrechnung – HeizkostenV) in der Fassung vom 19.09.2008 gültig ist. Diese Verordnung erlaubt dem Hauseigentümer, in bestimmten Fällen an der Heizkostenabrechnung eine Korrektur vorzunehmen.
Weiterlesen »