Nach Berechnungen der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) sind in vielen Haushalten die Heizkosten für das Jahr 2010 stark gestiegen, je nach eingesetztem Energieträger um bis zu 40 Prozent. Schuld daran sind der frostige Winter und die gestiegenen Energiepreise. In einem unsanierten Einfamilienhaus fielen somit im letzten Jahr Heizkosten von bis zu 2.800 Euro an*. Dabei könnten die Aus-gaben für Heizung und Warmwasser durch eine energetische Sanierung zum Effizienzhaus auf ein Viertel gesenkt werden. Die dena rät daher, den Beginn des Frühjahrs für die energetische Modernisierung zu nutzen.
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Schlagwort: Sanierung
KfW macht schrittweise Immobiliensanierung wieder einfacher
Immobilienbesitzer mit Sanierungsbedarf können sich über die neuesten Programmänderungen der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) freuen. Ab 1. März gibt es die Bezuschussung „Energieeffizient Sanieren EinzelmaÃnahmen“ (Programm Nr. 152) wieder. Wie der Baugeldvermittler HypothekenDiscount mitteilt, müssen Sanierungswillige künftig nicht mehr komplette Sanierungspakete vornehmen, um in den Genuss der Förderung zu kommen.
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Steuer: Sanierung nicht als außergewöhnliche Belastung anerkannt
Immer wieder versuchen Immobilieneigentümer, größere bauliche Maßnahmen an ihrem Grundstück steuerlich als außergewöhnliche Belastung abzusetzen. Diese Möglichkeit hat der Gesetzgeber vorgesehen, um Steuerzahlern entgegen zu kommen, denen durch Krankheit und andere Unglücksfälle zwangsläufig größere Aufwendungen entstanden sind als vergleichbaren Bürgern.
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Studie: Deutsche sanieren ihr Eigenheim nicht nur aus finanziellen Gründen
Wohngebäude verursachen mehr CO2-Emissionen in Deutschland als die Industrie. Hauptschuld tragen Immobilien, die mehr als 25 Jahre alt sind: So verbraucht ein nicht saniertes Haus nach Angaben der PlanetHome AG etwa drei Mal so viel Energie wie ein Neubau. Abhilfe schafft die energetische Sanierung – neben dem Klimaschutz spielen für Immobilienbesitzer dabei die deutlich gestiegenen Energiepreise eine wichtige Rolle. Bis eine positive finanzielle Bilanz gezogen werden kann, vergehen jedoch oft viele Jahre. Die Trendstudie 2010 der PlanetHome AG hat nun gezeigt, dass die überwiegende Mehrheit der Deutschen dennoch in die Sanierung investieren würde.
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Preiswerte energetische Altbau-Sanierung
Die energetische Altbau-Sanierung kostet viel Geld. Immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale, zeigt, wie der Energiedurst eines Hauses auch mit kostengünstigen Maßnahmen gesenkt werden kann.
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Energiesparende Sanierung mit Förderprogrammen der KfW
Umfragen zufolge planen derzeit 16,7 Mio. Hauseigentümer in Deutschland die Modernisierung ihres Eigenheims. Gründe für die ungebremste Renovierungsfreude sind neben steigenden Energiekosten vor allem gesetzliche Vorgaben zur Energieeinsparung.
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Gefüllte Fördertöpfe für Haussanierer
Wer seinen Altbau energieeffizient sanieren möchte, profitiert derzeit von niedrigen Zinsen und besonders attraktiven staatlichen Förderungen. Von der Energieberatung über den Einsatz erneuerbarer Energien bis hin zur Komplettsanierung – die Fördermöglichkeiten für energetisch sinnvolle Modernisierungen sind zahlreich.
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Neubau lohnender als Altbausanierung
Viele Hauseigentümer nutzen die günstige Marktlage, um in die energetische Sanierung ihrer Immobilie(n) zu investieren. In zinsschwachen Phasen kann es für Kapitalanleger jedoch lukrativer sein, sich verstärkt im ökologisch durchdachten Neubau zu engagieren.
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Berliner Zeitung: Steuerserie – Thema: Sanieren mit steuerlichen Vorteilen
Veröffentlichung eines Fachartikels in der Berliner Zeitung im Rahmen der Steuerserie. Thema des Artikels: Sanieren mit steuerlichen Vorteilen – Bauliche Denkmäler sind nicht nur optisch attraktiv -sie begeistern auch kühle Rechner
Erschienen in der Berliner Zeitung vom 20.12.2008