Schlagwort: Sicherheit

Postbank erweitert Sicherheitsmaßnahmen im Online-Banking

Mit der Einführung eines neuen Verfahrens erweitert die Postbank die Sicherheitsmaßnahmen im Online-Banking. Sie setzt ab 16. November 2010 als erste Großbank in Deutschland zusätzlich auf die chipTAN. Damit bietet sie ihren Kunden eine Alternative zum kostenlosen Standardverfahren mobileTAN. Das bisherige iTAN-Verfahren mit der Papierliste läuft aus und wird spätestens ab Mitte 2011 nicht mehr eingesetzt.
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„Einlagen bei Genossenschaftsbanken und Sparkassen unbegrenzt sicher“

Die Präsidenten des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes und des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken, Heinrich Haasis und Uwe Fröhlich, haben Äußerungen von EU-Wettbewerbskommissar Michel Barnier als falsch zurückgewiesen, wonach Kunden von Genossenschaftsbanken und Sparkassen nur ein unzureichender Schutz ihrer Einlagen zustehe.
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Einigkeit in Ost und West: Finanzelle Sicherheit ja – darum kümmern nein

Im Jahr 20 nach der Wiedervereinigung gibt es bei der grundsätzlichen Einstellung zu Finanzen kaum noch Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschen. Das zeigt eine Studie der comdirect bank, durchgeführt durch Forsa.
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Sicher durch den Herbstnebel

Jedes Jahr dieselben Bilder: Der erste Herbstnebel verwandelt die Straßen in eine „Waschküche“ und führt zu schweren Unfällen auf Landstraßen und Autobahnen. Im vergangenen Jahr ereigneten sich bei Nebel fast 500 schwere Unfälle mit Personenschaden auf deutschen Straßen.
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Schulweg: „Taxi Mama“ kann gefährlich werden

Wie eine Umfrage des Forsa-Instituts jetzt bestätigte, wird mittlerweile jedes fünfte Kind von Mutter oder Vater mit dem Auto zur Schule gebracht. Dabei hat „Mamas Taxi“ nicht nur Vorteile, denn die unübersichtliche Verkehrslage vor den Schultoren ist für die Kinder oft eine größere Gefahr, als der vermeintlich riskante Schulweg. Die ARAG Experten erklären den Unterschied zwischen „Gut“ und „Gut gemeint“.
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TÜV Rheinland rät: Schulranzen nicht überladen

Bücher, Hefte, Pausenbrot, dazu noch die volle Trinkflasche – schon die kleinen i-Dötzchen machen sich morgens mit einem prall gefüllten Ranzen in Richtung Schule auf. „Doch Vorsicht!“, warnt Dieter Knape von TÜV Rheinland. Der Experte prüft Schulranzen und vergibt das GS-Zeichen für geprüfte Sicherheit. „Auch bei kräftigen Kindern gehört in den Schulranzen nur das hinein, was tatsächlich im Unterricht gebraucht wird.“ Denn ist der Tornister zu schwer, drohen Haltungsschäden, die später kaum noch zu korrigieren sind. Als Faustregel gilt: Das Höchstgewicht des Schulranzens samt Inhalt darf maximal zehn bis zwölf Prozent des Körpergewichts betragen. Bei einem 30 Kilogramm schweren Erstklässler also höchstens drei bis 3,6 Kilo. Das ist nicht viel, zumal gute Tornister bereits ein bis eineinhalb Kilo Eigengewicht mitbringen. „Deswegen sollten Eltern von Erstklässlern die Tasche immer gemeinsam mit ihren Sprösslingen packen“, rät Dieter Knape. „Bei älteren und selbstständigen Kindern genügt eine ‚Taschenkontrolle‘ im Zweiwochen-Rhythmus.“
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Falsche Bankberatung mit dem Anlageprotokoll nachweisen

Anlageprotokoll Schlechte Bankberatung? Immer noch muss der Bankkunde auf der Hut sein: Die Zeitschrift Finanztest belegt in ihrer neuesten Ausgabe, dass der Kunde seinem Berater in Finanzfragen meist nicht vertrauen kann. Die Mitarbeiter der Stiftung Warentest haben keine der getesteten Banken für gut befunden. forium.de bietet bereits seit 2008 ein kostenloses Beratungsprotokoll an. Das hilft Bankkunden, wesentliche Details der Beratung schriftlich festzuhalten.
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Fußball WM 2010: Gut versichert nach Südafrika

Auf zur Weltmeisterschaft 2010 O-lé, O-lé, O-lé, O-lé: Ab Juni rollt das heißgeliebte Leder in Südafrika und die ganze Welt schaut zu. Viele Fans können das deutsche Team sogar live vor Ort spielen sehen. Denn an die Karten zu kommen, war zu dieser WM nicht ganz so schwierig wie vor vier Jahren. Doch nicht nur der reisende Fan braucht die richtigen Versicherungen und eine optimale Reisekasse.


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Verbraucherzentrale Sachsen warnt: Persönliche Kontodaten nicht preisgeben

Der Verbraucherzentrale Sachsen sind Fälle bekannt geworden, in denen angebliche Bank-Angestellte per E-Mail dazu auffordern, persönliche Daten wie die Kontonummern preiszugeben. Ein Verbraucher erhielt beispielsweise eine E-Mail mit der Aufforderung, sich in das eigene Online-Konto einzuloggen, um beim Online-Banking eine Sperrung der TAN (Transaktionsnummer)-Liste zu vermeiden. Laut Absender (konto@alert.com) sollten bei der Postbank neue Sicherheitsmaßnahmen eingeführt werden, wonach jeder Postbankkunde periodisch nachweisen muss, dass sich seine TAN-Liste noch in seinem Besitz befindet. Der Empfänger der E-Mail war kein Postbankkunde.
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