Schlagwort: Transaktionsnummer

Postbank erweitert Sicherheitsmaßnahmen im Online-Banking

Mit der Einführung eines neuen Verfahrens erweitert die Postbank die Sicherheitsmaßnahmen im Online-Banking. Sie setzt ab 16. November 2010 als erste Großbank in Deutschland zusätzlich auf die chipTAN. Damit bietet sie ihren Kunden eine Alternative zum kostenlosen Standardverfahren mobileTAN. Das bisherige iTAN-Verfahren mit der Papierliste läuft aus und wird spätestens ab Mitte 2011 nicht mehr eingesetzt.
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Was ist das Post-ID-Verfahren zur Kontoeröffnung?

Beim Post-ID-Verfahren nimmt ein Postangestellter anstelle der Direktbank die Identitätsfeststellung vor, zu der jede Bank gesetzlich verpflichtet ist. Nehmen Sie deswegen auf jeden Fall Ihren gültigen Personalausweis oder Reisepass mit. Nachdem der Postangestellte Ihre Identität festgestellt hat, werden die Unterlagen an die Bank versendet. Die anfallenden Versandkosten trägt in der Regel die Bank.
Ist der von Ihnen ausgewählte Online-Broker das Tochterunternehmen einer Bank mit Filialkette, können die Eröffnungsunterlagen auch in der Filiale der Mutterbank abgeben werden. Den Ausweis sollte man auch hier dabei haben.
Nach etwa ein bis zwei Wochen werden die kompletten Unterlagen inklusive einer persönlichen Identifikationsnummer (PIN) und einer Liste mit Transaktionsnummern (TAN-Liste) zugesandt. Aus Sicherheitsgründen werden die Nummern getrennt zugestellt. Haben Sie inzwischen Geld auf Ihr neu eröffnetes Depotkonto überwiesen, können Sie sofort mit dem Handel von Wertpapieren beginnen.