Schlagwort: Personenschaden

Schulweg: Haftungsprivileg für Kinder – Autofahrer müssen aufpassen

Die großen Ferien sind vorbei. Die Schule beginnt: Zig-tausende von Schülern machen sich täglich auf den Schulweg und der birgt Risiken: Von den 30.000 Verkehrsunfällen, in die Kinder im vergangenen Jahr verwickelt wurden, ereigneten sich besonders viele am frühen Morgen, zwischen 7 und 8 Uhr, sowie in der Mittagszeit, zwischen 13 und 14 Uhr. Der Weg zur Schule sollte also nicht der kürzeste, sondern der sicherste sein.
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Alles nur Aberglaube: Weniger Unfälle am Freitag, den 13.

Im Jahr 2009 gab es an den Tagen, die auf einen Freitag den 13. fielen, deutlich weniger Unfälle als an anderen Freitagen. Dies hat der ADAC bei einer Auswertung der Unfallzahlen aus dem Jahr 2009 herausgefunden. So ereigneten sich an allen Freitagen dieses Jahres im Schnitt 975 Unfälle mit Personenschäden, an den drei Freitagen, die auf einen 13. fielen, waren es nur 894. Die relativ niedrigen Werte an den drei „Unglücksfreitagen“ erklären sich damit, dass zwei davon im Februar und März in unfallärmere Zeiten des Jahres fielen. Dies zeigt, dass der Aberglaube rund um den ominösen Freitag unberechtigt ist.

lm Durchschnitt aller Wochentage gilt der Freitag insgesamt als unfallträchtiger Tag, an dem im Schnitt 123 Unfälle mehr passieren als an allen Tagen der Woche. Die meisten Unfälle im Untersuchungszeitraum gab es am Freitag den 29. Mai. An diesem Tag kam es zu 1.332 Unfällen mit Personenschaden.

Die Zahl 13 gilt in einigen Teilen der Welt als Unglückszahl, in anderen wie beispielsweise in Italien oder China als ausgesprochene Glückszahl. Auch die Verknüpfung des Freitags mit der Unglücks-Dreizehn gibt es nicht überall. So fürchten die Italiener eher Freitag den 17. In Spanien, Griechenland und Lateinamerika gelten dagegen Dienstage, die auf einem 13. liegen, als Unglückstage.

Pressemitteilung des ADAC

Veranstalter von Martinsumzügen schützen sich mit einer Haftpflichtversicherung

Rund um den 11. November werden wieder viele Kinder an den Laternenumzügen zu Stankt Martin teilnehmen. In den Kindergärten, Tagesstätten und Grundschulen wird schon eifrig gebastelt. Eltern, Feuerwehren und der örtliche Reiterverein stehen für das Ereignis parat. Die Veranstalter wie Kindergärten, Schulen oder Vereine sollten sich rechtzeitig vorher um Sicherheitsfragen kümmern, denn immer wieder kommt es bei den Martinsumzügen zu Unfällen oder zu Feuer – zum Beispiel wenn aus dem großen Martinsfeuer Funken fliegen und Gegenstände oder Jacken in Brand stecken.

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Sicher durch den Herbstnebel

Jedes Jahr dieselben Bilder: Der erste Herbstnebel verwandelt die Straßen in eine „Waschküche“ und führt zu schweren Unfällen auf Landstraßen und Autobahnen. Im vergangenen Jahr ereigneten sich bei Nebel fast 500 schwere Unfälle mit Personenschaden auf deutschen Straßen.
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Personenschäden

Von einem Personenschaden spricht man im Versicherungswesen, wenn jemand getötet oder verletzt wurde oder sonstige gesundheitliche Schäden erlitten hat.

Personenschäden sind ersatzpflichtige Schäden, die der Verursacher zu tragen hat. Darunter fallen Krankenhauskosten, Behandlungskosten, Rehabilitationsmaßnahmen, Umbaumaßnahmen für Behinderte, Schmerzensgeld, Rentenzahlungen, Beerdigungskosten etc.