Schlagwort: TÜV Rheinland Group

TÜV Rheinland: Orientierungshilfe bei Eigentumswechsel

Günstiges Wohneigentum ist immer gefragt – noch dazu bei den derzeit niedrigen Hypothekenzinsen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamts lag die Eigentumsquote in Deutschland im vergangenen Jahr bei 43 Prozent. Doch: Wer dauerhaft Freude am Eigenheim haben möchte, benötigt vor dem Erwerb kompetente und unabhängige Experten. „Bloß nicht kaufen wie gesehen“, warnt Siegfried Seifert, Fachmann für Immobilienbewertung bei TÜV Rheinland. Denn die Anschaffung einer gebrauchten Immobilie ist risikoreich. Verdeckte Mängel wie Schäden durch Feuchtigkeit oder unzureichende Wärmedämmung ziehen hohe Instandsetzungskosten nach sich. Darum ist es ratsam, vor dem Kauf einen unabhängigen Experten mit der Erstellung eines Wertgutachtens zu beauftragen.
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TÜV Rheinland rät: Schulranzen nicht überladen

Bücher, Hefte, Pausenbrot, dazu noch die volle Trinkflasche – schon die kleinen i-Dötzchen machen sich morgens mit einem prall gefüllten Ranzen in Richtung Schule auf. „Doch Vorsicht!“, warnt Dieter Knape von TÜV Rheinland. Der Experte prüft Schulranzen und vergibt das GS-Zeichen für geprüfte Sicherheit. „Auch bei kräftigen Kindern gehört in den Schulranzen nur das hinein, was tatsächlich im Unterricht gebraucht wird.“ Denn ist der Tornister zu schwer, drohen Haltungsschäden, die später kaum noch zu korrigieren sind. Als Faustregel gilt: Das Höchstgewicht des Schulranzens samt Inhalt darf maximal zehn bis zwölf Prozent des Körpergewichts betragen. Bei einem 30 Kilogramm schweren Erstklässler also höchstens drei bis 3,6 Kilo. Das ist nicht viel, zumal gute Tornister bereits ein bis eineinhalb Kilo Eigengewicht mitbringen. „Deswegen sollten Eltern von Erstklässlern die Tasche immer gemeinsam mit ihren Sprösslingen packen“, rät Dieter Knape. „Bei älteren und selbstständigen Kindern genügt eine ‚Taschenkontrolle‘ im Zweiwochen-Rhythmus.“
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TÜV Rheinland: Labor zur Prüfung von Solarmodulen und -systemen in Bangalore

TÜV Rheinland hat in Electronic City im indischen Bangalore sein weltweit siebtes Labor zur Prüfung von Solarmodulen und -systemen eröffnet. Der Weltmarktführer für die neutrale Prüfung der Sicherheit und Qualität von Solarmodulen hat zwei Millionen Euro in das neue Solarprüfzentrum investiert, das insbesondere Dienstleistungen für die wachsende indische Solarbranche bieten wird. Damit schließt TÜV Rheinland eine bedeutende Lücke für die indische Industrie, die bislang nicht auf große Testeinrichtungen in diesem Umfang zurückgreifen konnte. Das Prüfzentrum verfügt auf einer Fläche von 2.000 Quadratmetern einschließlich 500 Quadratmetern Außentestfeld unter anderem über fünf Klimakammern und zwei Sonnensimulatoren. Es ist somit das modernste und größte Labor im gesamten südasiatischen Wirtschaftsraum.
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Wer zum Public Viewing fährt, sollte auf Alkohol verzichten

Public Viewings sind bei vielen Fußballfans beliebt. Beim gemeinsamen Fußballerlebnis wird aber nicht nur der Ballfluss der deutschen Elf bejubelt, sondern es fließt auch jede Menge Bier. Verkehrspsychologen des TÜV Thüringen warnen Fans, bei aller Euphorie sich alkoholisiert hinters Steuer zu setzen.
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Wirkung von Stoßdämpfern geht schleichend verloren

Endlich wird es wieder wärmer und die Minustemperaturen verschwinden. Das bedeutet, dass auch der Frost aus den Straßen weicht. Die Folge sind zahlreiche Schlaglöcher und Stoßdämpfer, die viel mehr beansprucht werden als auf intakten Straßen. Stoßdämpfer sind für die Straßenlage und den sicheren Kontakt zur Fahrbahn von entscheidender Bedeutung. Daher ist gerade jetzt eine Überprüfung der Stoßdämpfer wichtig. Einen solchen Stoßdämpfertest bietet TÜV Rheinland in allen 130 Servicestationen für 5,50 Euro an.
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Winterurlaub mit dem Auto: Gepäck richtig verstauen

Jedes Jahr im Winter zieht es zahlreiche Reisende mit dem Auto in die Berge. Doch egal ob verlängertes Wochenende oder längerer Skiurlaub: Die Reise sollte gut geplant und das Auto gut vorbereitet sein. Das fängt schon beim Belanden an: „Verteilen Sie Ihr Gepäck immer gleichmäßig im Kofferraum, so verhindern Sie, dass das Auto einseitig überladen wird“, so Gerd Mylius, Kraftfahrtexperte der TÜV Rheinland Group. Schwere Gepäckstücke gehören nach unten, leichtere Teile nach oben. „Keinesfalls sollten Gegenstände auf der Hutablage liegen. Denn dort verwandeln sie sich schon bei einem leichten Auffahrunfall in lebensgefährliche Geschosse.“
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TÜV Rheinland prüft Wanderstöcke

Ob abenteuerliche Trekking-Tour im Hochgebirge oder ein Streifzug mit Kind und Kegel durch den Wald: Wanderstöcke gehören bei diesen Aktivitäten heutzutage zur Standardausrüstung wie Regenjacke und Rucksack. Und sie erfüllen einen wichtigen Zweck, wie Roland Koller von TÜV Rheinland erklärt: „Bei jedem Schritt entlasten und unterstützen gute Stöcke den Knochen- und Muskelapparat.“
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