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Im Test: Die MaxiRente der KarstadtQuelle Versicherungen

Im Test: Die MaxiRente der KarstadtQuelle Versicherung Im Alter auf nichts verzichten? Das geht am besten mit einer hohen Rente. Wer in eine private Sofortrente investiert, muss auf den Ruhestand nicht lange warten. Die MaxiRente der KarstadtQuelle Versicherungen bietet wahlweise einen sofortigen oder einen späteren Rentenbeginn. Was ist dran an diesem Produkt? Lesen Sie hierzu unseren aktuellen Produkttest.

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Für wen eignet sich welche Form der Riester-Rente am besten?

Für ältere Sparer sind Banksparpläne besonders attraktiv, weil keine Abschlusskosten anfallen, die in den ersten Jahren die Rendite schmälern würden. Sie bieten zwar hohe Sicherheit allerdings auch eine schmalere Rendite.

Dem gegenüber können Fondssparpläne nicht mit großer Sicherheit punkten, dafür aber mit besseren Renditechancen. Sind deswegen eher etwas für den risikofreudigen Anleger, der noch Zeit bis zum Renteneintritt hat.
Klassische Rentenversicherungen bieten zwar hohe Sicherheit, sind aber relativ unflexibel, gerade zu Beginn der Laufzeit. Das liegt an den Abschlusskosten, die bei Versicherungsbeginn anfallen. Bei Riester-Policen müssen die Kosten zwar über mindestens fünf Jahre verteilt werden. Trotzdem bilden Sparer am Anfang kaum Kapital, sondern zahlen vor allem Gebühren ab. Sind also auch eher etwas für die langfristige Altersvorsorge.

Fondspolicen eignen sich besonders für Anleger, denen Fondssparpläne zu riskant und normale Rentenversicherungen zu renditearm sind. Bei Angeboten mit hohem Fondsanteil sind in der Regel nur die eingezahlten Beiträge gesichert, eine Garantieverzinsung gibt es nicht. Dafür locken bessere Ertragschancen. Als Nachteil der Fondspolicen erweist sich die doppelte Kostenbelastung. Eine Police mit unbegrenztem Fondsanteil ist daher nur für junge Sparer zu empfehlen.

Wohn-Riester eignet sich für diejenigen, die mit einer selbst genutzten Immobilie für ihr Alter vorsorgen möchten. So können sie sich im Alter die Miete sparen.

Was ist mit der Förderung, wenn ich den Mindestbeitrag nicht zahlen kann?

Wer weniger als seinen Mindesteigenbeitrag anspart, erhält anteilmäßig weniger Zulage. Wer zwischendurch nicht liquide ist, kann aussetzen. Auch wenn der erforderliche Mindesteigenbeitrag sogar geringer ist als die eigentlichen Zulagen, muss man zumindest den Sockelbetrag von 60 Euro im Jahr zu zahlen, um die Förderung weiterhin zu erhalten. Ansonsten kann man den Vertrag ruhen lassen. Eine Kündigung des Vertrages bringt in der Regel zu viele Nachteile, weil man die staatliche Förderung zurückzahlen muss und ggf. auch noch Provisionen und andere Kosten anfallen.

Krankenhausfinanzierung 2009: Beitragszahlern drohen weiter Milliarden-Lasten

Der AOK-Bundesverband befürchtet, dass zu der von der Politik jetzt durchgesetzten Honorarerhöhung für niedergelassene Ärzte um mindestens 2,5 Milliarden Euro nun auch noch eine ebenfalls mindestens 2,5 Milliarden Euro teure Zusatzbelastung zugunsten der Krankenhäuser vom Gesetzgeber beschlossen wird.
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