Schlagwort: gesetzliche Rente

Scheidung wirkt sich auch auf Altersvorsorge aus

Bei einer Scheidung droht nicht nur Streit um den Unterhalt und das Vermögen sowie möglicherweise um das Sorgerecht für Kinder, sondern auch bei der Altersvorsorge. Denn im Rahmen des Versorgungsausgleichs werden die Anrechte auf Altersvorsorge aufgeteilt.
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Immobilie bei Altersvorsorge beliebter als andere Investments

Die Deutschen bauen bei der Altersvorsorge auf Immobilien. Das ist das Ergebnis der aktuellen Immobilien-Trendstudie der PlanetHome AG. So sehen 86 Prozent der Befragten die eigenen vier Wände als gut geeignete Absicherung für das Rentenalter an.
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Rentenschock für Frauen: Kindererziehung begünstigt Altersarmut

Von wegen „goldenes Rentenalter“. Berufstätige Frauen erhalten mit durchschnittlich 534 Euro monatlich nur die Hälfte der Rentenbezüge männlicher Ruheständler, die sich im Schnitt über 1021 Euro freuen können. Da geraten die Pläne von einem geruhsamen Lebensabend rasch ins Wanken.
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Berufsunfähigkeitsversicherung

Eine Berufsunfähigkeitsversicherung ist eine Invaliditätsversicherung. Im Leistungsfall zahlt die Versicherung eine monatliche Rente, wenn der Versicherte in Folge einer Krankheit, Körperverletzung oder Invalidität seinen Beruf nicht mehr ausüben kann. Da die gesetzliche Rente zur Erwerbsunfähigkeit in der Regel nicht ausreicht, um den Lebensstandard zu halten, sollte man sich gegen dieses Risiko mit einer privaten Berufsunfähigkeitsversicherung absichern.

Anrechnungszeiten

Als Anrechnungszeiten in der gesetzlichen Rentenversicherunge gelten Zeiträume, in denen der Versicherte zwar keine Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung zahlt, die aber unter bestimmten Voraussetzungen als rentenrelevante Zeiten berücksichtigt werden können. Gründe hierfür können sein: Arbeitslosigkeit, Krankheit, schulische Ausbildung nach dem 17. Lebensjahr. Auch die ersten drei Jahre nach der Geburt eines Kindes werden für die Mutter als Anrechnungszeit berücksichtigt.

Risiko-Lebensversicherung – finanzielle Sicherheit im schlimmsten Fall

Der eigene Tod ist kein schönes Thema, trotzdem sollte sich jeder Gedanken darüber machen, welche finanziellen Folgen der Todesfall für die Angehörigen hätte. Wer mit seinem Einkommen auch andere versorgt, etwa Partner, Kinder oder Eltern, braucht eine Risiko-Lebensversicherung.

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