Kategorie: Auslandskrankenversicherungen

Die Assekuranz schreitet über den roten Teppich

Billy Wilder, Alfred Hitchcock und Woody Allen haben die Welt der Versicherung in ihren Filmen dargestellt / Schauspieler und Schauspielerinnen wie Cary Grant, Grace Kelly, Jack Lemmon, Gary Cooper, Ava Gardner oder Shirley McLaine traten in Filmen auf, bei denen es um die Versicherung ging / Die Allianz ist seit über 90 Jahren die größte Versicherungsgesellschaft Hollywoods

 

Allianz Seguros
Barcelona, 24.05.2013

Es ist die Saison der Filmfestivals – eine Zeit, neue Filme zu entdecken. Archäologen, Sportler, Zauberer oder Spione sind normalerweise die Hauptdarsteller. Aber Versicherungsprofis? Die Antwort ist spontan ein schlichtes Nein. Wenn man jedoch etwas forscht, entdeckt man, dass sowohl Versicherungsprofis als auch der Versicherungssektor als solcher die Stars in Dutzenden erfolgreicher Filme waren.

 

 

Leute: berühmte Regisseure, Schauspieler und Schauspielerinnen

 

Große Schauspieler und Schauspielerinnen standen in Filmen über die Versicherungswelt vor der Kamera, z.B. Burt Lancaster und Ava Gardner in dem Film “Rächer der Unterwelt” (1946). In diesem Film töten zwei gedungene Mörder einen Tankwart, und der Detektiv einer Versicherungsgesellschaft hat den Auftrag, das Verbrechen zu untersuchen.

 

Auch große Regisseure haben die Versicherungswelt ins Visier genommen. Billy Wilder, zweifacher Oscargewinner in der Kategorie Regie und dreifacher Oscargewinner für Bestes Drehbuch, hat die Versicherungswelt für den Plot dreier seiner Filme verwendet: “Frau ohne Gewissen” (1944), “Das Appartement” (1960) mit Jack Lemmon und Shirley McLaine; sowie “Der Glückspilz” (1966), mit Jack Lemmon und Walter Matthau.

 

Alfred Hitchcock, der „Master of Suspense“, hat die Versicherungswelt ebenfalls als prädestiniertes Umfeld für seine Handlungen entdeckt. In dem Film, “Über den Dächern von Nizza” (1955) ist John Robie (Cary Grant) –  vormals ein Dieb – der Hauptverdächtige verschiedener Juwelendiebstähle. John überzeugt einen Versicherungsangestellten, dass er nicht schuldig ist und verpflichtet sich, den echten Dieb zu fangen. Der Versicherungssektor ist auch Thema in dem Hitchcock-Film “Der falsche Mann” (1956).

 

 

Genre: Intrige, Komödie, Drama und Zeichentrick

 

Der Intrige-Genre taucht in den Filmen, die in der Versicherungswelt spielen, immer wieder auf. Hier einige Beispiele: “Verlockende Falle” (1999), “Die Thomas Crown Affäre” (1999) und “Flawless” (2007), mit Michael Caine und Demi Moore.

 

Die Welt der Versicherung ist auch Gegenstand von Komödien. “Im Bann des Jade Skorpions” (2001) von Woody Allen ist hierfür ein Beispiel. Der Film erzählt die Geschichte von CW Briggs (Allen), der als bester Ermittler einer New Yorker Versicherungsgesellschaft gilt, und Betty (Helen Hunt), einer skrupellosen Managerin, die die Ressourcen der Gesellschaft optimieren will. Eines Abends besucht sie mit ein paar Freunden eine Show, bei der sie hypnotisiert werden. Ab diesem Zeitpunkt kommt es zu einigen mysteriösen Diebstählen in der Versicherungsgesellschaft.

 

Ein weiteres Beispiel ist die Filmkomödie “… und dann kam Polly” (2004), in der der Hauptdarsteller (Ben Stiller) in der Risikoabteilung einer Versicherungsgesellschaft arbeitet. Das gleiche passiert in “Die Truman Show” (1998): Truman Burbank (Jim Carrey) ist ein Versicherungsvertreter, der nicht weiß, dass sein Leben seit seiner Geburt im Fernsehen übertragen wird.

 

Das Drama beschäftigt sich ebenfalls mit der Versicherung. In dem unter der Regie von Francis Ford Coppola entstandenen Film “Der Regenmacher” (1997), bei dem es um die Besonderheiten des Nordamerikanischen Gesundheitssystem geht, wollen zwei Rechtsanwälte die Schuld einer Versicherungsgesellschaft nachweisen, die einem Jungen, der dann starb, eine Knochenmarktransplantation verweigert haben.

 

Die Welt der Versicherung ist Thema in den Genres Intrige, Komödie, Drama – und Zeichentrick. In dem Disney-Film “Die Unglaublichen” (2004) arbeitet der Hauptdarsteller in einer Versicherung.

 

 

Produkte: Lebens- und Krankenversicherungen, Versicherungsschutz gegen Raub und Diebstahl sowie neue Versicherungsprodukte

 

Lebens- und Krankenversicherungen sind ein wiederkehrendes Thema der Siebten Kunst – zum Beispiel in der Tragikomödie “Bulworth” (1998) mit Warren Beaty oder in dem Film “Chuck & Larry – Wie Feuer und Flamme“ (2007) mit Adam Sandler.

 

Auch der Versicherungsschutz gegen Diebstahl ist ein häufiges Thema von Filmen. “Flawless” und “Die Thomas Crown Affaire” sind hierfür Beispiele.

 

Aber nicht nur diese Art von Produkten kommen in Filmen vor. In “Lebenszeichen – Proof of Life” (2000) mit Russell Crowe und Meg Ryan steht eine Versicherungsdeckung gegen Entführungen im Zentrum der Handlung. Und in dem Film “Der Glückspilz” spielt die Haftpflichtversicherung eine Rolle.

 

Ein ganz anderes Produkt kommt in dem Film “Die den Tod nicht fürchten ” (1959) zum Tragen. Der Kapitän eines Handelsschiffes (Gary Cooper) beschließt, an Bord seines sinkenden Schiffes zu bleiben, um zu beweisen, dass das Schiff  einer Sabotage zum Opfer gefallen ist und die Entschädigung aus der Seefrachtversicherung zu kassieren.

 

Einige Filme gehen sogar noch weiter und erfinden neue Produkte. Der Science-Fiction-Film “Die Insel ” (2005), mit Ewan McGregor und Scarlett Johansson spielt im Jahre 2019, in einer Welt, in der man als menschlicher Klon eine Lebensversicherung kaufen kann.

 

 

Das Image der Versicherung: die vermeintliche Attraktivität des Versicherungsbetrugs und das Vorurteil vom langweiligen Versicherungsangestellten

 

Wie in “Frau ohne Gewissen” zu sehen ist, spielt Versicherungsbetrug in Filmen eine wichtige Rolle. Die Geschichten über Versicherungsbetrug mögen im Kino ihren Reiz haben – im wirklichen Leben handelt es sich hierbei jedoch um ein Verbrechen mit schwerwiegenden Konsequenzen. Dieser Betrug ist nicht nur für die Versicherungsgesellschaften sondern auch für die ganze Gesellschaft und die ehrlichen Kunden kontraproduktiv, da diese wegen der Betrüger letztendlich höhere Prämien zahlen müssen.

 

In vielen Filmen sieht man auch Versicherungsfachleute. Diese haben zuweilen das Image langweiliger Angestellter (“Die Unglaublichen”), aber das entspricht nicht der Wahrheit. Versicherungsprofis sind Leute mit einem enormen Wissen in den verschiedensten Bereichen. Ihre Aufgabe ist es, Menschen und ihr Eigentum zu schützen, und der Fächer der von ihnen angebotenen Produkte erstreckt sich von der klassischen Versicherung wie z. B. der Auto- oder der Haus-/Hausratsversicherung bis zu spezifischen Produkten für Landhäuser und Weinkeller. Die Allianz Gruppe arbeitet auf so verschiedenen Gebieten wie der Mikroversicherung in Indien und der Abdeckung von Risiken bei Musikfestivals. Abgesehen davon sind in der Allianz Gruppe die unterschiedlichsten Berufe vertreten: Aktuare, Risikoanalysten, Anwälte, Schadenexperten – aber auch Geophysiker, Meteorologen, Tierärzte und Winzer, etc. etc.

 

 

Die Allianz Gruppe und das Kino

 

Die Allianz Gruppe ist über ihre Tochter Fireman’s Fund Insurance Company seit über 90 Jahren der größte Versicherer der großen Hollywood-Filme. Sie versichert alle Arten von Filmen: von unabhängigen Produktionen bis hin zu Kassenschlagern. Fireman’s Fund ist bemüht, die Bedürfnisse von Produzenten, Studios und Künstlern auszugleichen und sicherzustellen, dass die Filme in einer sicheren Weise, fristgerecht und unter Einhaltung des Budgets gedreht werden. Im Rahmen der angebotenen Deckung können u.a. die Crew, Filmsets, Kulissen und Kostüme, Kamerateams und die Finanzierung abgesichert werden.

 

In Spanien bietet die Allianz Seguros auch verschiedene Versicherungslösungen für die Filmindustrie an: Deckungen für Kinos, Frachtversicherungen für Kamerateams, Tonaufnahmen oder Filmnegative.

  Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

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Pressemitteilung Allianz ( Allianz Seguros
Barcelona, 24.05.2013 )

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