Kategorie: Auslandskrankenversicherungen

EM-Anreise nicht ohne Auslandskrankenversicherung

EM-Anreise nicht ohne Auslandskrankenversicherung


Concordia: Nicht ohne Auslandskrankenversicherung zu den EM-Austragungsorten
Gesetzlich Versicherte in der Ukraine im Risiko
Medizinisch notwendigen Rücktransport aus dem Ausland zahlen gesetzliche Krankenkassen nie
Mit Concordia für 8 Euro weltweit versichert


Der Anpfiff zur EM ist erfolgt, noch bis zum 1. Juli kämpfen die Fußballer um den begehrten Titel des Europameisters. Seitdem die legendäre WM-Orakel-Krake Paul tot ist, lässt sich deutlich schwerer sagen, welche Mannschaft zuletzt den Pokal in den Händen halten wird. Doch für die Fans ist eins sicher: Gesetzlich Krankenversicherte sollten nie ohne eine Auslandskrankenversicherung in die Austragungsorte reisen.

Die gesetzliche Krankenversicherung zahlt nämlich in vielen Ländern gar nicht. Dann trägt der Betroffene alle Behandlungskosten selbst. Das gilt auch für die Ukraine, denn zwischen der Ukraine und der Bundesrepublik besteht kein Sozialversicherungsabkommen. Besser gesichert sind die Fans in Polen, dort gilt die europäische Krankenversichertenkarte. Aber auch wenn hier ein Sozialversicherungsabkommen besteht: Oft ist die Behandlung mit Auslandsreise-Krankenschein (beziehungsweise -Karte) sehr umständlich, weil nur bestimmte Ärzte diese Karte akzeptieren. Darüber hinaus darf die Krankenkasse nur die Kosten erstatten, die auch bei einer Behandlung in Deutschland bezahlt worden wären. Wenn also ein Arzt im Ausland mehr Geld verlangt, steigt der Eigenanteil.

In einem Urteil des Bundessozialgerichts aus dem Jahr 2007 (AZ: B1 KR 18/06R) kam das Gericht zu der Aussage, dass der Abschluss einer privaten Auslandsreise-Krankenversicherung auch dann zu empfehlen sei, wenn man ein Land bereise, mit dem ein Abkommen besteht.

Noch sehr wichtig: Einen medizinisch notwendigen Rücktransport aus dem Ausland zahlen gesetzliche Krankenkassen nie!

Für nur 8 Euro im Jahr springt die Concordia Auslandsreise-Krankenversicherung weltweit für alle Urlaubsreisen, die nicht länger als sechs Wochen dauern, ein, ganz egal, wie der Versicherte verreist. Familien können für einen Jahresbeitrag von nur 20 Euro entspannt die schönste Zeit des Jahres genießen.

Ein mehr als sinnvoller Schutz, denn nach Erhebungen der Concordia Versicherungen Hannover sind die Kosten für Erkrankungen und Unfälle im Ausland allein von 2006 bis 2009 um fast 50 Prozent gestiegen.

„Der Fall einer in den USA schwer herzerkrankten Kundin, bei der sich die Kosten für Operation, stationäre Behandlung und Rücktransport nach Deutschland auf 430.800 Euro beliefen, ist sicher ein bemerkenswerter Einzelfall“, erklärt Michael Vieregge von den Concordia Versicherungen. „Es zeigt aber, was passieren kann und welche Leistungen im Fall der Fälle möglich sind.“


Ihr Ansprechpartner für redaktionelle Fragen:

Michael Vieregge,
Abteilungsdirektor Stab / Kommunikation Presse
Tel.: 0511 / 57 01 – 18 70
michael.vieregge@concordia.de 

Pressemitteilung Concordia (11.06.12 – EM-Anreise)

Männer versichern Wertsachen, Frauen lieber Haustiere

Männer versichern Wertsachen, Frauen lieber Haustiere

Rund 20 Prozent der Deutschen besitzen keine Hausratversicherung Gerade die 25- bis 30-Jährigen sind schlecht abgesichert

Köln, 6. Februar 2013 – Frauen und Männer sind verschieden und das zeigt sich auch beim Absicherungsbedürfnis: Während es Männern sehr wichtig ist, materielle Dinge zu versichern, stehen bei Frauen oft emotionale Wert im Vordergrund. So ist für viele Männer (39 Prozent) die Anschaffung von Wertsachen ein wichtiger Grund für den Abschluss einer Hausratversicherung. Bei den Frauen sind es hingegen nur 28 Prozent. Ihnen ist bei der Hausratversicherung viel wichtiger, dass die geliebten Haustiere von dieser Police mit abgesichert sind – das ergab eine Online-Befragung des Markforschungsunternehmens YouGov von 1.019 Bundesbürgern im Auftrag der Asstel, Direktversicherer der Gothaer.

Millionen Haushalte in Deutschland ohne Hausratpolice

Obwohl die Hausratversicherung zu den wichtigsten Policen zählt, haben rund 20 Prozent der Deutschen diese Versicherung gar nicht abgeschlossen. Damit sind mehrere Millionen Haushalte im Fall der Fälle ungeschützt. „Offensichtlich unterschätzen viele Menschen den Wert ihres Haushaltes und meinen, dass sie auf die Hausratversicherung verzichten können. Allerdings stehen sie nach einem Einbruch, bei einem Wasserrohrbruch, Feuer und weiteren Gefahren ohne Hab und Gut und vor allem ohne Hilfe da“, erklärt Marc Lüke, Geschäftsführer Produktmanagement bei Asstel.
Auffällig ist, dass gerade die Jüngeren dieses Gefahrenpotenzial unterschätzen: Unter den 25- bis 30-Jährigen haben nur zwei von drei Befragten (65 Prozent) eine Hausratversicherung. In der Altersklasse 41 bis 50 Jahre ist es mit 91 Prozent dagegen fast jeder. „Viele verkennen zudem das große Leistungsspektrum einer Hausratversicherung und wissen gar nicht, dass sie sich damit zum Beispiel auch gegen Einbruch oder Diebstahl im Urlaub absichern können“, so Lüke weiter. So besteht für Möbel, Kleidung oder technische Geräte nicht nur innerhalb der eigenen vier Wände Versicherungsschutz, sondern unter gewissen Umständen auch unterwegs. Ebenso lassen sich Fahrrad, Kinderspielzeug oder Gartengeräte über die Hausratpolice versichern.

Familien mit Kindern sichern ihren Hausrat häufiger ab

Für einen Großteil der Befragten ist die persönliche Lebenssituation von besonderer Bedeutung, ob sie den Hausrat absichern oder nicht. So ist für viele Deutsche – unabhängig vom Alter – meist der Einzug in die erste eigene Wohnung (38 Prozent) beziehungsweise der Umzug in eine andere Wohnung (37 Prozent) ein wichtiger Grund für den Abschluss einer Hausratversicherung. Zudem haben Familien ein höhere Absicherungsbewusstsein: So haben Befragte mit Kindern mit 86 Prozent deutlich häufiger eine Hausratversicherung abgeschlossen als Menschen ohne Nachwuchs (75 Prozent).

Abdruck frei. Beleg erbeten.

Über Asstel:

Die Asstel Versicherungsgruppe ist Teil des Gothaer Konzerns und bietet seit 1997 deutschlandweit günstige und leistungsstarke Lebensversicherungen, Krankenversicherungen und Sachversicherungen für Privatkunden an. Der Direktvertrieb von Versicherungen über Telefon, Internet, E-Mail, Fax und Post wird durch den Vertrieb über die Kommunikationskanäle großer Kooperationspartner wie beispielsweise REWE oder METRO GROUP ergänzt. In unabhängig durchgeführten Tests und Rankings erzielt die Asstel immer wieder Spitzenplätze für ihre attraktiven Produkte und ausgezeichneten Serviceleistungen. Insbesondere das hervorragende Preis-Leistungs-Verhältnis der Asstel Versicherungen und die nutzerfreundliche Internetseite www.asstel.de werden von den Kunden geschätzt.

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Pressemitteilung ASSTEL (Köln, 6. Februar 2013)

Neue Motorrad-App von Asstel – mit Facebook-Likes einmal um die ganze Welt

Neue Motorrad-App von Asstel – mit Facebook-Likes einmal um die ganze Welt

Köln, 23. April 2013 – Facebook macht es möglich, mit all seinen Freunden in der ganzen Welt digital in Kontakt zu bleiben. Aber wie viele Kilometer müsste man eigentlich reisen, um jeden dieser Freunde mit dem Motorrad zu besuchen? Mit Asstel kann dies nun jeder rausfinden – mit einer spielerischen Facebook-App unter dem Kampagnenmotto „The amazing Asstel Road Trip 2013“. Bei der App, die von der Kölner Social Media- und Internetagentur Webmatch umgesetzt wird, kann jeder User zuerst den Kilometerwert schätzen, ehe die App die tatsächliche Strecke errechnet. Das Besondere: Wird der Nutzer im Rahmen der App Fan der Asstel-Seite, bekommt er ein individuelles, digitales Tour-Poster. Hier werden neben dem gesamten Kilometerstand Umrechnungen wie die Entfernung zum Mond, Reisetage, Benzinverbrauch sowie die meistbesuchte Stadt grafisch dargestellt. Das Poster kann heruntergeladen und mit Freunden geteilt werden. Die App stellt zusätzlich einen Kilometer-Highscore bereit, mit dem die eigene Kilometerzahl mit der von anderen Teilnehmern verglichen wird. Unter den 20 besten Schätzern verlost Asstel zudem Preise wie beispielweise drei ADAC-Sicherheitstrainings.

Was ist der Mehrwert? Durch das Teilen des Tour-Posters auf Facebook und den Vergleich mit anderen Nutzern wird die Streuung der App beschleunigt und die Fanzahlen von Asstel erhöht. Neben der Viralität schafft es die App aber vor allem, die Motorradversicherung spielerisch zu einem Erlebnis werden zu lassen.

Link zur Facebook-App: https://www.facebook.com/asstel/app_119233414932911

Bildmaterial zum Download:

http://www.pressebereich20.de/download/Asstel/Motorrad_App_1.jpg

http://www.pressebereich20.de/download/Asstel/Motorrad_App_2.jpg

Über Asstel:

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Die Asstel Direktversicherung präsentiert die Facebook Motorrad-App

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Pressemitteilung ASSTEL (Köln, 23. April 2013 )

forsa-Umfrage: Wenn Männer mit Freunden umziehen, geht doppelt so häufig etwas kaputt als bei Frauen

forsa-Umfrage: Wenn Männer mit Freunden umziehen, geht doppelt so häufig etwas kaputt als bei Frauen

Köln, 23. April 2013 – Lassen sich Männer beim Umzug von Freunden, Verwandten oder Bekannten helfen, geht doppelt so oft etwas zu Bruch wie wenn Frauen sich helfen lassen. Das ist das Ergebnis einer forsa-Umfrage unter 1.019 Deutschen im Auftrag der Asstel, Direktversicherer der Gothaer. Demnach ist jedem dritten Mann (29 Prozent) beim Wohnungswechsel mit privaten Umzugshelfern schon einmal etwas kaputt gegangen. Frauen sind dagegen deutlich vorsichtiger: Nur 14 Prozent der weiblichen Befragten haben beim Umzug mit Freunden schon mal etwas beschädigt. Bundesweit gesehen, geht bei jedem fünften Umzug (21 Prozent) etwas kaputt. „Bei fünf Prozent wird es mit Schäden von bis zu 2.000 Euro sogar richtig teuer – dafür kann man sich oft schon ein professionelles Umzugsunternehmen leisten“, sagt Marc Lüke, Geschäftsführer Produktmanagement bei Asstel. Im Durchschnitt schlagen Umzugspannen mit 173 Euro zu Buche. Bei knapp der Hälfte aller Umzüge (44 Prozent) sind Schäden von bis zu 250 Euro zu beklagen.

Gerade junge Leute setzen auf private Umzugshelfer

Laut Umfrage ist in den letzten zwei Jahren jeder achte Deutsche (13 Prozent) mit der Hilfe von Freunden, Verwandten oder Bekannten umgezogen. „Auch wenn nichts kaputt geht, so sind Umzüge oft sehr teuer“, erklärt Lüke. „Viele verzichten daher auf professionelle Hilfe und holen sich beim Wohnungswechsel Unterstützung aus dem eigenen Umfeld.“ Insbesondere junge Menschen setzen auf private Umzugshelfer: Während sich bei den 18- bis 29-Jährigen noch 38 Prozent haben helfen lassen, sind es unter den 30- bis 44-Jährigen nur 17 Prozent, die Unterstützung von Freunden, Verwandten oder Bekannten beansprucht haben. Bei den über 45-Jährigen waren es mit neun Prozent noch einmal deutlich weniger.

Clever gegen Umzugsschäden versichern

„Eine Hausratversicherung deckt unter anderem Schäden nach einem Wasserrohrbruch oder einem Einbruchdiebstahl ab. Umzugspannen sind jedoch nicht generell versichert“, erklärt Lüke. „Auch wenn die Helfer haftpflichtversichert sind, können sie aufgrund der sogenannten stillschweigenden Haftungsbeschränkung nicht haftbar gemacht werden.“ Verbraucher, die diese Regelung aufheben möchten, müssen auf einen entsprechenden Zusatz in der Haftpflichtversicherung achten oder einen separaten Vertrag abschließen.

Eine Hausratversicherung lohnt sich beim Umzug trotzdem: Denn für einen gewissen Zeitraum – in der Regel zwei Monate – ist die alte und die neue Wohnung versichert. Nach einem Umzug sollte die Police immer auf den neusten Stand gebracht werden. Oft ändern sich mit einem Wohnungswechsel entscheidende Rahmenbedingungen wie etwa die Wohnfläche.

Wird für den Wohnungswechsel dagegen ein Umzugsunternehmen beauftragt, haftet dieses für entstandene Schäden – wenn beispielsweise eine Umzugskiste runter fällt oder beim Transport Möbel beschädigt werden. Allerdings richtet sich die Entschädigung nach dem Zeitwert der Gegenstände. „Wer mit hochwertigen oder sehr neuen Möbeln umzieht, sollte am besten schon vorher mit dem Umzugsunternehmen sprechen und eine Schadenübernahme zum Neuwert vereinbaren“, rät Lüke.

Abdruck frei. Beleg erbeten.

Über Asstel:

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Pressemitteilung ASSTEL (Köln, 23. April 2013)

Triumph für Uli Hoeneß: Mario Götze wechselt zum FC Bayern München

Triumph für Uli Hoeneß: Mario Götze wechselt zum FC Bayern München

Köln, 23. April 2013 – Für eine festgeschriebene Ablösesumme in Höhe von rund 37 Millionen Euro wechselt der Dortmunder Spieler Mario Götze in der neuen Saison zum Club von Bayern Präsident Uli Hoeneß. Damit gewinnt die Road to Wembley, der Gewinn der Champions League 2013 am 25. Mai 2013 noch mehr Brisanz. Dann wird sich zeigen, ob Borussia Dortmund oder der FC Bayern die Nase vorn haben im Wembley-Stadion in London. Eines ist sicher, die Topspieler, wie zum Beispiel Götze, Reus, Schweinsteiger oder Gomez, sind bestens abgesichert. Über 80 Prozent der Bundesligaspieler haben eine spezielle Sportinvaliditätspolice abgeschlossen.

Sportinvalidität: Das größte Risiko für Profis und Freizeitkicker
Das größte Risiko für einen Profi oder Freizeitsportler ist die Sportinvalidität. Für den Profi bedeutet das Ende seiner Karriere, für den Bundesligaverein, wie im Falle von Mario Götze, dass 37 Millionen Euro umsonst investiert wurden. Ohne Zusatzversicherung hat der Profi und auch der Freizeitkicker nur Anspruch auf die relativ geringen Leistungen der Berufsgenossenschaft. Mit dem Topgehältern aus der Bundesliga ist es dann in jedem Fall vorbei. Für diesen Fall haben über 80 Prozent der Profi-Fußballer eine spezielle Sportinvaliditätspolice abgeschlossen. Die Private Unfallversicherung der Asstel bietet auch allen Freizeitsportlern umfassenden Schutz , um die finanziellen Folgen eines Sportunfalls auszugleichen.

Jeder fünfte Freizeitsportler verletzt sich einmal im Jahr
Doch wie sieht der Schutz für Herrn Müller oder Schmitz aus? Jeder fünfte Freizeitsportler (19,3 Prozent) verletzt sich mindestens einmal im Jahr. Dies ergab eine Umfrage unter mehr als 2.400 Sportlern (Quelle: Apotheken Umschau). Hochgerechnet bedeutet dies, dass sich jährlich knapp sechs Millionen Menschen beim Freizeitsport verletzen und zeitweilig oder auf Dauer arbeitsunfähig werden. Hier hilft die private Unfallversicherung der Asstel, die finanziellen Folgen eines schwerwiegenden Unfalls aufzufangen. Die verletzungsträchtigsten Sportarten sind nach dieser Untersuchung Fußball, Skifahren und Handball.

Asstel Private Unfallversicherung – Schutz in jeder Lebenslage
Rund 70% aller Unfälle ereignen sich zu Hause und in der Freizeit. Damit liegen diese außerhalb des Versicherungsschutzes der gesetzlichen Unfallversicherung. Auch ein Arbeitnehmer sollte sich und seine Familie daher privat absichern, da die gesetzlichen Leistungen immer eine Versorgungslücke hinterlassen. Der private Asstel Unfallschutz ist aber vor allem auch für Hausfrauen, Kinder, Schüler und Studenten, Rentner oder Arbeitslose wichtig, da diese nur eingeschränkten oder gar keinen Schutz aus der gesetzlichen Unfallversicherung genießen.

Die Asstel Kinder-Unfallversicherung – die Nr. 1 bei Ökotest*
Trotz aller Prävention, Unfälle mit Kindern gehören nach wie vor zum traurigsten Kapitel unseres Lebens. Im Durchschnitt des Jahres 2011 kam alle 17 Minuten ein Kind im Straßenverkehr zu Schaden. Insgesamt verunglückten 30.676 Kinder im Jahr 2011 auf deutschen Straßen, das waren 7,2 % mehr als 2010. Gerade in ihrer Freizeit am Nachmittag sind Kinder besonders gefährdet. 24,7 % der verunglückten Kinder kamen zwischen 16 und 18 Uhr zu Schaden (Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden). In dieser Zeit genießen sie nicht den Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung. Hier hilft die Asstel Kinder-Unfallversicherung, um die finanziellen Folgen eines Unfalls auszugleichen. Die Highlights im Einzeln:

Neu: Tägliches Kündigungsrecht Abgesichert bei Berufs-, Freizeit- und Sportunfällen, weltweit und jederzeit Absicherung der Folgen von Zeckenbissen Impfschäden bzw. Schäden bei Schutzimpfungen gegen Infektionskrankheiten z. B. Kinderlähmung Kosten von kosmetischen Operationen inkl. Zahnersatz Nahrungsmittelvergiftungen Weiterführung des Kindertarifes nach dem 18. Lebensjahr möglich Beitragsfreie Mitversicherung von Neugeborenen.

Hilfe bei den Folgen der Invalidität
Ein schwerer Unfall führt nicht selten zur Invalidität führen. Hier hilft die Asstel Unfallversicherung direkt: Sie garantiert bei Invalidität nach einem Unfall die finanzielle Freiheit. Invalidität, dies bedeutet eine dauernde Beeinträchtigung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit. Die Asstel gewährt ihren Kunden einen progressiven Leistungsverlauf von 300% oder 500%. Dies führt zu einer überproportionalen Leistung bei Invaliditätsgraden von mehr als 25%. Das innovative Asstel Konzept garantiert die gezielte und optimale Vorsorge für schwere Unfallfolgen.

* Öko Test, Jahrbuch Kleinkinder 2012, S. 206-219: 1. Rang für die Asstel Kinder-Unfallversicherung / Komfortdeckung.

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Über Asstel:
Die Asstel Versicherungsgruppe ist Teil des Gothaer Konzerns und bietet seit 1997 deutschlandweit günstige und leistungsstarke Lebensversicherungen , Krankenversicherungen und Sachversicherungen für Privatkunden an. Der Direktvertrieb von Versicherungen über Telefon, Internet, E-Mail, Fax und Post wird durch den Vertrieb über die Kommunikationskanäle großer Kooperationspartner wie beispielsweise REWE oder METRO GROUP ergänzt. In unabhängig durchgeführten Tests und Rankings erzielt die Asstel immer wieder Spitzenplätze für ihre attraktiven Produkte und ausgezeichneten Serviceleistungen. Insbesondere das hervorragende Preis-Leistungs-Verhältnis der Asstel Versicherungen und die nutzerfreundliche Internetseite www.asstel.de werden von den Kunden geschätzt.

Asstel Private Unfallversicherung schützt Profis und Freizeitkicker vor jeden Fehltritt.

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Pressemitteilung ASSTEL (Köln, 23. April 2013 )

Einstieg nach Maß mit Easy-Start – Risikolebensversicherung von Asstel jetzt noch flexibler

Einstieg nach Maß mit Easy-Start – Risikolebensversicherung von Asstel jetzt noch flexibler

Gestaffelte Beitragszahlung dank Easy-Start-Option Attraktive Zusatzleistungen wie vorgezogene Todesfallleistung bei ernsthaften Krankheiten oder Verlängerung ohne erneuten Gesundheitscheck im Komfort-Tarif

Köln, 15. Juli 2013 – Flexibel bleiben und dennoch für den Ernstfall verlässlich abgesichert sein – ein Anspruch, den wohl die meisten Deutschen an ihre Versicherung stellen. Die neuen Risikolebensversicherungstarife von Asstel, Direktversicherer der Gothaer, zielen genau auf dieses Bedürfnis ab. Je nach individuellem Bedarf können Kunden zwischen drei Stufen der Absicherung – Basis, Plus und Komfort – wählen. Vor allem der Komfort-Tarif punktet mit attraktiven Zusatzleistungen wie einer temporären beitragsfreien Erhöhung der Versicherungssumme oder vorzeitiger Todesfallleistung bei schwerer Krankheit. Besonderer Clou bei allen Tarifstufen: Dank Easy-Start-Option könnenVersicherte die Risikolebensversicherung erstmalig auch mit einer Beitragsstaffel abschließen – günstige Versicherungsprämien sind damit garantiert. „Wir orientieren uns damit an den immer spezielleren Bedürfnissen unserer Kunden“, sagt Marc Lüke, Geschäftsführer Produktmanagement bei Asstel. „Mit unserer neuen Tarifstruktur bei der Risikolebensversicherung kann der Verbraucher seine Hinterbliebenen entsprechend persönlicher Lebensphase und individuellem Bedarf absichern.“ Erstmals werden die Vorteile und individuellen Absicherungsmöglichkeiten der neuen Risikolebensversicherung von Asstel auch in einem animierten Videoclip auf YouTube erklärt. Asstel reagiert damit auf den Trend, dass sich immer mehr Verbraucher einfach und komfortabel zu vermeintlich trockenen Versicherungsfragen informieren wollen.

Easy-Start – Einstieg leicht gemacht
Asstel bietet neben der Zahlung einer konstanten Versicherungsprämie im Classic Tarif mit der Easy-Start-Option auch eine gestaffelte Beitragszahlung an. „Die Versicherungslaufzeit wird dabei in eine Start- und eine Zielphase aufgeteilt. Diese Möglichkeit ist eine Neuheit am Versicherungsmarkt“, erläutert Lüke. Der Kunde zahlt zunächst eine besonders günstige Prämie, steigert diese dann kontinuierlich über die Jahre, bis er seine Zielphase erreicht hat. Lüke: „Der Vorteil daran ist, dass der Versicherungsschutz zu jeder Zeit derselbe ist.“ Damit ist Easy-Start für junge Leute oder Familien genauso attraktiv wie für Menschen, die sich zum Beispiel gerade ein Haus gebaut und daher etwas weniger Geld zur Verfügung haben. Sie müssen erst später eine höhere Prämie zahlen, wenn sich zum Beispiel ihr finanzieller Spielraum verbessert hat oder andere monatliche Belastungen wegfallen.

Handfeste Vorteile im Komfort-Tarif
Im Komfort-Tarif der Asstel-Risikolebensversicherung profitieren Versicherungsnehmer neben dem klassischen Hinterbliebenenschutz von attraktiven Zusatzleistungen wie zum Beispiel der temporären beitragsfreien Erhöhung der Versicherungssumme. Hierbei steigt nach Eintritt eines versicherten Erhöhungsereignisses – etwa einer Heirat oder der Geburt eines Kindes – die Versicherungssumme für drei Monate ganz automatisch und ohne Zusatzkosten. Stößt dem Versicherten beispielsweise nach einem entsprechenden Ereignis innerhalb von zwölf Wochen etwas zu, wird eine höhere Versicherungsleistung ausgezahlt. Lüke: „Damit passen wir unseren Versicherungsschutz automatisch dem Leben unserer Kunden an.“
Weitere Besonderheit im Komfortschutz: Beträgt die Lebenserwartung des Versicherten aufgrund einer ernsthaften Erkrankung weniger als zwölf Monate, kann er bereits zu Lebzeiten über die vereinbarte Todesfallleistung verfügen. Darüber hinaus kann bei Vertragsverlängerung sogar auf einen neuerlichen Gesundheitscheck verzichtet werden. „Bei uns kann jeder seinen Risikolebensversicherungsschutz um bis zu 15 Jahre verlängern, ohne sich erneut auf Herz und Nieren testen zu lassen“, so Lüke.
Übrigens: Auch ein spätes Eintrittsalter ist bei den neuen Tarifen der Asstel-Risikolebensversicherung kein Problem, denn die Versicherungsprämie wird individuell angepasst und ein gesunder Lebensstil honoriert. So ist zum Beispiel der umfassende Komfort-Schutz für einen 40 Jahre alten nichtrauchenden kaufmännischen Angestellten ohne gefährliche Hobbys bei einer Laufzeit von 20 Jahren und einer Versicherungssumme von 150.000 Euro mit Easy-Start-Option sowie Familienbonus bereits für 167,30 Euro im ersten Jahr erhältlich.

Über Asstel:
Die Asstel Versicherungsgruppe ist Teil des Gothaer Konzerns und bietet seit 1997 deutschlandweit günstige und leistungsstarke Lebensversicherungen, Krankenversicherungen und Sachversicherungen für Privatkunden an. Der Direktvertrieb von Versicherungen über Telefon, Internet, E-Mail, Fax und Post wird durch den Vertrieb über die Kommunikationskanäle großer Kooperationspartner wie beispielsweise REWE oder METRO GROUP ergänzt. In unabhängig durchgeführten Tests und Rankings erzielt die Asstel immer wieder Spitzenplätze für ihre attraktiven Produkte und ausgezeichneten Serviceleistungen. Insbesondere das hervorragende Preis-Leistungs-Verhältnis der Asstel Versicherungen und die nutzerfreundliche Internetseite www.asstel.de werden von den Kunden geschätzt.

Einstieg nach Maß mit Easy-Start – Risikolebensversicherung von Asstel jetzt noch flexibler

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Pressemitteilung ASSTEL (Geschäftsvolumen)

Barmenia Versicherungen auf Wachstumskurs

Barmenia Versicherungen auf Wachstumskurs

Beitragseinnahmen über Marktniveau – Stabiles wirtschaftliches Ergebnis der Gruppe – Marktanteil über einem Prozent

Wuppertal, 16. April 2013 – Die Barmenia Versicherungen, Wuppertal, erreichten im Jahr 2012 zusammen Beitragseinnahmen in Höhe von 1.822,3 Mio. Euro (+3,0 Prozent) und übertrafen damit das durchschnittliche Wachstum der Branche, das nach Angaben des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. (GDV) bei 2,0 Prozent lag. Das wirtschaftliche Ergebnis der drei Unternehmen vor Ertragsteuern betrug 251,3 Mio. Euro und blieb damit auf dem hohen Vorjahresniveau (252,0 Mio. Euro). Erstmals überschritt die Gruppe im abgelaufenen Jahr die Marktanteilsgrenze von einem Prozent. Die Barmenia Versicherungen entwickelten sich im Jahr 2012 weiter zum Universalversicherer. So betrugen die Absatzanteile im Lebensversicherungsgeschäft 43,6, im Krankenverversicherungsgeschäft 43,4 und im Sach/HUK-Geschäft 13,0 Prozent.

„Wir blicken auf ein bewegtes Jahr 2012 zurück, das mit seinen politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen zum Teil erheblichen Einfluss auf das Geschäftsmodell der Versicherer hatte“, so der Vorstandsvorsitzende der Barmenia Versicherungen, Josef Beutelmann. „Die Einführung der Unisex-Tarife war eine Herkulesaufgabe, die wir pünktlich und reibungslos umsetzen konnten. Heute präsentieren wir uns damit als Universalversicherer, der für seine Kunden in allen Sparten qualitativ hochwertige und vielseitige Produkte bereit hält. In unserer neuen Kranken-Tariflinie „einsA“ bescheinigt uns Franke & Bornberg Anfang 2013 eine exzellente Produktqualität. So wurde in jeder Kategorie (Grund-, Standard- und Topschutz) mindestens ein Tarif mit der Bestnote „FFF“ (hervorragend!) ausgezeichnet. Die jüngst erschienene Assekurata-Studie „Unisex in der PKV“ bestätigt uns beste Erfüllungsgrade bei den Mindestanforderungen. Im Übrigen erhielten auch unsere BU-Produkte hervorragende Benotungen, sowohl von Franke & Bornberg als auch von Morgen & Morgen. Deshalb bin ich überzeugt, dass wir das Jahr 2013 erfolgreich bewältigen werden.“

Barmenia Krankenversicherung a. G. –

Wirtschaftliches Ergebnis auf hohem Niveau / Sicherheitsmittel weiter gestärkt / Vorreiter beim „Pflege-Bahr“-Tarif / Vollversicherungsbeiträge im Durchschnitt gesenkt

Die Barmenia Krankenversicherung wies mit 213,6 Mio. Euro ein hervorragendes wirtschaftliches Ergebnis vor Steuern auf. Wesentlichen Einfluss darauf hatten die rückläufigen Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb und ein trotz der weiterhin angespannten Lage am Finanzmarkt verbessertes Kapitalanlagenergebnis. Die Beitragseinnahmen wuchsen im Berichtsjahr um 3,1 Prozent auf 1.531,9 Mio. Euro. Das bewährte Leistungsmanagement wirkte sich positiv auf die Aufwendungen für Versicherungsfälle (1.020,8 Mio. Euro) aus, deren Steigerungsrate sich mit 2,6 Prozent unterhalb der des Marktes (vor. +4,8 Prozent) bewegte. Der Gesamtbestand belief sich Ende 2012 auf 1.245.361 Personen (-0,5 Prozent), wobei in der Vollversicherung in der Zielgruppe der Angestellten ein Wachstum von 2,1 Prozent zu verzeichnen war. Das Qualitätssegment der Ärzte wuchs um 3,1 Prozent. Aus der erfolgsabhängigen Rückstellung für Beitragsrückerstattung (RfB) wurden mit 48,4 Mio. Euro mehr Mittel als im Vorjahr (43,5 Mio. Euro) eingesetzt, um an mehr als 82.000 in der Vollversicherung leistungsfrei gebliebene Kunden bar ausgeschüttet zu werden. Im Übrigen konnten sich vollversicherte Kunden auch über im Durchschnitt gesunkene Beiträge freuen. Aus dem Ergebnis des Geschäftsjahres 2012 flossen 19,0 Mio. Euro in das Eigenkapital, so dass dieses auf 286,0 Mio. Euro (Vj.: 267,0 Mio. Euro) anwuchs. Die Eigenkapitalquote verbesserte sich von 18,0 auf 18,7 Prozent und bleibt damit marktüberdurchschnittlich.

Bereits im Dezember kam die Barmenia Krankenversicherung als erster Krankenversicherer mit einem „Pflege-Bahr“-Tarif auf den Markt. Heute beläuft sich die Anzahl der versicherten Personen im policierten Neugeschäft 5.275 Personen.

Im m-rating des map-report, bei dem der Krankenversicherer erstmals teilnahm, erzielte die Barmenia die Note „mm“, das heißt sehr gut.

Barmenia Lebensversicherung a. G. – Wachstumsschub im Neugeschäft bei Renten- und Berufsunfähigkeitsversicherungen / Laufende Verzinsung über Marktniveau

Deutliche Zuwachsraten verzeichnete der Lebensversicherer im Neugeschäft bei Renten- und Berufsunfähigkeitsversicherungen. Der Wachstumsschub war im Wesentlichen auf die Berufsunfähigkeitsversicherungen zurückzuführen. Während der Markt insgesamt beim Neuzugang hinsichtlich Stückzahl und laufendem Beitrag im Minus lag, wies die Barmenia Lebensversicherung hier Zuwachsraten auf. Insgesamt machte das Neuzugangswachstum bei 19.739 neu abgeschlossenen Verträgen +16,1 Prozent aus. Gemessen am laufenden Jahresbeitrag lag der Neuge-schäftszugang bei 19,8 Mio. Euro (+17,2 Prozent). Der Bestand wuchs, bezogen auf die Versicherungssumme, um 11,9 Prozent auf 8.777,7 Mio. Euro (Vj.: 7.840,7 Mio. Euro). Die Solvabilitätsanforderungen wurden im Jahr 2012 erneut übererfüllt. Die Eigenkapitalquote erhöhte sich von 30,4 Prozent in 2011 auf 31,6 Prozent in 2012. Mit einer laufenden Verzinsung aus Rechnungszins zuzüglich Zinsüberschussbeteiligung in Höhe von 3,75 Prozent liegt die Barmenia Lebensversicherung 2013 über Marktniveau.

Barmenia Allgemeine Versicherungs-AG – Kräftiges Bestands- und Beitragswachstum / Combined Ratio weiter gesunken

Die Barmenia Allgemeine Versicherungs-AG setzte im Jahr 2012 die erfolgreiche Geschäftsentwicklung der Vorjahre fort und erzielte erneut ein gutes Gesamtergebnis. Besonders positiv für den Geschäftsverlauf war die Steigerung des Neugeschäfts. Ein besonderer Wachstumsimpuls ging dabei von der Kfz-Versicherung aus, was sich auch im Ausbau des Vertragsbestands widerspiegelt. Neben der Kfz-Versicherung trugen vor allem die Haftpflicht-, aber auch die Unfallversicherung zum überdurchschnittlichen Wachstum bei. Das Ergebnis vor Steuern erreichte 10,6 Mio. Euro (Vj.: 12,1 Mio. Euro). Die gesamten Beitragseinnahmen übertrafen mit 97,9 Mio. Euro den Vorjahreswert um 8,8 Prozent. Somit entwickelte sich das Unternehmen dynamischer als der Marktdurchschnitt. Der Bestand umfasste Ende 2012 591.530 Verträge mit mindestens einjähriger Laufzeit und steigerte sich damit um 9,0 Prozent. Am stärksten war das Stückzahlplus in der Kraftfahrtversicherung (+23,5 Prozent) und hob sich damit positiv vom Markt ab. Die Combined Ratio verbesserte sich mit 87,8 Prozent (Vj.: 90,8 Prozent) auf einen im Marktvergleich hervorragenden Wert. Die Eigenkapitalquote stieg auf 89,1 Prozent. Das Eigenkapital erhöhte sich um 12,6 Prozent auf 62,4 Mio. Euro.

Aussichten/Herausforderungen

Nach den umfangreichen und ressourcenbindenden Arbeiten zur Einführung der Unisex-Tarife mangelt es auch in diesem Jahr nicht an weiteren Herausforderungen. Auf der Agenda stehen Gesetzesinitiativen der EU wie SEPA (Single Euro Payments Area), Solvency II und andere. Darüber hinaus bewegen soziologische und politische Aspekte den Geschäftsalltag.

So haben sich auch die Barmenia Versicherungen im Jahr 2013 bedeutende Ziele gesetzt. „Wir arbeiten permanent an der Entwicklung weiterer Qualitätstarife und am Ausbau von Qualitätsgeschäft in allen Sparten. Durch unsere Markenoffensive werden wir heute deutlich stärker als Universalversicherer, mit mehr als einer starken PKV wahrgenommen. Nicht zuletzt durch unsere stärkere mediale Präsenz, unseren neuen Slogan und unser neues Logo“, so Josef Beutelmann, Vorstandsvorsitzender der Barmenia-Gruppe. „Man lebt mit der Barmenia einfach besser, denn wir sind rundum Serviceversicherer. Nicht nur unsere Kunden, auch unsere Vertriebspartner profitieren von modernsten Technologien. Apps für iPad und iPhone erleichtern die Abwicklung bei der Beratung, im Schadensfall und bei der Leistungsabrechnung in der privaten Krankenversicherung. Die Servicequalität auszubauen, ist außerordentlich wichtig und unser Anspruch, will aber auch bedient werden. Wir möchten das Jahr 2013 nutzen, um uns mit unseren Stärken zu präsentieren, das Geschäft in den Sparten LV und Sach / HUK auszubauen, Kostenvorteile durch Prozessoptimierung zu nutzen, um unseren Vertriebspartnern und Kunden ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis und weiterhin optimalen Service anbieten zu können. Mit unseren neuen Unisex-Tarifen in allen Sparten sind wir hervorragend im Markt positioniert. Auch mit unserem „Pflege-Bahr“-Tarif, dessen Leistungen deutlich über den gesetzlichen Mindeststandards liegen, wollen wir punkten“, so Beutelmann weiter, „und natürlich das Geschäft mit betrieblichen Krankenversicherungen (bKV) forcieren.“

„Nicht zuletzt stellen wir uns der Herausforderung, im Wahljahr 2013 den speziellen Nutzen der privaten Kranken-Vollversicherung herauszustellen und die Vorteile unseres dualen Gesundheitssystems zu unterstreichen. Nach dem medialen Dauerfeuer, das uns im letzten Jahr entgegen schlug, ist es an der Zeit, Aufklärung zu leisten. Wir müssen die Stärken unseres Systems kommunizieren und in Dialog treten mit denen, die das Angebot der Branche kritisch betrachten. Unsere Branche ist stark. Regelmäßig ermittelte Meinungsumfragen namhafter Meinungsforschungsinstitute bestätigen Spitzenwerte bei der Kundenzufriedenheit. Auch die Lebensversicherung ist aus meiner Sicht zu Unrecht in der Kritik. Die Stärken der Lebensversicherung liegen im Ausgleich der Lebensrisiken des Einzelnen in einer Gemeinschaft von Versicherten und in langfristigen Garantien. Derzeit rund 89 Millionen Lebensversicherungsverträge in Deutschland zeigen, dass die Lebensversicherung offensichtlich besser ist als ihr Ruf!“

Die Barmenia-Gruppe strebt im Jahr 2013 weiter solides Wachstum an und gestaltet ihre Zukunft servicestark, innovativ und nachhaltig.

Pressemeldung, Kennzahlen und Bilder-Download unter www.presse.barmenia.de.

Gesamtvorstand hier

Download:

Kennzahlen 2012

Pressekontakt: Marina Weise-Bonczek Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tel.: 0202 438-2718 Fax: 0202 438-032718 E-Mail: marina.weise@barmenia.de

Pressemitteilung Barmenia (Presseinformationen)

Helga Jung: „Wir werden un sere Präsenz in Lateinamerika weiter ausbauen“

Lateinamerika boomt. Nach Jahrzehnten der politischen Instabilität und der wirtschaftlichen Stagnation hat sich die Region in den vergangenen fünf Jahren der weltweiten Rezession weitgehend entzogen. Am entstehenden Wohlstand haben immer mehr Menschen Anteil. Die Allianz ist in Argentinien, Brasilien, Kolumbien und Mexiko vertreten. Helga Jung ist im Vorstand der Allianz für diese Märkte zuständig.

 

Allianz SE
München, 16.07.2013

Dr. Helga Jung, Mitglied des Vorstands der Allianz SE

Frau Jung, warum entdeckt die Allianz Lateinamerika erst jetzt?

 

Helga Jung: Das ist keine Neuentdeckung. Wir sind schon vor Jahrzehnten hier angekommen. In Argentinien, Brasilien, Kolumbien und Mexiko sind wir inzwischen nicht nur gut aufgestellt, sondern auch  erfolgreich. Gerade diese Länder haben in den letzten Jahren ein beträchtliches Wachstum hingelegt und ein Ende dieser Entwicklung sehe ich nicht.

 

 

Sicher war Brasilien lange Zeit der Wachstumsmotor der Region – doch der Motor begann letztes Jahr zu stottern. Was macht die Allianz, wenn das Wachstum in Brasilien zum Stillstand kommt?

 

Das Potenzial ist immer noch enorm:Einerseits wächst die Bevölkerung von knapp 200 Millionen stark an und ist jung. Inzwischen gehört rund die Hälfte der Bevölkerung zur Mittelschicht. Dieser wachsende Wohlstand ist auch für uns als Versicherer wichtig, denn damit steigt auch die Nachfrage nach Versicherungsprodukten. Andererseits ist Brasilien die siebtgrößte Volkswirtschaft der Welt, aber bei der Versicherungsdichte ist sie nur auf Platz 33. Daran sieht man gut, dass das Geschäftspotenzial in Brasilien – das gilt aber auch für die gesamte Region Lateinamerika – sehr groß ist. Also für mich ist diese Wachstumsgeschichte alles andere als abgeschrieben.

 

 

Wie wollen Sie von dem steigenden Wohlstand profitieren?

 

Wir versuchen mit speziellen Produkten auch Kunden zu gewinnen, die noch nicht reich und vermögend sind. Aus unserer Sicht ist es wichtig, mit passenden Produkten die Kunden schon frühzeitig anzusprechen und sie zu begleiten. Zum Beispiel bieten wir in Brasilien eine Risikolebensversicherung an, die umgerechnet circa 4 Euro pro Monat kostet. Im Fall des Todes erhalten die Erben neben den Begräbniskosten auch einen Beitrag zu den Lebenskosten  für sechs Monate – damit ist die Familie für die erste Zeit versorgt. Ebenfalls setzten wir auf Aufklärung, um überhaupt ein Bewusstsein für Vorsorge und langfristige Absicherung zu schaffen. Das schützt den erreichten Wohlstand.

 

 

Wie hat sich denn die gesamte Region Lateinamerika in den letzten Jahren entwickelt?

 

Auch wenn die globale Wirtschaftskrise 2009 nicht spurlos an Lateinamerika vorüber ging, ist die Region im weltweiten Vergleich gut durch die Krise gekommen. Dank einer stabilitätsorientierten Wirtschaftspolitik und stabilen Institutionen kam es in den letzten zehn Jahren zu einem konjunkturellen Aufschwung. Davon hat auch die Versicherungsindustrie profitiert – sie erlebte einen enormen Wachstumsschub in den letzten Jahren, und diese setzt sich nahezu ungebrochen in der neuen Dekade fort. Das zeigt, dass sich die Region immer mehr zu einem bedeutenden Wirtschaftsraum gewandelt hat.

 

 

Was macht diese Region im speziellen so attraktiv für die Allianz? 

 

Kurz zusammengefasst: Das Wachstumspotenzial. Allein in den letzten drei Jahren sind unsere Prämieneinnahmen und unser Operatives Ergebnis über alle Märkte hinweg im Durchschnitt immer zweistellig gewachsen. Letztes Jahr hat die Allianz in Lateinamerika erneut beachtliche Fortschritte gemacht. Die gesamten Prämieneinnahmen in der Region stiegen um 18 Prozent auf insgesamt 2,6 Milliarden Euro und wir haben 15 Prozent mehr Verträge abgeschlossen als im Vorjahr. Alles in allem sind unsere Ergebnisse in Lateinamerika sehr erfreulich.

 

 

Wie sieht das Geschäft der Allianz in dieser Region aus?

 

Wir sind in vier Märkten vertreten: Argentinien, Brasilien, Kolumbien und Mexiko. Dort verkaufen wir vor allem Schaden- und Unfallversicherungen. In Brasilien und Kolumbien zählen wir außerdem zu den führenden Anbietern von Krankenversicherungen. Und in Mexiko und Kolumbien bieten wir auch Lebensversicherungen an. Über die letzten Jahre haben wir uns in dieser Wachstumsregion bereits sehr breit aufgestellt.

 

 

Wie sieht ihr Ausblick für die Region Lateinamerika aus?

 

Optimistisch. Angesichts des wachsenden Wohlstandes und der alternden Bevölkerung nimmt die Nachfrage nach Versicherungs- und Altersvorsorgeprodukten in Lateinamerika immer stärker zu. Unser Ziel ist es sowohl eine Produktpalette anzubieten, die den unterschiedlichen Bedürfnissen und Anforderungen all unserer Kundensegmente entspricht, als auch unseren Profil hier weiter zu verstärken. Unsere Präsenz in Lateinamerika werden wir deshalb weiter durch organisches Wachstum ausbauen.

 

  Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

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Allianz SE
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  Mehr Informationen Allianz setzt Wachstumskurs in Lateinamerika fort

Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 16.07.2013 )

Allianz setzt Wachstumskurs in Lateinamerika fort

Gesamtumsatz von 2,6 Milliarden Euro spiegelt starkes Wachstum wider / Operatives Ergebnis von 137 Millionen Euro / Kundenzahl um 13 Prozent auf 2,5 Millionen gestiegen

 

Allianz SE
München, 05.03.2013 Download Pressemitteilung: „Allianz setzt Wachstumskurs in Lateinamerika fort“ (PDF, 110 KB)

Helga Jung: „Wir sind stolz darauf, 2012 ein deutliches Umsatz- und Kundenwachstum erzielt zu haben. Der Umsatz war sehr stark – das entspricht unserer Wachstumsstrategie für diese Region“

Die Allianz hat in Lateinamerika 2012 erneut beachtliche Fortschritte gemacht und verzeichnete ein zweistelliges Prämienwachstum über alle Märkte hinweg1. Die gesamten Prämieneinnahmen in der Region erhöhten sich um 15 Prozent auf insgesamt 2,6 Milliarden Euro verglichen mit 2,3 Milliarden Euro im Jahr 2011. Bereinigt um Währungseffekte stiegen die Prämien um fast 18 Prozent. Die gesamte Anzahl an Verträgen stieg um 15 Prozent. Das operative Ergebnis lag bei 137 Millionen Euro verglichen mit 175 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Für diesen Rückgang sind hauptsächlich das vorherrschende niedrige Zinsniveau und aufsichtsrechtliche Änderungen in Brasilien verantwortlich.

 

In Lateinamerika konzentriert sich die Allianz hauptsächlich auf Schaden-Unfall-Versicherungen, wobei die Kfz-Versicherung der größte individuelle Geschäftsbereich ist, gefolgt vom Industriegeschäft. Darüber hinaus bietet die Allianz Lebens- und/oder Krankenversicherungen in Brasilien, Kolumbien und Mexiko an.

 

„Wir sind stolz darauf, 2012 ein deutliches Umsatz- und Kundenwachstum erzielt zu haben. Der Umsatz war sehr stark – das entspricht unserer Wachstumsstrategie für diese Region. Zudem konnten wir unsere Kundenzahl in Lateinamerika um 13 Prozent auf mehr als 2,5 Millionen erhöhen“, sagte Helga Jung, Mitglied des Vorstands der Allianz SE und zuständig für das Versicherungsgeschäft in Iberien und Lateinamerika, M&A, Strategische Beteiligungen, Recht und Compliance. „Lateinamerika hat 2012 erneut seine Position als wichtiger Wachstumsmotor für die Allianz bestätigt.

 

 

Solides Wachstum in Argentinien

In Argentinien bietet die Allianz Schaden- und Unfallversicherungsprodukte an. In diesem Markt stiegen die Bruttoprämieneinnahmen um 40 Prozent auf 269,6 Millionen Euro an. Das starke Ergebnis auf diesem Markt wurde hauptsächlich durch das Kfz-Geschäft unterstützt. Mit 16 Millionen Euro blieb das operative Ergebnis stabil und die Schaden-Kosten-Quote lag mit 96,3 Prozent auf solidem Niveau. Weiterhin wuchs die Zahl der Kunden in Argentinien um 19 Prozent auf mehr als 220.000 an.

 

„Dieses Ergebnis spiegelt die starke Position der Allianz in Argentinien wider. Der Markt entwickelt sich gut, und so sind wir zuversichtlich, dass wir auch in den nächsten Jahren auf diesem Wachstumskurs bleiben werden. Um dieses Ziel zu erreichen, haben wir unsere lokale ‚Next Level‘-Strategie erfolgreich weiterverfolgt. Wir konzentrieren uns dabei auf die vier wichtigsten Säulen unseres Geschäfts: Branding, Vertriebskanäle, Produkte und Effizienz“, sagte Fabiana Castiñeira, CEO der Allianz Argentinien.

 

 

Brasilien führt neue Geschäftsplattform ein

In Brasilien verzeichnet die Allianz ein rasantes Wachstum. In der Schaden- und Unfallversicherung sowie in der Krankenversicherung stieg der Umsatz insgesamt um
15 Prozent auf 1,5 Milliarden Euro. Dieser positive Trend wurde durch die starke Entwicklung im Kfz-Geschäft unterstützt, das um 40 Prozent in 2012 wuchs. Darüber hinaus stieg auch die Zahl an Kundenverträgen um 26 Prozent.

 

Das operative Ergebnis war hauptsächlich von Änderungen im lokalen Marktumfeld beeinflusst, wie dem vorherrschend niedrigen Zinsniveau und der Verringerung der Policen-Inkassogebühr. In 2012 hat der brasilianische Regulator SUSEP entschieden, dass Versicherungsunternehmen keine Policen-Inkassogebühr mehr erheben dürfen. Diese aufsichtsrechtliche Änderung hatte auf die gesamte Versicherungsbranche in Brasilien Auswirkungen. Das operative Ergebnis erreichte 66,2 Millionen Euro in 2012, im Vergleich zu 111,1 Millionen Euro im Vorjahr.

 

Die Allianz führt 2013 die neue IberoLatam Geschäftsplattform ein, die ihre Ausrichtung auf das Privatkundengeschäft durch optimierte Ressourcen, vereinfachte Prozesse und standardisierte Produkte weiter unterstützt. „Dieser Schritt wird sich positiv auf die Schaden-Kosten-Quote auswirken und diese um mehrere Prozentpunkte senken. Die Plattform hilft uns auch dabei, uns noch besser zu positionieren, damit wir unseren Kunden, Maklern und Vertretern einen erstklassigen Service anbieten können“, sagte Jose Garcia, CFO Allianz Brasilien.

 

„Trotz der Konjunkturabkühlung im Jahr 2012 sind wir mit dem Ergebnis unserer brasilianischen Versicherungseinheit zufrieden. Es spiegelt das Wachstum in Brasilien wider, einem Land, das im Begriff ist, sich zu einer großen Wirtschafsmacht zu entwickeln“, sagte Edward Lange, CEO der Allianz Brazil.

 

 

Insgesamt sehr gutes Wachstum in Kolumbien

In Kolumbien bietet die Allianz Lebens- und Krankenversicherungen sowie Schaden- und Unfallversicherungen an. In beiden Segmenten konnte die Allianz ihren Umsatz auf diesem Markt deutlich ausbauen. Während der letzten vier Jahre betrug das jährliche Umsatzwachstum in Kolumbien nahezu 25 Prozent.

 

In der Schaden-und Unfallversicherung stiegen die Bruttoprämien 2012 um 18 Prozent auf
394,4 Millionen Euro. Das operative Ergebnis in diesem Segment wuchs sich um 28 Prozent auf 24,8 Millionen Euro. Die Schaden-Kosten-Quote verbesserte sich um 1,3 Prozentpunkte auf 97,1 Prozent, auch Dank der Einführung der IberoLatam-Plattform in Kolumbien. Insgesamt setzte die Allianz ihren profitablen Wachstumskurs im Bereich der Schaden-Unfall-Versicherung weiter fort.

 

Im Lebens- und Krankenversicherungssegment stiegen die gesamten Beitragseinnahmen in Kolumbien um 28 Prozent auf 102,8 Millionen Euro. Das operative Ergebnis lag bei 5,5 Millionen Euro, was einem Rückgang um 59 Prozent entspricht. Diese Entwicklung wurde vor allem durch höhere Abschlussprovisionen sowie einen Anstieg der Leistungen an Kunden im Kollektivlebensgeschäft verursacht.

 

Ignacio Borja, CEO der Allianz Kolumbien, sagte: „Kolumbien ist die viertgrößte Volkswirtschaft in Lateinamerika. Für ein globales Unternehmen wie die Allianz bietet das Land erhebliches Potenzial. Wir sind am Markt sehr gut aufgestellt und ich bin überzeugt, dass sich uns durch das Wachstumspotenzial des Landes viele Geschäftschancen bieten werden.“

 

 

Mexiko bietet Allianz großes Wachstumspotenzial

Allianz Mexiko ist solide im Land positioniert und bietet sowohl Schaden- und Unfallversicherungsprodukte als auch Lebens- und Krankenversicherungsprodukte an. In den letzten Jahren verzeichnete die Gesellschaft überdurchschnittliches Wachstum und Profitabilität.

 

Die Bruttoprämien in der Schaden- und Unfallversicherung stiegen 2012 um 9 Prozent auf 266,5 Millionen Euro. Das operative Ergebnis in diesem Segment erhöhte sich deutlich um 46 Prozent auf 19,5 Millionen Euro. Die Schaden- und Unfallversicherung profitierte von einem verbesserten versicherungstechnischen Ergebnis, u.a. aufgrund geringerer Aufwendungen für Naturkatastrophen in Mexiko. Deshalb verbesserte sich die Schaden-Kosten-Quote um 5 Prozentpunkte auf 90,8 Prozent und gehört somit zu den besten der Allianz Gruppe.

 

Im Lebens- und Krankenversicherungssegment stiegen die gesamten Beitragseinnahmen in Mexiko um 2 Prozent auf 151,9 Millionen Euro. Das operative Ergebnis lag mit 4,7 Millionen Euro fast auf dem Vorjahresniveau.

 

Mit 115 Millionen Einwohnern ist Mexiko der zweitgrößte Versicherungsmarkt in Lateinamerika. Sergio Ghibellini, CEO der Allianz in Mexiko, hält den Markt „aufgrund seines kontinuierlichen, herausragenden Wachstums, der aufsichtsrechtlichen Effizienz und der steigenden Nachfrage nach Versicherungen für attraktiv. Wir erwarten, dass dieser Markt in den nächsten Jahren eine erfolgreiche Wachstumsgeschichte schreiben wird; und die Allianz wird daran teilhaben.“

 

 

Optimistischer Ausblick für Lateinamerika

„Angesichts des wachsenden Wohlstandes und der alternden Bevölkerung nimmt die Nachfrage nach Versicherungs- und Altersvorsorgeprodukten in Lateinamerika immer stärker zu, insbesondere aufgrund der weiterhin geringen Versicherungsdichte“, sagte Helga Jung. „Unser Ziel ist es sowohl eine Produktpalette anzubieten, die den unterschiedlichen Bedürfnissen und Anforderungen all unserer Kundensegmente entspricht, als auch unsere Präsenz hier weiter zu verstärken.“

 

1) Die Allianz ist in Argentinien, Brasilien, Kolumbien und Mexiko tätig.

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Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen.

 

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Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 05.03.2013 )

Allianz unterzeichnet 10-jährige Vertriebsvereinbarung für L ebensversicherungen mit HSBC in Kontinentaleuropa

Die Allianz SE und HSBC Bank plc unterzeichnen eine 10-jährige Vertriebsvereinbarung für die Türkei. Die Unternehmen der HSBC Gruppe werden dort künftig Lebensversicherungen und Altersvorsorgeprodukte der Allianz vertreiben. Darüber hinaus können in Zukunft Vertriebsvereinbarungen auch für weitere Länder in Kontinentaleuropa getroffen werden.

Allianz SE
München, 28.01.2013 Download Pressemitteilung: „Allianz unterzeichnet 10-jährige Vertriebs-vereinbarung für Lebensversicherungen mit HSBC in Kontinentaleuropa“ (PDF, 25 KB)

Allianz und HSBC schließen hierfür zunächst einen Vertrag für die Türkei ab. HSBC wird in der Türkei exklusiv Lebensversicherungen und Altersvorsorgeprodukte an ihre Kunden vertreiben und erhält dafür von der Allianz eine Barzahlung von 23 Millionen Euro (30 Millionen US-Dollar). Die Vereinbarungsteht unter dem Vorbehalt aufsichtsrechtlicher Zustimmungen. Diese Vertriebskooperation wird voraussichtlich im ersten Halbjahr 2013 geschlossen werden.

„Für die Allianz ist die erneute Zusammenarbeit mit HSBC eine sehr gute Möglichkeit, unsere Position als führender Anbieter von Lebensversicherungen, Altersvorsorge- und langfristigen Sparprodukten auszubauen,“ sagte Oliver Bäte, Mitglied des Vorstands der Allianz SE.

Die neue regionale Partnerschaft ist Teil der weltweiten Geschäftsbeziehungen zwischen Allianz und HSBC. Die Allianz hat bereits eine Vielzahl an Vertriebsvereinbarungen mit HSBC in Asien getroffen, die Lebens- und Krankenversicherungen, Kreditversicherungen sowie die Vermögensverwaltung in China, Indonesien, Malaysia, Australien, Sri Lanka, Brunei, den Philippinen und Taiwan umfassen.

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Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 28.01.2013 )