Mietfrei in den Ruhestand, das ist der Traum vieler Erwerbstätiger. Doch Immobilien sind teuer. Und bei geringem Eigenkapital können hohe monatliche Kreditkosten die Haushaltskasse schwer belasten.
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Schlagwort: Alter
Niedrige Renten – Private Vorsorge wird immer wichtiger
671 Euro: So hoch ist die Rente für Pensionäre, die 2007 in den Ruhestand gingen. Von diesem Durchschnittswert mag es zwar in der Realität durchaus Abweichungen geben. Es wird aber deutlich: Mit der staatlichen Rente kann man heutzutage keine allzu großen Sprünge mehr machen.
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KKH-Umfrage: Neun Prozent der Deutschen verzichten auf das Frühstück
Fast jeder zehnte Deutsche verzichtet komplett auf das Frühstück – bei den Frauen acht Prozent und bei den Männern elf Prozent. Das ergab eine aktuelle Umfrage der Gesellschaft für Erfahrungswissenschaftliche Sozialforschung (GEWIS) im Auftrag der Kaufmännischen Krankenkasse (KKH).
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R+V bietet betriebliche Altersversorgung für Minijobber
Auch Minijobber können jetzt zusätzlich fürs Alter vorsorgen – und zwar ohne Einkommenseinbußen. Möglich macht dies die „minijobrente“ der R+V Versicherung. Sie bietet ab sofort allen geringfügig Beschäftigten mit dauerhafter Anstellung die Möglichkeit einer betrieblichen Altersversorgung.
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Lebensversicherer setzen auf flexible Renten-Fonds
Während traditionelle Lebensversicherungen durch die Senkung des garantierten Rechnungszinses auf 2,25 Prozent im Januar 2007 an Attraktivität verloren haben, erzielten die Lebensversicherer 2007 ein Plus von rund 33 Prozent im Neugeschäft mit fondsgebundenen Vorsorgeprodukten.
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Eigenheimrente gibt neue Impulse
Die endgültige Zustimmung des Bundesrates zum Eigenheimrentengesetz am heutigen Freitag ist ein klares politisches Signal für die Wohneigentumsbildung.
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Was ist Wohn-Riester?
Auch beim Wohn-Riester werden die Zulagen vom Staat und die Eigenbeiträge genutzt, um ein Haus zu bauen, eine Wohnung zu kaufen oder ein Wohnobjekt zu entschulden. Vorausgesetzt, es handelt sich um eine selbst genutzte Immobilie. Hintergrund des Wohn-Riester-Modells ist, dass Wohneigentum als Altersvorsorge genauso gefördert werden soll wie andere Arten der privaten Altersvorsorge.
Auch bei der Eigenheimrente wird wie bei der herkömmlichen Riester-Rente die nachgelagerte Besteuerung angewandt: Die Beiträge bleiben steuerfrei, erst die Rente selbst muss man versteuern – mit seinem persönlichen Steuersatz.
Und da wird es ein bisschen kompliziert bei Wohn-Riester: Die Beiträge und Zulagen sollen inklusive angenommener Zinsen von zwei Prozent auf einem imaginären „Wohnförderkonto“ verbucht werden. Auf das Konto kann man jedoch nicht zugreifen, denn das dort erfasste Guthaben wird ja in die Immobilienförderung gesteckt und existiert im Prinzip gar nicht mehr.
Zu Beginn der „Auszahlungsphase“ also wenn die anderen – „normalen“ – Riester-Sparer ihre Rente bekommen und diese Einnahme versteuern müssen, erhält auch der Wohnriester-Sparer einen Bescheid über seine Steuerschuld, die sich auf dem imaginären Konto in den vergangenen Jahren angesammelt hat.
Dann hat der Eigenheim-Rentner die Wahl: Alles auf einmal versteuern, zur Belohnung bekommt er einen Rabatt von 30 Prozent. Oder die Besteuerung peu á peu: Hierbei kann er über einen Zeitraum bis zu 23 Jahren wie jeder, der eine regelmäÃige Riester-Rente bezieht, seine Steuerschuld in Raten begleichen. Auch hier richtet sich der Steuersatz nach dem gesamten Einkommen des Rentners.
Noch ein Knackpunkt: Durch die neue Riester-Förderung ist man an ein Wohneigentum gebunden. Denn wer vor dem Ablauf von 10 Jahren wieder verkauft, muss die Fördersumme in eine neue Immobilie investieren, ansonsten muss er die staatliche Förderung zurückzahlen. Für Immobilienbesitzer, die den Steuerrabatt von 30 Prozent nutzen, gilt eine Haltefrist von 20 Jahren.
Wohnformen im Alter – Vieles ist heute möglich
Zu diesem Thema findet in der Verbraucherzentrale Berlin am 1. Juli 2008 um 10.00 Uhr eine Informationsveranstaltung statt. Es geht darum, als Verbraucher einen Überblick über die verschiedenen Wohnformen im Alter und bei Pflegebedürftigkeit zu erhalten.
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Basis-Rente – Altersvorsorge mit Pfändungsschutz
Der Schritt in die Selbstständigkeit ist eine Entscheidung fürs Leben und bedarf sorgfältiger Ãberlegung. Dabei sollten Existenzgründer und Unternehmer berücksichtigen, dass selbst Vermögenswerte, die sie für ihre Altersvorsorge vorgesehen haben, keinem Pfändungsschutz unterliegen, sollte das Unternehmen erfolglos sein und Zahlungsunfähigkeit eintreten.
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Deutsche gewöhnen sich eher das Rauchen ab als für ihre Rente vorzusorgen
Die Deutschen schieben Entscheidungen zu ihrer privaten Altersvorsorge gerne hinaus. Jeder dritte Bundesbürger zählt das Sparen für den Lebensabend zu den drei wichtigsten Zielen, die er bislang nicht umgesetzt hat.
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