Kategorie: Risiko-Lebensversicherungen

Die Unisex Tarife kommen: Ab Dezember 2012 wird es einheitlich für Männer und Frauen

Genau hinschauen und den richtigen Zeitpunkt wählen, wird jetzt besonders wichtig. Durch die Gleichstellung von Männern und Frauen werden sich die Beiträge, ab dem 21. Dezember 2012, stark verändern. Weil Frauen statistisch länger leben und häufiger zum Arzt gehen, mussten sie bisher in der Krankenversicherung mehr zahlen. In der Kfz-Versicherung waren sie jedoch günstiger als Männer versichert. Nun werden die Beiträge angeglichen.


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Deutsche Banken und Versicherer verschenken Chancen im Internet

Kunden ziehen beim Erwerb von Finanzprodukten zunehmend das Internet zu Rate: Seit 2007 sind die Suchanfragen zu Banken und Versicherungen um mehr als 130% gestiegen. Doch verlassen im Durchschnitt 30% aller Besucher die Internetseiten von Versicherern nach nur einem Klick wieder. Bei Banken sind es 15 bis 20%. Die Gründe für diese hohe Absprungrate: Produktangebot, Kundenservice und technische Grundlagen wie die Ladezeiten der Webseiten sind nicht optimal. Viele Interessierte sind daher weg, ehe sie zu den kaufentscheidenden Themen gelangen.
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ONTOS steigert das Neugeschäft 2010 um 106%

Als Direktversicherer der RheinLand Versicherungsgruppe Neuss hat sich ONTOS innerhalb des Konzerns auf Lebensversicherungen spezialisiert. ONTOS punktet mit überdurchschnittlichem Leistungsumfang und Service, vor allem aber mit einem optimalen Preis-Leistungs-Verhältnis, was von Fachmedien und in Verbrauchertests regelmäßig bestätigt wird. Entsprechend erfreulich entwickelte sich der Geschäftsverlauf 2010.

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Kunden machen Versicherung

Jeder zweite Kunde von CosmosDirekt würde gern Versicherungsprodukte kreieren, knapp 80 Prozent sind daran interessiert, Policen und Angebote zu bewerten und sie zu verbessern. Das zeigt eine aktuelle Online-Umfrage, die der Versicherer unter mehr als 2.700 Kunden durchgeführt hat.

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EuGH fordert geschlechtsneutrale Versicherungstarife

Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat heute eine europarechtliche Regelung für ungültig erklärt, die nach Geschlecht differenzierende Versicherungstarife explizit zulässt. Das Gericht begründet dies mit dem Hinweis auf das Diskriminierungsverbot. „Mit der Entscheidung wird ein zentrales Prinzip der privaten Versicherungswirtschaft, nämlich das Prinzip der Äquivalenz von Beitrag und Leistung, in Frage gestellt“, bedauert Jörg von Fürstenwerth, Vorsitzender der Hauptgeschäftsführung des GDV. Bisher hatten die Versicherungsunternehmen die Möglichkeit für Männer und Frauen eine risikogerechte Kalkulation vorzunehmen, d. h. unterschiedliche Risiken auch unterschiedlich zu bewerten. Davon profitierten die Versicherten in Form eines insgesamt günstigen Prämienniveaus.
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Touristen in Ägypten haben nur eingeschränkten Versicherungsschutz

Das Auswärtige Amt hat erstaunlicherweise keine Reisewarnung ausgesprochen, sondern sich nur darauf beschränkt, von Reisen ganz dringend abzuraten. Viele Reiseveranstalter reagieren dennoch und bringen bis Mitte Februar keine Urlauber mehr nach Ägypten. Doch was passiert mit den Touristen vor Ort? Sind sie bei solchen Unruhen versichert? Hartmuth Wrocklage, Vorstandsvorsitzender des Vorstandes im Bund der Versicherten (BdV): „Betroffene, die ihre Reise vorzeitig beenden und nach Deutschland zurückkehren wollen, können nicht auf Leistungen aus einer Reiseabbruchversicherung hoffen.“
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Nachhaltigkeit bei Versicherungen immer wichtiger

In 94 Prozent der Versicherungsunternehmen ist das Thema Nachhaltigkeit bereits für den geschäftlichen Erfolg relevant. Bei zwei von drei Assekuranzen sind die ökonomischen, ökologischen und sozialen Aspekte der Nachhaltigkeit sogar schon ein wichtiger Bestandteil der Geschäftspolitik.
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Versicherungen kündigen – wann und wie?

Ob Auto-, Hausrat-, Haftpflicht- oder Krankenversicherung. Es gibt viele Gründe, sich von einer Versicherung zu trennen: Der Beitrag wird erhöht, die Leistung ist schlecht, die Versicherung begleicht einen Schaden nicht, oder sie wird einfach nicht mehr gebraucht. Wer sich mit den Kündigungsfristen und -voraussetzungen auskennt, vermeidet überflüssige Ausgaben und Wartezeiten.

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