Ein Second Hand Shop kauft und verkauft in der Regel gebrauchte Kleidung. Immer öfter werden aber auch andere Gebrauchtwaren, z.B. Elektrogeräte, Unterhaltungsmedien, Möbel oder Schmuck, angeboten.
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Schlagwort: Angebote
Osterurlaub: Für wen eignen sich Last-Minute-Reisen?
Wer „Last-Minute“ hört, denkt zuerst an kostengünstiges Reisen. Doch ist jedes dieser Angebote automatisch ein Oster-Schnäppchen?
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Werbung mit Sonderangeboten: Was ist erlaubt?
Regelmäßig werben große Kaufhäuser mit riesigen Rabatten, sei es in ihren Werbebroschüren oder in den Schaufenstern durch sensationell niedrige Preise.
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Studie: Kauflaune der Deutschen steigt
Das Konsumklima in Deutschland war in den letzten fünf Jahren noch nie so gut wie jetzt. Der CreditPlus-Verbraucherindex erreichte erstmalig einen Wert von 103.
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Versicherungsverkauf: Vorsicht vor unseriösen Anbietern
Den Wert der eigenen Lebens- oder Rentenversicherung im Handumdrehen verdoppeln: Das klingt für viele Verbraucher verlockend. Und genau darauf setzen dubiose Policenhändler.
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Darf man Bestatter vergleichen?
Was bei vielen Kaufentscheidungen längst üblich ist, wird beim Thema Bestattungen noch immer tabuisiert. Dabei ist ein Kosten- und Leistungsvergleich von Bestattern nicht pietätlos, sondern ratsam, wie auch bereits die Stiftung Warentest feststellte.
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Vorsicht vor ungewolltem Vertragsabschluss im Internet
Ob als kostenloser Intelligenz-Test getarnt, als private Gedicht-Sammlung oder praktischer Freeware-Download †Vertragsfallen im Internet haben viele Gesichter.
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Wie muss ich für das Arbeitsamt erreichbar sein?
Im Prinzip müssen Sie täglich erreichbar sein für die Arbeitsagentur. Zumindest müssen Sie an jedem Werktag und auch am Wochenende Ihren Briefkasten leeren. Sind Sie vorübergehend an einem oder mehreren Tagen nicht an Ihrer angegebenen Adresse erreichbar, müssen Sie dies der Agentur für Arbeit mitteilen, ansonsten drohen leistungsrechtliche Nachteile.
Auch längere Ortsabwesenheit ist möglich. So kann man während eines Urlaubs bis zu drei Wochen im Jahr weiter sein Arbeitslosengeld erhalten. Die Arbeitsagentur muss der Abwesenheit allerdings vorher zustimmen, das geht längstens für sechs Wochen am Stück.
Weiterhin ist man verpflichtet, jede zumutbare Arbeit anzunehmen auch wenn die neue Stelle nicht der Ausbildung oder der bisherigen Beschäftigung entspricht. Auch einen weiteren Anfahrtsweg und sogar einen Umzug muss man für einen Arbeitsvertrag in Kauf nehmen.
Idealerweise erhält man von seinem Vermittler der Arbeitsagentur Stellenangebote. Hier sollte man möglichst schnell Kontakt zum potentiellen Arbeitgeber aufnehmen und ein Vorstellungsgespräch vereinbaren. Ob man den Vermittlungsvorschlag jedoch annimmt, liege letztendlich im Ermessen des Arbeitslosen, so die Arbeitsagentur in einer Broschüre -jedoch mit Konsequenzen: Denn wer eine angebotene Stelle ablehnt, nicht antritt oder eine Einstellung durch sein Verhalten verhindert, muss mit einer Sperrzeit bezüglich des Arbeitslosengeldes rechnen. Das gilt auch, wenn man eine Weiterbildung, eine Trainingsmaßnahme oder eine Maßnahme zur Feststellung der Eignung nicht antritt oder unterbricht.
Wie sollte ich das Arbeitsamt bei der Jobsuche unterstützen?
Vom Arbeitslosen wird erwartet, dass er die Bemühungen der Arbeitsagentur bestmöglich unterstützt. Hierzu muss er die nötigen Eigenbemühungen zeigen, selbst eine Arbeit zu finden und auch für die Arbeitsagentur verfügbar sein:
Solange man Arbeitslosengeld bezieht, muss man sich aktiv bemühen, wieder eine neue Arbeitsstelle zu bekommen. Der Arbeitsvermittler soll hierbei beraten und unterstützen. Der Arbeitslose hat alle Möglichkeiten zur beruflichen Eingliederung zu nutzen.
Zu den Eigenbemühungen gehört auch, dass Sie schriftliche Bewerbungen schreiben und sich über Stellenangebote in Zeitungen, im Internet beispielsweise auf dem Serviceportal arbeitsagentur.de informieren. Gut ist, wenn man sich Notizen über seine Eigenbemühungen macht. Will die Arbeitsagentur einen genauen Nachweis, erhalten Sie hierzu eine schriftliche Aufforderung. Auch die Vermittlungsbemühungen von Dritten (Vermittlungsgutschein) muss man als Arbeitsloser unterstützen. Generell gilt: Wer keine Eigenbemühungen leistet, hat keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld.
Frauen im Fokus
„Donner’sExclusive“ heißt das Angebot, das die Hamburger Conrad Hinrich Donner Bank künftig speziell an Frauen richtet. Das zur Signal Iduna Gruppe gehörende Bankhaus will mit frauenspezifischer Beratung und einer eigens dafür geschaffenen ‚Networking-Plattform‘ – über die reine Geschäftsbeziehung hinaus -das persönliche Netzwerk ihrer Kundinnen erweitern.
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