Monatsarchiv: Februar 2011

Mercedes-Benz Bank ermöglicht unkomplizierten Ein- und Ausstieg bei Leasingverträgen

Die Mercedes-Benz Bank startet die erste Börse einer Autobank für Fahrzeug-Leasingverträge. Auf der Online-Plattform FlexibleStars können Leasingnehmer Mercedes-Benz Pkw und Transporter sowie smart-Fahrzeuge vor Ablauf des Leasingvertrages anbieten. Leasingkunden können damit schnell und unkompliziert auf andere Fahrzeuge umsteigen, wenn sie beispielsweise ein brandneues Modell fahren möchten oder bei erhöhtem Platzbedarf einen Kombi wünschen.
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Mit Altersvorsorge gegen Inflationsangst

86 Prozent der Deutschen erwarten für die kommenden Jahre steigende Preise. Die meisten machen sich deshalb auch Sorgen um ihre Altersvorsorge. Dies ergab eine aktuelle Untersuchung von forsa im Auftrag des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA).
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Führerscheinkosten im Süden am höchsten

Wer in Deutschland den Pkw-Führerschein machen will, sollte die Angebote mehrerer Fahrschulen am Wohnort einholen und erst dann eine Wahl treffen. Andernfalls muss er, wie das Ergebnis eines aktuellen Preis-Checks des ADAC zeigt, mit bis zu 760 Euro höheren Kosten rechnen als bei der Konkurrenz.
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DAK spürt immer mehr Abrechnungsbetrüger auf und holt sich damit zwei Millionen Euro zurück

Gefälschte Rezepte, Schein-Behandlungen, manipulierte Krankentransportrechnungen: Die DAK verzeichnet im Kampf gegen den Abrechnungsbetrug im Gesundheitssystem einen deutlichen Anstieg bei den Fallzahlen und den erzielten Geldrückflüssen. Die Ermittler der Krankenkasse holten im Jahr 2010 Gelder in Höhe von knapp zwei Millionen Euro zurück. Im Vergleich zum Vorjahr wurde der finanzielle Erfolg um 52 Prozent gesteigert. Die DAK-Experten konnten innerhalb von zwölf Monaten 861 Fälle abschließen. Im Vergleich zum Vorjahr ist das eine Steigerung um 56 Prozent. Insgesamt wurden 2010 knapp 1.000 neue Hinweise bearbeitet. Aktuell geht die Hamburger DAK-Zentrale rund 2.000 Verdachtsfällen nach.
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Hohe Gewinne für Aktienfonds

Wer sich Anfang des Jahres für den Kauf von Aktienfonds entschieden hatte, konnte Ende des Jahres teils hohe Gewinne kassieren. Ein Investment in Höhe von 10.000 Euro in osteuropäische Aktienfonds brachte ein Plus von 25,8 Prozent. Fonds mit Engagement im fernöstlichen Raum, ohne Japan, stiegen um 22,9 Prozent. Auch Aktienfonds, die in Schwellenländer wie Russland, Brasilien, Indien u. a. investierten, spielten mit einem Gewinn von durchschnittlich 22,1 Prozent wieder ganz vorne mit.
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Deutsche sparen vergleichsweise wenig fürs Alter

Die Deutschen gelten allgemein als fleißige Sparer. Geht es jedoch um langfristige Vorsorge fürs Alter, füttern sie ihr Sparschwein mit eher mäßigem Eifer. Das ist eines der Ergebnisse des aktuellen AXA Ruhestand-Barometers. Ihm zufolge sorgen die Bundesbürger im Vergleich zu den Befragten anderer Länder eher unterdurchschnittlich vor.
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Anhaltende Abzocke bei Dispozinsen – Verbraucherzentrale geht gegen Zinsanpassungsklauseln vor

Die Abzocke bei den Dispozinsen nimmt kein Ende. Dies belegt die heute veröffentlichte Neuauflage der Erhebung der Stiftung Warentest zur Höhe der Dispozinsen. Demnach beläuft sich der durchschnittliche Überziehungszins noch immer auf elf Prozent, die Spitzen liegen bei 15 Prozent. Aus Sicht des Verbraucherzentrale Bundesverbandes (vzbv) ist die Zinspolitik der Banken unverschämt. Zudem ärgert er sich über Zinsanpassungsklauseln, in denen sich die Institute etwa das Recht vorbehalten, die Zinsen nach „billigem Ermessen“ anzupassen. Zehn Institute hat der vzbv jetzt wegen verbraucherunfreundlicher Klauseln abgemahnt.
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Wettbewerb im Online-Banking verschärft sich

60 Prozent der Banken und Sparkassen in Deutschland fühlen sich durch neue Wettbewerber aus Internet und Mobilfunk zunehmend unter Druck gesetzt. Die Institute befürchten beispielsweise, durch das Angebot moderner E-Payment-Systeme zunehmend Marktanteile zu verlieren. Besonders Banken mit Schwerpunkt Firmenkundengeschäft (71 Prozent) sehen sich von dieser Entwicklung bedroht. Aber auch die Mehrheit der Privatkundenbanken (56 Prozent) betrachtet den Wettbewerb durch Internet- und Mobilfunkanbieter als neue Herausforderung. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie „Branchenkompass Kreditinstitute“ von Steria Mummert Consulting in Zusammenarbeit mit dem F.A.Z.-Institut.
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Techniker Krankenkasse: Jeder fehlt zwei Tage wegen psychischer Störung

12,3 Tage war jeder Beschäftigte in Deutschland 2010 statistisch gesehen krankgeschrieben. Nach Angaben der Techniker Krankenkasse (TK) stagnierte der Krankenstand der gut 3,5 Millionen bei der TK versicherten Beschäftigten und Arbeitslosengeld-I-Empfänger im vergangenen Jahr mit 3,36 Prozent nahezu auf Vorjahresniveau (2009: 3,32 Prozent).
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