Monatsarchiv: Juni 2011

GenialCard: Bargeldreserve und finanzieller Spielraum für Menschen mit Übersicht

In der aktuellen Medienberichterstattung stehen Kreditkarten mit voreingestellter Möglichkeit der Ratenzahlung als potentielle Kostenfalle vermehrt in der Kritik. Mit der GenialCard bietet auch die Hanseatic Bank eine Kreditkarte mit variabler Rückzahlungsmöglichkeit an.
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ROLAND legt Rechtsschutz für Top-Manager neu auf

Jeder kennt diese Szenen aus den Medien: Manager stehen vor Gericht, der Staatsanwalt ermittelt gegen Unternehmer, Chefetagen werden durchsucht. Immer häufiger müssen sich Manager vor Gericht verantworten. Denn tagtäglich sind sie einer Vielzahl rechtlicher Risiken ausgesetzt. Und als gesetzliche Vertreter ihres Unternehmens tragen sie die Verantwortung für alles, was dort geschieht. Die ROLAND Rechtsschutz-Versicherungs-AG hat den Rechtsschutz für Top-Manager neu aufgelegt – und ihn weiter an die sehr speziellen Bedürfnisse der Zielgruppe angepasst.
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Über Kredite spricht man nicht

Überraschende Ergebnisse zu den Themen Geld und Kredite zeigen zwei repräsentative Umfragen der auf Konsumentenkredite spezialisierten CreditPlus Bank: So spricht über die Hälfte aller Deutschen im Kreis der Familie offen über ihre finanzielle Lage. Gleichzeitig lehnen es aber fast drei Viertel aller befragten Personen ab, über das Thema Kreditaufnahme mit Familie oder Freunden zu sprechen.
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13 Prozent der Direktbankkunden investieren in nachhaltige Geldanlagen

Kunden von Direktbanken investieren gerne mit gutem Gewissen: Fast doppelt so viele Direktbankkunden (13 Prozent) wie Kunden von Großbanken (7 Prozent) haben bereits in nachhaltige Geldanlagen investiert – also in Geldanlagen, die etwa ökologische oder soziale Kriterien berücksichtigen. Bei Volks- und Raiffeisenbanken sind es drei Prozent. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage der comdirect bank, durchgeführt von forsa.
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Deutsche Urlauber im Ausland: Frauen ängstlicher als Männer

Den diesjährigen Sommerurlaub vor Augen, fürchtet mehr als die Hälfte (52 Prozent) der Frauen in Deutschland im Urlaub um ihre Sicherheit. Mit 34 Prozent ist bei weiblichen Befragten vor allem die Angst vor Unfällen groß, gefolgt von der Bedrohung durch Raubüberfälle. Das ergab eine repräsentative Umfrage der GfK-Gruppe im Auftrag des Kfz-Direktversicherers DA Direkt.
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Bausparkasse Mainz belohnt Spardisziplin mit Sonderzins

Für sicherheitsbewusste Anleger kombiniert die BKM Bausparkasse Mainz den Klassiker Festgeld mit dem Klassiker Bausparen. Das neue Produkt „maxSparkombi“ erleichtert aber auch jungen Menschen den Einstieg in den Sparprozess. Die Spardisziplin wird mit einem Sonderzins von 3 Prozent auf das einjährige Festgeld belohnt.
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Cortal Consors: Neues Vergütungsmodell für Berater

Die auf Vermögensaufbau und Online-Brokerage spezialisierte Direktbank führt ab sofort ein neues Vergütungsmodell für ihre Berater ein. Demnach ist der variable Anteil der Vergütung nicht mehr an Provisionszahlungen gekoppelt. In diesem in der Bankenbranche nach wie vor gängigen Modell erhalten Berater einen Teil der Vertriebsprovision, die vom Produktanbieter – beispielsweise einer Fondsgesellschaft – an die Banken fließen.

Volumen und Qualität zählen
Diesen potenziellen Interessenkonflikt schaltet Cortal Consors nun ab. „Mit dem neuen Vergütungsmodell folgen wir einem öfter geäußerten Kundenwunsch und gehen somit noch stärker auf die Bedürfnisse unserer Kunden ein. Wir freuen uns, dass wir durch diese Maßnahme dazu beitragen, den langfristigen Vermögensaufbau unserer Kunden noch fairer, transparenter und produktneutraler gestalten zu können“, erklärt Kai Friedrich, Deputy CEO bei Cortal Consors.

Dies bedeutet nicht, dass Berater in der Vergangenheit aufgefordert wurden, hochmargige Produkte zu verkaufen. Im Gegenteil: „Die Berater hatten und haben stets den Anspruch, Anlegern die auf ihre Bedürfnisse besten Produkte zu empfehlen“, so Friedrich. Ohnehin wurde der variable Anteil der Vergütung, der durchschnittlich 15 Prozent beträgt, nur zu rund einem Drittel von Provisionen bestimmt. Der überwiegende Anteil entfiel auch in der Vergangenheit schon auf qualitative Kriterien.

Ab sofort zählen aber nur noch die Qualität und das Anlagevolumen, wenn es um den variablen Anteil der Vergütung geht.

Bei der Qualitätskontrolle wird dabei unter anderem geprüft, ob die Beratung anhand der von der MiFID und des Wertpapierhandelsgesetzes vorgeschriebenen Qualitätsmerkmale richtig ausgeführt und der Kunde beispielsweise nicht gedrängt wurde, ein margenhöheres Produkt zu kaufen. Außerdem wird die korrekte Dokumentation im Beratungsprotokoll überprüft. Ein besonderes Augenmerk wird hierbei darauf gelegt, dass die empfohlenen Produkte zu den Anlagezielen des Kunden passen.

Erfolg der Kunden im Fokus
Entscheidend für den volumenabhängigen Teil der Vergütung ist die Höhe der Anlagen, die ein Kunde bei Cortal Consors hält. Eine klassische Win-Win-Situation, denn steigt das Anlagevermögen des Kunden aufgrund guter Empfehlungen, profitieren beide Seite davon. So macht es ab sofort für den Berater auch keinen Unterschied mehr, ob er beispielsweise einen aktiv gemanagten Fonds mit Ausgabegebühr oder einen passiven ETF empfiehlt – die Vergütung der Berater ist absolut entkoppelt von eventuell anfallenden Provisionen.

Bei Versicherungen, die in der Altersvorsorgeberatung vermittelt werden können, ist ebenfalls nur noch das Volumen eines abgeschlossenen Vertrags entscheidend und nicht eine etwaige Abschlussprovision. Gerade im Versicherungsbereich werden oft hohe Abschlussprovisionen an die Berater gezahlt. Cortal Consors trennt also auch hier die Bezahlung der Berater von den Provisionen.

„Wir sind uns sicher, jetzt für jeden Kunden das passende Modell anbieten zu können“, so Klaus Beck, Leiter des Privatkundengeschäfts bei Cortal Consors.. „Mit der Honorarberatung haben wir eine interessante Variante für aktive Kunden, die ihre Depots häufiger umschichten und Ausgabegebühren sparen und Bestandsprovisionen zurückerstattet haben möchten. Weniger aktive Kunden bevorzugen häufig noch die klassische Provisionsberatung, weil sie die Beratung weniger oft in Anspruch nehmen und ihr Depot seltener umschichten. Beide Kundengruppen können sich jetzt aber sicher sein, dass ihr Berater keinen Interessenkonflikten mehr ausgesetzt ist.“

Die gute Qualität der Beratung bei Cortal Consors bestätigen auch die Tester von Service Value. Sie nahmen die Beratung von 13 Banken unter die Lupe und befragten Kunden, die sich in den vergangenen drei Jahren zur Altersvorsorge beraten ließen. Cortal Consors erhielt in diesem Test die höchste Punktzahl aller untersuchten Banken und die Höchstwertung von fünf Sternen.

Pressemitteilung von Cortal Consors

Jeder Fünfte lässt verlorene Karte nicht sofort sperren – Checkliste hilft im Notfall

Sonne, Strand, Urlaubsstimmung – und plötzlich ist die Bankkarte weg. Jeder fünfte Urlauber (18,5 Prozent) weiß nicht, was in diesem Fall zu tun ist. Das kann teuer werden, denn damit verschenken viele Urlauber wertvolle Zeit bis zur notwendigen Sperre der Karte. Das hat eine Postbank Umfrage in Zusammenarbeit mit tns emnid ermittelt. 9,2 Prozent der Befragten würden im Reiseland als erstes zur Polizei gehen und Anzeige erstatten. Anrufe bei der Familie, der Gang zur Hotelinformation oder zur Botschaft (zusammen 8,4 Prozent) sind weitere Reaktionen von Urlaubern, die ihre Bankkarte verloren haben oder Opfer eines Diebstahls wurden. Knapp ein Prozent weiß gar nicht, was zu tun ist.
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