Monatsarchiv: Juni 2011

Zinswende der Europäischen Zentralbank – ein zweischneidiges Schwert für Immobilienerwerber und Bauherren

Gemessen am aktuellen Konjunkturumfeld befinden sich die Zinsen im Euroraum eigentlich auf einem viel zu niedrigen Niveau. Mit aktuell 1,25 % liegt der Leitzins deutlich unter der Inflationsrate, d.h. der Realzins ist im negativen Bereich. Eine solche Konstellation war in der Vergangenheit eher selten zu beobachten. Unter normalen Umständen müsste der Leitzins im Euroraum heute eher bei 3% oder darüber liegen.
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MercedesCard-Versicherungspaket zum Jubiläumspreis

ie Mercedes-Benz Bank bietet zum 125jährigen Geburtstag des Automobils allen bestehenden und neuen MercedesCard-Inhabern das MercedesCard-Versicherungspaket für 12,50 Euro im ersten Jahr. Die Aktion gilt bis zum 30. Juli 2011. Üblicherweise kostet das Versicherungspaket für die Kreditkarte 39 Euro pro Jahr.
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Kontoführungsgebühren für Darlehensverträge unzulässig

Auf Klage der Verbraucherzentrale NRW hat der Bundesgerichtshof (Az. XI ZR 388/10) heute entschieden, dass ein Entgelt für die Kontofüh­rung unzulässig ist, das im Rahmen eines Privatdarlehens von der Bank erhoben wird. Begünstigt von dem Urteil sind Millionen Kunden, die etwa einen Konsumentenkredit oder eine Immobilienfinanzierung abgeschlos­sen haben. Die Mehrheit der Geldinstitute verlangte bislang ein Entgelt für die Kontoführung.
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Rückgang um 2 Prozent bei den Privatinsolvenzen im 1. Quartal 2011

Die Zahl der Privatinsolvenzen in Deutschland sinkt im ersten Quartal 2011 leicht um 2 Prozent – auf 34.022 Fälle gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. „Die Werte stabilisieren sich auf hohem Niveau“, resümiert Dr. Norbert Sellin, Geschäftsführer der Hamburger Wirtschaftsauskunftei Bürgel. Allerdings muss man laut der aktuellen Bürgel Studie „Schuldenbarometer 1. Quartal 2011“ die Zahl der Privatpleiten unabhängig vom konjunkturellen Aufschwung betrachten. Im Hinblick auf die Kreditsituation der Verbraucher, Arbeitslosenquote sowie einer steigenden Anzahl an Beschäftigten in Niedriglohnbereichen erwartet Bürgel im laufenden Jahr zwischen 135.000 und 140.000 Privatinsolvenzen.
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Richtig versichert bei Gewitter?

Nachdem der Mai ein Dürremonat war, folgen jetzt fast überall in Deutschland heftige Wärmegewitter mit Regenmengen, wie sie sonst im gesamten Juni fallen. Bei solchen sommerlichen Wettereskapaden stellt sich die bange Frage, wer für vollgelaufene Keller oder implodierte Elektrogeräte zahlt. Und ARAG Experten können Hauseigentümern, aber auch Mietern nur immer wieder raten, sich ihre Versicherungspolicen frühzeitig genau anzusehen und den Schutz gegebenenfalls sinnvoll zu erweitern.
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Mit dem Girokonto Geld sparen und das Gehalt verdoppeln

Rund 90 Euro jährlich kostet im Schnitt ein Girokonto in Deutschland, so eine Studie der Europäischen Kommission. Diese Gebühren lassen sich einfach einsparen: Einige Banken bieten komplett kostenlose Girokonten an – auch ohne monatlichen Mindesteingang. Ein Wechsel lohnt sich, zumal damit häufig weiteres Sparpotenzial verbunden ist. So können Kunden der comdirect zusätzlich zu den deutschlandweit 9.000 Geldautomaten der Cash Group inzwischen an zahlreichen Tankstellen und Supermarkt-Kassen mit der ec-/Maestro-Karte kostenfrei Bargeld abheben.
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Wer investiert, spekuliert: Eine Anlage in vier Wände ist nie ohne Risiko

Kaum steigt die Inflationsrate, ist halb Deutschland sensibilisiert. Aber beugt ein Investment in Immobilien einer möglichen Inflation vor? Die Antwort darauf ist hochkomplex. Eine Anlage in vier Wände mag eine gute Alternative sein – ohne Risiko ist sie nicht. Eines aber ist gewiss: Obwohl Immobilieninvestments in der Regel eine positive reale Rendite abwerfen, bieten sie bei genauer Analyse nicht unbedingt einen Schutz vor Inflation.
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Wohnungssuche – Wenn der Vermieter zuviel fragt

Vermieter legen verständlicherweise viel Wert darauf, ihr Wohneigentum an seriöse und vor allem solvente Interessenten zu vermieten. Schließlich hat er ein berechtigtes Interesse daran, vom Mieter regelmäßig die Miete zu erhalten. So versuchen Vermieter schon im Vorfeld durch gezielte Fragen die Spreu vom Weizen, sprich den Mietnomaden vom seriösen Mieter zu trennen. Einige Vermieter schießen dabei aber regelmäßig über das Ziel hinnaus, denn nicht jede Frage ist zulässig. Denn auch Mieter haben eine grundrechtlich geschützte Privatsphäre. Ihr Recht auf informationelle Selbstbestimmung ist über Artikel 2 Absatz 1, Artikel 1 Grundgesetz (GG) geschützt.
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BHW Bausparkasse: Neue Bauspartarife für jede Zielgruppe

Die BHW Bauparkasse hat ihren erfolgreichen und mehrfach ausgezeichneten Bauspartarif Dispo maXX erweitert und ergänzt. Ab dem 1. Juni 2011 neu in der Bausparfamilie ist der BHW Wohn maXX, der speziell auf die Bedürfnisse von Kunden abgestimmt wurde, die bereits feste Bau- oder Kaufabsichten haben und sich ihren Traum von den eigenen vier Wänden noch schneller erfüllen wollen. Beim bewährten BHW Dispo maXX dürfen sich junge Bausparer bis 25 Jahren über eine zusätzliche Prämie von bis zu 300 Euro freuen. Der klassische Spartarif BHW V3 Plus wartet mit einer hohen Guthabenverzinsung auf und bietet die Möglichkeit zur Rückerstattung der Abschlussgebühr.
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