Schlagwort: EZB

Zinswende der Europäischen Zentralbank – ein zweischneidiges Schwert für Immobilienerwerber und Bauherren

Gemessen am aktuellen Konjunkturumfeld befinden sich die Zinsen im Euroraum eigentlich auf einem viel zu niedrigen Niveau. Mit aktuell 1,25 % liegt der Leitzins deutlich unter der Inflationsrate, d.h. der Realzins ist im negativen Bereich. Eine solche Konstellation war in der Vergangenheit eher selten zu beobachten. Unter normalen Umständen müsste der Leitzins im Euroraum heute eher bei 3% oder darüber liegen.
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Steigende Zinsen – Wie lege ich mein Geld jetzt richtig an?

Mitte April hat die Europäische Zentralbank (EZB), die Leitzinsen auf 1,25 Prozent angehoben. Ein Grund war, dass man auf die zuletzt deutlich gestiegene Inflationsrate in den Euro-Ländern reagieren musste. Ob nun kurzfristig die Zinsen für Tagesgeld und Festgeld steigen werden, ist indes ungewiss. Wir geben Ihnen im folgenden Text einige Tipps, welche Strategie sich anbietet, wenn die Zinsen dauerhaft ansteigen sollten.


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Deutsche uneins über EZB-Zinserhöhung

42 Prozent der Deutschen halten die Leitzins-Erhöhung durch die Europäische Zentralbank für einen Fehler. Allerdings befürworten ebenso viele die Anhebung. Die EZB hat den Leitzins um 25 Basispunkte auf 1,25 Prozent erhöht, um die Inflation im Euro-Raum einzudämmen. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Online-Umfrage der Kommunikationsberatung Faktenkontor und des Marktforschers Toluna unter 1.000 Bundesbürgern.
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Inflation meldet sich zurück

Die Volkswirte der Deutschen Postbank AG haben ihre Inflationsprognose kräftig nach oben geschraubt. Statt mit 1,7 Prozent wie bisher rechnen sie jetzt für das laufende Jahr mit einer Teuerungsrate von 2,0 Prozent. Als Haupttreiber sehen sie die steigenden Rohstoffpreise. Als Nettoimporteur der meisten Rohstoffe ist Deutschland davon besonders betroffen.
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Deutscher Gold-Investment Kongress 2010: Issing stärkt Bundesbankpräsident Weber den Rücken

Auf dem Deutschen Gold-Investment Kongress 2010 in Frankfurt am 10. Juni … Auf dem Deutschen Gold-Investment Kongress 2010 in Frankfurt am 10. Juni stärkte Otmar Issing, Mitglied des Direktoriums und Chefvolkswirt der EZB a.D., Bundesbankpräsident Weber den Rücken. Weber hatte mehrfach die Maßnahme der EZB, Anleihen hochverschuldeter Staaten zu kaufen, scharf kritisiert. Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: „obs/Global Metal Agency GmbH“Auf dem Deutschen Gold-Investment Kongress 2010 in Frankfurt am 10. Juni stärkte Otmar Issing, Mitglied des Direktoriums und Chefvolkswirt der EZB a.D., Bundesbankpräsident Weber den Rücken. Weber hatte mehrfach die Maßnahme der EZB, Anleihen hochverschuldeter Staaten zu kaufen, scharf kritisiert. Wörtlich antwortete Issing auf der Veranstaltung der Global Metal Agency auf die Frage des moderierenden Wirtschaftsjournalisten Andreas Scholz, ob ihn der Aufkauf der Anleihen beunruhige:
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April 2010: Europäische Zentralbank veröffentlicht ihren Bericht über die Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft

Die Europäische Zentralbank (EZB) veröffentlicht heute ihren Bericht über die Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft im Euro-Währungsgebiet vom April 2010. Diese Erhebung wurde vom Eurosystem konzipiert, um einen besseren Einblick in das Kreditvergabeverhalten der Banken im Euroraum zu gewinnen.
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Deutsche Bundesbank

Die Deutsche Bundesbank ist eine unabhängige und autonome Zentralbank der Bundesrepublik Deutschland. Die Deutsche Bundesbank hat ihren Hauptsitz in Frankfurt am Main und ist ein Teil des Europäischen Systems der Zentralbanken. Im Gesetz über die Deutsche Bundesbank sind die Aufgaben der Bank in Artikel 3 wie folgt festgelegt:

„Die Deutsche Bundesbank ist als Zentralbank der Bundesrepublik Deutschland integraler Bestandteil des Europäischen Systems der Zentralbanken. Sie wirkt an der Erfüllung seiner Aufgaben mit dem vorrangigen Ziel mit, die Preisniveaustabilität zu gewährleisten, hält und verwaltet die Währungsreserven der Bundesrepublik Deutschland, sorgt für die bankmäßige Abwicklung des Zahlungsverkehrs im Inland und mit dem Ausland und trägt zur Stabilität der Zahlungs- und Verrechnungssysteme bei.“