Mit einem vollkommen neuartigen Preismodell betritt die international tätige Barclays Bank erstmalig den deutschen Markt für Tagesgeldkonten. LeitzinsPlus ist das erste Tagesgeldkonto, dessen Verzinsung dem Leitzins der Europäischen Zentralbank (EZB) folgt. Der auf Spareinlagen gewährte Zinssatz setzt sich zusammen aus dem EZB-Leitzins und einem langfristig garantierten Zinsaufschlag. Zur Einführung des neuen Tagesgeldproduktes liegt dieser Zinsaufschlag bei 1,75 Prozentpunkten. Er gilt für drei Jahre. In Verbindung mit dem aktuellen Leitzins der EZB von 1,00 Prozent ergibt sich somit eine Verzinsung von 2,75 Prozent. Leitzinsänderungen werden schnell und zu 100 Prozent an Kunden weitergegeben. Für Sparer bedeutet dies maximale Transparenz und Fairness auch auf lange Sicht.
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Schlagwort: Leitzins
Zinswende der Europäischen Zentralbank – ein zweischneidiges Schwert für Immobilienerwerber und Bauherren
Gemessen am aktuellen Konjunkturumfeld befinden sich die Zinsen im Euroraum eigentlich auf einem viel zu niedrigen Niveau. Mit aktuell 1,25 % liegt der Leitzins deutlich unter der Inflationsrate, d.h. der Realzins ist im negativen Bereich. Eine solche Konstellation war in der Vergangenheit eher selten zu beobachten. Unter normalen Umständen müsste der Leitzins im Euroraum heute eher bei 3% oder darüber liegen.
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Steigende Zinsen – Wie lege ich mein Geld jetzt richtig an?
Mitte April hat die Europäische Zentralbank (EZB), die Leitzinsen auf 1,25 Prozent angehoben. Ein Grund war, dass man auf die zuletzt deutlich gestiegene Inflationsrate in den Euro-Ländern reagieren musste. Ob nun kurzfristig die Zinsen für Tagesgeld und Festgeld steigen werden, ist indes ungewiss. Wir geben Ihnen im folgenden Text einige Tipps, welche Strategie sich anbietet, wenn die Zinsen dauerhaft ansteigen sollten.
Deutsche uneins über EZB-Zinserhöhung
42 Prozent der Deutschen halten die Leitzins-Erhöhung durch die Europäische Zentralbank für einen Fehler. Allerdings befürworten ebenso viele die Anhebung. Die EZB hat den Leitzins um 25 Basispunkte auf 1,25 Prozent erhöht, um die Inflation im Euro-Raum einzudämmen. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Online-Umfrage der Kommunikationsberatung Faktenkontor und des Marktforschers Toluna unter 1.000 Bundesbürgern.
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Tiefpunkt der Zinsentwicklung erreicht
Trotz historisch niedriger Leitzinsen sind die langfristigen Renditen am Kapitalmarkt in den letzten Wochen kräftig gestiegen. So legte die Rendite 10-jähriger Bundesanleihen von rund 3% Anfang April auf zuletzt 3,65% zu.
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EZB-Leitzinssenkung: Bei Baufinanzierung profitieren
Mit dem soeben verkündeten Zinsschritt der Europäischen Zentralbank (EZB) auf 1,50 Prozent erreicht der Leitzins im Euro-Raum ein historisch niedriges Niveau.
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Zinsen für Baufinanzierung trotz Leitzinssenkung nicht günstiger
Obwohl die Europäische Zentralbank (EZB) den Leitzins von 2,5 auf 2,0 Prozent gesenkt hat, haben sich die Konditionen für private Baufinanzierungen nicht noch einmal nach unten bewegt: "Der Zinsschritt der EZB heißt eben nicht automatisch, dass auch die Baufinanzierungskonditionen für Laufzeiten von 10 oder
15 Jahren sinken.
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EZB-Leitzinssenkung – Konditionen jetzt sichern
Wie erwartet hat die Europäische Zentralbank (EZB) gestern den Leitzins um 0,50 Prozentpunkte auf nunmehr 2,00% gesenkt. Damit hat sie auf die sehr schwachen Konjunkturindikatoren der letzten Wochen reagiert. Die rasante Abwärtsbewegung bei der Inflationsrate, die im Dezember mit nur mehr 1,6% in den Zielkorridor der Notenbank zurückgefallen ist, hat diesen Schritt leicht gemacht.
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DSGV: Zinssenkung der EZB wichtiges Signal
"Die deutliche Zinssenkung von 75 Basispunkten auf 2,5 Prozent ist ein wichtiges Zeichen an die Märkte und hilft, merklich verbesserte Refinanzierungsbedingungen zu schaffen.
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Kaupthing: Umfrage bestätigt Trend – verstärkte Nachfrage nach Tagesgeld
Wie die Börsen Zeitung in ihrer Ausgabe vom 13. August vermeldete, planen 10 Prozent der Deutschen die Eröffnung eines Tagesgeldkontos im Jahr 2008 – ein Anstieg um 50 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das ergab eine Umfrage unter 20.000 Haushalten durch das Meinungsforschungsinstitut GfK.
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