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Mehr Zinsen: Cortal Consors bietet jetzt Festgeldkonto mit 1,85 Prozent Zinsen

Heute hat die Cortal Consors die Zinskonditionen für ihr Festgeldkonto geändert.Anleger erhalten ab jetzt 1,85 Prozent per Anno. Bisher galt ein Zins von 1,70 Prozent für das Produkt Festgeld. Je nach Einlagenhöhe kann der Zins variieren. Der genannte Zins gilt für einen Anlagebetrag von 5.000,00 Euro und eine Anlagedauer von 1 Jahr.Immer aktuell: Der Festgeld-Vergleich von forium.de. Weitere Informationen zum Thema Festgeld finden Sie auf forium.de.

Cortal Consors: Neues Vergütungsmodell für Berater

Die auf Vermögensaufbau und Online-Brokerage spezialisierte Direktbank führt ab sofort ein neues Vergütungsmodell für ihre Berater ein. Demnach ist der variable Anteil der Vergütung nicht mehr an Provisionszahlungen gekoppelt. In diesem in der Bankenbranche nach wie vor gängigen Modell erhalten Berater einen Teil der Vertriebsprovision, die vom Produktanbieter – beispielsweise einer Fondsgesellschaft – an die Banken fließen.

Volumen und Qualität zählen
Diesen potenziellen Interessenkonflikt schaltet Cortal Consors nun ab. „Mit dem neuen Vergütungsmodell folgen wir einem öfter geäußerten Kundenwunsch und gehen somit noch stärker auf die Bedürfnisse unserer Kunden ein. Wir freuen uns, dass wir durch diese Maßnahme dazu beitragen, den langfristigen Vermögensaufbau unserer Kunden noch fairer, transparenter und produktneutraler gestalten zu können“, erklärt Kai Friedrich, Deputy CEO bei Cortal Consors.

Dies bedeutet nicht, dass Berater in der Vergangenheit aufgefordert wurden, hochmargige Produkte zu verkaufen. Im Gegenteil: „Die Berater hatten und haben stets den Anspruch, Anlegern die auf ihre Bedürfnisse besten Produkte zu empfehlen“, so Friedrich. Ohnehin wurde der variable Anteil der Vergütung, der durchschnittlich 15 Prozent beträgt, nur zu rund einem Drittel von Provisionen bestimmt. Der überwiegende Anteil entfiel auch in der Vergangenheit schon auf qualitative Kriterien.

Ab sofort zählen aber nur noch die Qualität und das Anlagevolumen, wenn es um den variablen Anteil der Vergütung geht.

Bei der Qualitätskontrolle wird dabei unter anderem geprüft, ob die Beratung anhand der von der MiFID und des Wertpapierhandelsgesetzes vorgeschriebenen Qualitätsmerkmale richtig ausgeführt und der Kunde beispielsweise nicht gedrängt wurde, ein margenhöheres Produkt zu kaufen. Außerdem wird die korrekte Dokumentation im Beratungsprotokoll überprüft. Ein besonderes Augenmerk wird hierbei darauf gelegt, dass die empfohlenen Produkte zu den Anlagezielen des Kunden passen.

Erfolg der Kunden im Fokus
Entscheidend für den volumenabhängigen Teil der Vergütung ist die Höhe der Anlagen, die ein Kunde bei Cortal Consors hält. Eine klassische Win-Win-Situation, denn steigt das Anlagevermögen des Kunden aufgrund guter Empfehlungen, profitieren beide Seite davon. So macht es ab sofort für den Berater auch keinen Unterschied mehr, ob er beispielsweise einen aktiv gemanagten Fonds mit Ausgabegebühr oder einen passiven ETF empfiehlt – die Vergütung der Berater ist absolut entkoppelt von eventuell anfallenden Provisionen.

Bei Versicherungen, die in der Altersvorsorgeberatung vermittelt werden können, ist ebenfalls nur noch das Volumen eines abgeschlossenen Vertrags entscheidend und nicht eine etwaige Abschlussprovision. Gerade im Versicherungsbereich werden oft hohe Abschlussprovisionen an die Berater gezahlt. Cortal Consors trennt also auch hier die Bezahlung der Berater von den Provisionen.

„Wir sind uns sicher, jetzt für jeden Kunden das passende Modell anbieten zu können“, so Klaus Beck, Leiter des Privatkundengeschäfts bei Cortal Consors.. „Mit der Honorarberatung haben wir eine interessante Variante für aktive Kunden, die ihre Depots häufiger umschichten und Ausgabegebühren sparen und Bestandsprovisionen zurückerstattet haben möchten. Weniger aktive Kunden bevorzugen häufig noch die klassische Provisionsberatung, weil sie die Beratung weniger oft in Anspruch nehmen und ihr Depot seltener umschichten. Beide Kundengruppen können sich jetzt aber sicher sein, dass ihr Berater keinen Interessenkonflikten mehr ausgesetzt ist.“

Die gute Qualität der Beratung bei Cortal Consors bestätigen auch die Tester von Service Value. Sie nahmen die Beratung von 13 Banken unter die Lupe und befragten Kunden, die sich in den vergangenen drei Jahren zur Altersvorsorge beraten ließen. Cortal Consors erhielt in diesem Test die höchste Punktzahl aller untersuchten Banken und die Höchstwertung von fünf Sternen.

Pressemitteilung von Cortal Consors

M&G Global Basics Fund im November mit hundert Prozent Rabatt auf die Ausgabegebühr

Der M&G Global Basics ist FondsStar des Monats November bei Cortal Consors. Damit können alle Kunden die Anteile des Fonds in diesem Zeitraum ohne Ausgabegebühr erwerben. Seit November 2000 managt Graham French den weltweit anlegenden Aktienfonds und investiert in Rohstoffe und Unternehmen, beispielsweise aus der Nahrungsmittel- und Konsumgüterindustrie, deren Produkte und Dienstleistungen konstant nachgefragt sind.

Durch die Anlage in diese „Grundbausteine der Weltwirtschaft“ möchte das Fondsmanagement auch unter wechselhaften wirtschaftlichen Bedingungen eine langfristig gute Rendite erzielen. Fondsmanager French hat dazu die Freiheit, in Unternehmen, Sektoren und Regionen zu investieren, von denen er glaubt, dass sie die attraktivsten Anlagemöglichkeiten bieten. Kern der Strategie ist es, Strukturveränderungen in Wirtschaftssystemen oder Veränderungen im Konsumverhalten zu identifizieren. So führt beispielsweise die weiterhin stattfindende Industrialisierung und Urbanisierung in Ländern wie China und Indien zu einer deutlich steigenden Nachfrage nach grundlegenden Gütern.

Die hervorragende langfristige Performance des Fonds wurde schon mit zahlreichen Auszeichnungen gewürdigt. So wurde der M&G Global Basics Fund bei den Sauren Golden Awards 2010 mit 3 Medaillen im Sektor „Aktien Global“ ausgezeichnet. Fondsmanager Graham French erhielt für seine Leistungen unter anderem den Titel „Euro-Fondsmanager des Jahres 2008“.

Zu den größten Positionen des Fonds gehörten Ende Juli 2010 Unternehmen wie Unilever, Colgate-Palmolive und Fraser&Neave.

Der Fonds verwaltet derzeit ein Vermögen von etwa 5,6 Milliarden Euro. Er orientiert sich nicht an einer Benchmark und kann so flexibler auf Marktchancen reagieren, als dies bei indexnah gemanagten Fonds der Fall wäre.
Die Ratingagentur Morningstar bewertet den Fonds aktuell mit vier von fünf möglichen Sternen.

Im November können die Fondsanteile bei Cortal Consors ohne die übliche Ausgabegebühr von 2,63 Prozent erworben werden. Die Erträge des Fonds werden nicht ausgeschüttet, sondern zum Erwerb weiterer Fondsanteile genutzt (Thesaurierung). Es fallen jährliche Verwaltungskosten von 1,75 Prozent an.

Die auf Online-Brokerage und Vermögensaufbau spezialisierte Direktbank Cortal Consors präsentiert jeden Monat einen FondsStar des Monats: Der FondsStar November ist der M&G Global Basics (WKN 797735).

Pressemitteilung von Cortal Consors

Cortal Consors: alle Fonds von BNP Paribas Investment Partners ohne Ausgabegebühr

Ab August können Cortal Consors-Kunden alle Fonds von BNP Paribas Investment Partners ohne Ausgabegebühr erwerben. Aus diesem Anlass bilden sechs Produkte der Fondsgesellschaft die FondsStars des Monats August. Im Frühjahr fusionierten Fortis Investments und BNP Paribas Investment Partners. Zum Vorteil der Anleger, die von der Bündelung des Know-hows und einer noch breiteren Produktpalette profitieren. Das spiegelt sich auch in den FondsStars August wider, die ganz unterschiedliche Schwerpunkte setzen:
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Fidelity Asian Special Situations Fund ist FondsStar des Monats bei Cortal Consors

Der Fidelity Asian Special Situations Fund ist FondsStar des Monats Juni bei Cortal Consors. Damit können alle Kunden die Anteile des Fonds in diesem Zeitraum ohne Ausgabeaufschlag erwerben. Das Fondsmanagement investiert in aussichtsreiche Unternehmen in Asien (ohne Japan) und positioniert den Fonds so, dass er von den nachhaltigen Veränderungen in Asien profitiert.
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Grüne Investments sind im Trend

Die in nachhaltige Anlageprodukte investierten Gelder haben sich verfünffacht. Bis 2020 rechnen Experten mit einer weiteren Umsatzverdoppelung
Rückbesinnung auf die wahren Werte: Der Tag des Baumes am 25. April soll die Verletzlichkeit des ökologischen Systems der Erde ins Bewusstsein rufen. Dieses Thema ist inzwischen auch bei den Anlegern angekommen. Grüne Investments liegen voll im Trend, das Angebot entsprechender Produkte steigt – und damit der Bedarf nach einer transparenten Anlageberatung.
Klimaschutz als Boombranche Stabile Wertentwicklung durch umweltschonendes Wirtschaften: Darauf setzen immer mehr Privatanleger. Laut aktueller Umfrage des Bundesministeriums für Bildung und Forschung halten 73 Prozent das Thema Klimawandel für anlagerelevant. Die in nachhaltige Investmentfonds geflossenen Gelder haben sich in Deutschland in den vergangenen fünf Jahren auf 20,5 Mrd. Euro verfünffacht, bis 2020 rechnen Experten noch mal mit einer Umsatzverdopplung. Auch geschlossene Fonds aus dem Umweltsektor boomen: So wurden 2009 insgesamt 1,85 Mrd. Euro angelegt, ein Wachstum von rund 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (1,56 Mrd. Euro).
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