Schlagwort: Ausgabeaufschlag

1822direkt erweitert ihr Produktportfolio

Die 1822direkt, die Tochtergesellschaft der Frankfurter Sparkasse, bietet ihren Kunden ein neues Depot und geht passend dazu mit einem besonderen Fondsangebot an den Markt. Dieses Angebot beinhaltet alle in Deutschland zugelassenen Fonds, davon 3.500 mit mindestens 50 Prozent Rabatt auf den Ausgabeaufschlag und einige sogar mit bis zu 100 Prozent Rabatt. Zusätzlich bietet die 1822direkt ihren Kunden bei einem Kauf oder einem Übertrag von Fonds in der Höhe von 10.000 Euro bis zum 30.04.2011 ein Startguthaben von 100 Euro.
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Wie kann ich Investments vergleichen und Gebühren sparen?

Die Kosten eines Fonds lassen sich in zwei Komponenten untergliedern: Beim Kauf von Fondsanteilen fällt eine Kaufgebühr an und für die laufenden Kosten des Fonds wird eine Verwaltungsgebühr, auch Managementgebühr genannt, erhoben.
Die Kaufgebühr ist der so genannte Ausgabeaufschlag und wird als meist prozentualer Aufschlag (in der Regel um die fünf Prozent des angelegten Betrags) auf den Rücknahmepreis erhoben. Der Ausgabepreis bei Investmentfonds ist daher immer höher als der Rücknahmepreis.
Neben dem Ausgabeaufschlag beim Erwerb der Fondsanteile fällt eine Managementgebühr an, die zwischen 0,2 und drei Prozent des verwalteten Fondsvermögens beträgt. Sie wird entweder monatlich oder einmal pro Quartal vom Fondsmanagement aus dem Fondsvermögen entnommen.
Aufgrund der immer größer werdenden Konkurrenz zwischen Banken, Direktbanken, freien Finanzdienstleistern und Fonds-Shops können Anleger bei vielen Anbietern einen Rabatt (Bonifikation) auf den Ausgabeaufschlag von bis zu 100 Prozent erhalten. Wie hoch die Bonifikation bei den verschiedenen Unternehmen ist, kann von Privatpersonen nur schwer ermittelt und verglichen werden.
forium.de hilft Ihnen mit dem Fonds Sofortvergleich bei der Suche nach dem Anbieter, der beim Kauf des von Ihnen ausgewählten Fonds die günstigsten Konditionen bietet. Wenn Sie sich für einen bestimmten Fonds entschieden haben, geben Sie einfach die Wertpapierkennnummer in die Eingabemaske ein, und forium.de sucht für Sie unter den bekanntesten Direktbanken und Discount-Brokern das derzeit günstigste Angebot heraus.

Welche Fondsgattungen gibt es?

Zu den Standardfonds gehören Rentenfonds, Aktienfonds, Immobilienfonds und gemischte Fonds. Neuere Fonds sind die so genannten No-Load-Fonds, Dachfonds und Altersvorsorge-Sondervermögen (kurz AS-Fonds).
Rentenfonds investieren in festverzinsliche Wertpapiere, wie Staatsanleihen, Anleihen staatlicher und internationaler Organisationen, Industrieanleihen oder Genussscheine. Eine spezielle Rentenfondsart sind die Low-Coupons-Fonds, die nur in niedrig verzinste Anleihen investieren und über Kursgewinne Erträge erwirtschaften. Im Gegensatz dazu investieren High-Yield-Fonds oder Junk-Bond-Fonds in sehr hoch verzinste Anleihen.

Aktienfonds legen ihr Geld in deutsche, europäische oder weltweite Aktien an. Es gibt Fonds, die in bestimmten Regionen oder Ländern oder in bestimmte Branchen wie Energie- und Technologiefonds investieren. Als besondere Aktienfondsarten gelten die so genannten Emerging-Market-Fonds und Small-Cap-Fonds. EM-Fonds investieren in die aufstrebenden Märkte Asiens, Lateinamerikas oder Osteuropas, während Small-Cap-Fonds – je nach regionalem Schwerpunkt – in nationale oder internationale, kleine und mittlere Unternehmen investieren.
Gemischte Fonds legen ihr Geld außer in Aktien auch in festverzinsliche Wertpapiere an. Je nachdem, wo diese Fonds ihren Schwerpunkt setzen, gibt es Wachstumsfonds mit dem Anlageschwerpunkt auf Aktien, oder Renditefonds mit dem Anlageschwerpunkt auf Renten. Zu den gemischten Fonds zählen auch jene, die das Fondsvermögen in Futures und Optionen anlegen.
Geldmarktfonds sind erst seit 1994 in Deutschland zugelassen. Das bei der Kapitalanlagegesellschaft eingelegte Geld wird in Geldmarktinstrumente und Bankguthaben angelegt. Geldmarktinstrumente sind verzinsliche Wertpapiere und Schuldscheindarlehen, deren restliche Laufzeit höchstens zwölf Monate beträgt.

Neuere Fondsprodukte sind:
Laufzeitfonds: Rentenfonds, die für zwei bis fünf Jahre aufgelegt werden.
Garantiefonds: Investmentfonds, die am Ende der festgesetzten Fondslaufzeit entweder eine Rückzahlung des eingezahlten Anlagebetrages oder eines bestimmten Prozentsatzes davon garantieren. Die Rendite ist zwar niedriger als bei anderen Fonds, dafür aber sicher.
Future-Fonds: Fonds, die das Geld nur in Terminmarktgeschäfte investieren.
No-Load-Fonds: Fonds, die keinen Ausgabeaufschlag haben, dafür aber eine höhere Managementgebühr erheben. Sie sind für kurzfristige Anleger geeignet.
Indexfonds: Aktienfonds, die auf die führenden Börsenindizes setzen.
Dachfonds: Fonds, die gezielt in andere Fonds aller Art investieren.
AS-Fonds: Das ist ein Altersvorsorge-Sondervermögen, das der privaten Altersvorsorge dienen soll. Diese Fonds investieren in Aktien, Rentenpapiere und Immobilien.
Ethische Fonds: In den letzten Jahren erfreuen sich politisch korrekte Fonds wachsender Beliebtheit. Hierbei wählen die Fondsmanager nicht nur nach dem möglichen Profit, sondern auch nach Kriterien wie Umwelt oder Menschenrechten aus.

comdirect bank: Drei neue Top-Fonds

Mit drei neuen Fonds aktualisiert die comdirect bank ihre Auswahl an FondsDiamanten. Ab heute gehören der Allianz-dit Nebenwerte Deutschland (WKN 848176), der Franklin Templeton European Small-Mid Cap Growth Fund (WKN 813104) und der Baring Global Select Fund (WKN 626660) zu den 15 Top-Fonds, die ohne Ausgabeaufschlag angeboten werden.
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Auf steigende Rohstoffpreise setzen

Die comdirect bank bietet Anlegern ab sofort das Barclays Capital 200% Rohstoff Protect Zertifikat 6 (WKN BC1 CML) mit einem reduzierten Ausgabeaufschlag von einem Prozent an. Der reguläre Ausgabeaufschlag beträgt zwei Prozent. Der Vorteil: Anleger, die das Produkt beispielsweise für 5.000 Euro zeichnen, zahlen statt des regulären Ausgabeaufschlages von 100 Euro nur 50 Euro. Interessenten können die Papiere bis 28. April 2008 zeichnen.
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comdirect bank bietet zwei Sal.Oppenheim Protect-Multi-Bonus-Cap-Zertifikate an

Die comdirect bank bietet ihren Anlegern ab sofort zwei Sal. Oppenheim Protect-Multi-Bonus-Cap-Zertifikate (WKN SEL7MB / SEL7MC) ohne Ausgabeaufschlag an. Der reguläre Ausgabeaufschlag beträgt ein Prozent. Der Vorteil: Bei einer Anlagesumme von beispielsweise 5.000 Euro ergibt sich eine Ersparnis von 50 Euro.
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