Die
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Monatsarchiv: Februar 2004
Steuern und Lebensversicherung 2004
Die neue Broschüre „Steuern und Lebensversicherung 2004“ des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) informiert darüber, welche steuerlichen Gegebenheiten im Umfeld der verschiedenen Lebensversicherungsformen zu beachten sind. Sie gibt ausführliche Informationen zur Einkommen-, Vermögen- sowie Erbschaft- und Schenkungsteuer.
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Beitragssenkung nun doch verboten- Finanzautonomie der Krankenversicherung abgeschafft
Pressemitteilung der
Nun ist es amtlich: Dem Verwaltungsrat der ist es nicht erlaubt, eine seriöse Finanzplanung mit nachvollziehbarer Beitragssatzsenkung durchzuführen. So jedenfalls ist es aus dem Beschluss des schleswig-holsteinischen Landessozialgerichts heraus zu interpretieren.
Der Kasse soll demnach trotz eindeutigem positiven Vermögensbestand verboten sein, ihren allgemeinen Beitragssatz von 12,9 % auf 11,9 % zu senken.
Das Gesetz sagt: Ãbersteigen die Einnahmen der Krankenkasse die Ausgaben, sind die Beiträge zu ermäÃigen. Wir haben zu viel Geld und dürfen die Beiträge nicht senken. Das versteht doch wirklich niemand mehr in Deutschland, so Ralf Hermes, Vorstand der .
Diese Entscheidung kommt einer Entmündigung der Selbstverwaltung und der Tendenz der Verstaatlichung der gesetzlichen bedrohlich nahe, so Peter K. Thomsen, Verwaltungsratsvorsitzender der .
Hatte das unabhängige Sozialgericht Kiel dem Verwaltungsrat noch – wie im Gesetz vorgesehen – eine nachvollziehbare Finanzplanungshoheit zugestanden, meint das Landessozialgericht, die Kräfte in Richtung mehr Staat und weniger Freiheit und Wettbewerb verschieben zu müssen.
Für Peter K. Thomsen gibt es keinen Zweifel daran, dass der Gerichtsbeschluss rechtswidrig ist und sich das Gefühl der politischen Einflussnahme einstellt.
Eines ist aber sicher; auch die Gerichtsentscheidung ändert nichts an der Geschäftspolitik der
Banken hinken Basel II-Fahrplan hinterher
Eine aktuelle Umfrage der KPMG bei 294 Finanzinstituten in 38 Ländern hat ergeben, dass viele
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Ersatzkassen fordern Pflichtversicherung
Geht es nach einem Strategiepapier des Ersatzkassenverbandes, sollen sich zukünftig alle Arbeitnehmer zwangsweise in der gesetzlichen Krankenkasse versichern. Mit dieser Änderung der Gesetzeslage sollen die weiterhin dramatischen Finanzprobleme der gesetzlichen
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ARAG erschließt mit Slowenien weiteren Rechtsschutzmarkt
Der Rechtsschutzspezialist
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Mit kleinen Beträgen langfristig Vermögen bilden
Experten sind sich einige: Auch mit kleinen regelmäßigen Sparbeträgen lässt sich auf Dauer Vermögen bilden, wenn früh angefangen und konsequent durchgehalten wird. Viele unterschätzen beispielsweise das Sparergebnis bei den vermögenswirksamen Leistungen (VL), berichtet der Bundesverband deutscher Banken (BdB).
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Betriebliche Altersvorsorge erhöht Arbeitsmoral
Für 57 Prozent aller Erwerbstätigen erhöht sich die Arbeitsmoral, wenn ihr Arbeitgeber eine betriebliche Altersvorsorge für Sie anbietet. Allerdings ist nur jeder zweite Beschäftigte mit der betrieblichen Zusatzversorgung, die sein Arbeitsgeber anbietet, zufrieden.
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Kassen veröffentlichen Vorstandsgehälter
Pressemitteilung der
Vorstandsbezüge unter dem Niveau vergleichbarer Positionen
Die Vorstandsgehälter in der gesetzlichen werden ab dem 25. Februar im Bundesanzeiger und in den Mitgliederzeitschriften der veröffentlicht. Damit kommen die dem gesetzlichen Auftrag aus dem GKV-Modernisierungsgesetz (GMG) nach. Die Verwaltungsräte der Kassen verwiesen darauf, dass die Vorstandsbezüge im Bereich der unter den Bezügen vergleichbarer Positionen in der Wirtschaft liegen.
Kienbaum-Vergleichsdaten
Laut Vergleichsdaten der Unternehmensberatung Kienbaum liege zum Beispiel ein Vorstandsgehalt in der gesetzlichen mit rund 150.000 Euro pro Jahr unter den Bezügen eines Vorstandes einer Sparkasse oder Volksbank mit bis zu 500 und bis zu 1.000 Mitarbeitern von 179.000 Euro bis 245.000 Euro.
Deutlich höhere Bezüge in der PKV
In der privaten Versicherungswirtschaft erhalte ein Vorstand einer privaten bis zu 280.000 Euro. Die Verwaltungsräte der Spitzenverbände der gesetzlichen erklärten, dass es wegen des sozialen Auftrages der gesetzlichen richtig sei, die Bezahlung der Kassenvorstände nicht auf das Niveau vergleichbarer privatwirtschaftlicher Unternehmen anzuheben.
Vorstandsgehälter müssen genehmigt werden
Die Vorstandsgehälter werden bei den und ihren Verbänden von deren Verwaltungsräten festgelegt, die im Falle der Ersatzkassen von Versichertenvertretern und bei allen anderen
Rauchfrei 2004: AOK beteiligt sich an weltweit größter Nichtraucherkampagne
Pressemitteilung der
Als Partnerin der weltweit gröÃten Nichtraucheraktion unterstützt die Raucher bei ihrem Wunsch, mit dem Rauchen aufzuhören. Im Internet unter www.aok.de beantworten erfahrene -Experten im Ratgeber-Forum Fragen rund ums Rauchen und geben Unterstützung beim Rauchstopp.
AuÃerdem gibt es in den -Geschäftsstellen kostenlos Broschüren mit nützlichen Tipps ebenso wie die Teilnahmeunterlagen zum Wettbewerb Rauchfrei 2004.
„Wir begrüÃen die Kampagne. Sie bietet die groÃe Chance, viele Raucher zu erreichen und sie zu einem Leben ohne Zigarette zu motivieren“, so Hans Jürgen Ahrens, Vorstandsvorsitzender des -Bundesverbandes. „Deshalb unterstützen wir die Aktion auch aktiv in Schulen und Betrieben.“
Bei Rauchfrei 2004 verpflichten sich die Teilnehmer ab dem 1. Mai vier Wochen lang auf das Rauchen zu verzichten. Erwachsene und Jugendliche, die es geschafft haben, können insgesamt 10.000 Euro gewinnen. Die Kampagne wird als internationaler Wettbewerb in über 100 Ländern veranstaltet.
Durchgeführt wird die Aktion in Deutschland vom Deutschen Krebsforschungszentrum im Auftrag der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und unterstützt von der Weltgesundheitsorganisation.