Exakt zehn Jahre sind seit dem Start der Riester-Rente vergangen und rund 15 Millionen Riester-Verträge wurden bislang abgeschlossen. Trotzdem ist das Wissen der Deutschen hierzu dürftig. So erklären 46 Prozent aller Berufstätigen in Deutschland, sich mit der Riester-Rente „gar nicht“ oder „nur ungefähr“ auszukennen. Lediglich 54 Prozent wissen nach eigenen Angaben „ziemlich genau, was damit gemeint ist“. Dies ergibt eine bundesweite Analyse der Postbank.
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Schlagwort: Private Rentenversicherungen
Umfrage: Deutsche verlieren Vertrauen in Riester-Rente
Zwei Drittel der Deutschen haben kein Vertrauen mehr in die staatliche Förderung von Riester-Verträgen. Grund ist die Forderung des Finanzministeriums an mehr als eine Million Bürger, bereits geleistete Riester-Zulagen wieder zurückzuzahlen. Sechs von zehn Deutschen wollen deshalb auf andere private Modelle zur Altersvorsorge ausweichen. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Online-Umfrage der Kommunikationsberatung Faktenkontor und des Marktforschers Toluna unter 1.000 Bundesbürgern.
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Deutsche setzen bei Altersvorsorge auch auf Gold
In keiner Region Deutschlands ist Gold als privates Altersvorsorgeinstrument so begehrt wie in Nordrhein-Westfalen. Das gelbe Edelmetall wird hier von exakt 25 Prozent aller Berufstätigen als „ideale Form der Alterssicherung“ gesehen.
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Urteile zu privaten Lebens- und Rentenversicherungen – Nachzahlungs-Ansprüche aus 2005 drohen zu verjähren
Das Landgericht Stuttgart hat am 5. Oktober 2010 in einem Urteil gegen die ALLIANZ Lebensversicherungs-AG (Stuttgart) Klauseln zur Kündigung, Beitragsfreistellung und zum Stornoabzug als intransparent und damit unwirksam bewertet (Az.: 20 O 87/10). Sie wurden im Rahmen der Allgemeinen Versicherungsbedingungen für Kapitallebens- und Rentenversicherungen verwendet. In analoger Sache hatte bereits im Juli das Oberlandesgericht Hamburg (9 U 233/09; 9 U 235/09; 9 U 236/09 und 9 U 20/10) die von den Versicherern Deutscher Ring (Hamburg), Ergo (Hamburg, vorher Hamburg-Mannheimer), Generali (Hamburg, vorher Volksfürsorge) und Iduna (Hamburg) die von Herbst 2001 bis Ende 2007 verwendeten Klauseln für intransparent und damit unwirksam erklärt.
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Studie zum Ruhestand: Angst vor Armut und Pflegebedürftigkeit
Niemals zuvor konnte eine Rentner- und Pensionärsgeneration in Deutschland ihren Ruhestand in einem solchen Wohlstand verbringen wie die heutigen Senioren. Doch die Zukunftsprognosen legen erhebliche Risiken offen.
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Private Rentenversicherung – sicheres Zubrot für den Ruhestand
Eine private Rentenversicherung kann eine gute Ergänzung sein zur gesetzlichen Rente und zur staatlich geförderten privaten Rentenversicherung wie der Riester-Rente. Die Bezüge sind später einmal weitgehend steuerfrei und stehen, im Gegensatz zur gesetzlichen Rente, von Anfang an fest. Wie viel man bekommt hängt davon ab, wie viel man wie lange einbezahlt. Und auch bei wem. Es gibt verschiedene Anspar- und Auszahlungsmodelle.
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Im Test: Die Deutschland Rente – Shoppen für die Rente
Private Vorsorge für den Lebensabend wird immer wichtiger. Doch wem fällt es leicht vom hart verdienten Gehalt auch noch zu sparen? Die Rheinland Versicherung, ARAG und die Ontos bieten eine Möglichkeit, bei der sich das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden soll: Die Deutschland Rente – Schoppen fürs Alter. Wir haben dieses Angebot unter die Lupe genommen.
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Weitblicker
Unter dem Motto „Weitblicker.08“ unterstützen die Volksbanken und Raiffeisenbanken Berufsstarter, Auszubildende und Studenten dabei, ihre finanzielle Zukunft sicher zu gestalten.
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Riester-Rente ab 2008 mit höheren Zulagen
Die Riester-Rente boomt: Immer mehr Verbraucher wollen ihre gesetzlichen Rentenansprüche durch private Vorsorge aufstocken. Und das wird immer lukrativer durch die Zulagen vom Staat: Ab 2008 steigen die Grund- sowie die Kinderzulage. Auch eine Riester-Zulage für Neugeborene ist in Planung.
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Finanzberatung mit mehr Sicherheit
Vielen Anlegern flattert zurzeit eine Kundeninformation ihrer Bank ins Haus. Denn zum 1. November 2007 treten wichtige gesetzliche Neuregelungen für Wertpapiergeschäfte in Kraft. Anleger sollen versteckte Gebühren leichter erkennen können. Auch müssen Finanzberater ihre Geschäftsbeziehungen zu Banken offen legen. Alles zum Wohle der Kunden. Kritiker bemängeln aber die vielen Ausnahmen des neuen Gesetzes.