Der Rechtsschutzspezialist
„Die internationalen Märkte bieten ein unverändert gutes Wachstumspotenzial vor allem für spezialisierte Nischenplayer wie die „, skizziert Konzernvorstand Dr. Johannes Kathan. Die Geschäftsidee eines starken Partners an der Seite des rechtsuchenden Verbrauchers ist international noch nicht so verbreitet wie in Deutschland. „Wir variieren die Rechtsschutz-Idee nach den landestypischen Gegebenheiten der jeweiligen Märkte und machen sie so zu einem erfolgreichen Servicemodell“, betont Dr. Johannes Kathan. Das internationale Geschäft des Düsseldorfer Familienunternehmens wuchs im vergangenen Geschäftsjahr um gut sieben Prozent auf 264 Millionen €. Damit entfallen mehr als 47 Prozent der Beitragseinnahmen der im Kerngeschäft auf den internationalen Bereich.
„Wir beobachten den slowenischen Markt bereits seit längerem,“ beschreibt Dr. Herbert Kittinger, Vorstandssprecher der Ãsterreich, das Engagement. „Slowenien ist volkswirtschaftlich sehr gut entwickelt und liegt auch mit seinem Rechtssystem sehr nah an den europäischen Standards.“ Die ist der erste Rechtsschutzanbieter in Slowenien. Entsprechend hoch ist bereits im Vorfeld das Interesse an Rechtsschutzprodukten. „Wir haben heute schon qualitativ hochwertige Nachfragen aus dem Markt,“ so Dr. Herbert Kittinger. Der Vertrieb der Rechtsschutzprodukte wird sich am Maklervertrieb der Ãsterreich orientieren. Dabei liegt der Schwerpunkt für den Markteinstieg zunächst im Verkehrsrechtsschutz.
Mit dem Eintritt in den slowenischen Markt wendet die ein neues Konzept für die MarkterschlieÃung an. Das Geschäft wird vom benachbarten Ãsterreich aus gesteuert. Dazu hat die Ãsterreich eine Niederlassung in Ljubljana eröffnet. Das Management in Wien verfügt über ausgezeichnete Kenntnisse des slowenischen Marktes. Ebenso besitzt die Ãsterreich gute Beziehungen in den Markt hinein, die den Start in Slowenien erleichtern werden. „Mit diesem Konzept lässt sich das übliche Markteintrittsrisiko besser beherrschen,“ erläutert Konzernvorstand Dr. Johannes Kathan das Vorgehen.
Pressemitteilung der