Nach wie vor ist die Lebensversicherung das bevorzugte Mittel zur Absicherung im Alter.
Allerdings weiß über die Hälfte nicht genau, wie viel sie bei Ablauf der Versicherung ausgezahlt bekommt.
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Monatsarchiv: Februar 2004
Mietminderung bei Mängeln auch nach sechs Monaten möglich
Bisher galt nach der Rechtauffassung der Gerichte, dass eine nachträgliche Mietminderung nicht möglich ist, wenn ein Mieter trotz eines bekannten Mangels die Miete sechs Monate lang weiter bezahlt. Durch diese Rechtsprechung verlor gerade der gutmütige Mieter, der seine Miete weiter zahlte und auf die Mängelbeseitigung durch den Vermieter hoffte, in der Vergangenheit seine Rechte.
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Höhere Förderung für Solarstrom nutzen
Betreiber neuer Solarstromanlagen erhalten zukünftig mehr Geld für den selbst produzierten, sauberen Strom als bisher. Der Gesetzgeber hat die Stromnetz-Betreiber verpflichtet, Solarstrom zu einem vorgegebenen und kostendeckenden Preis privaten Solaranlagenbetreibern abzukaufen.
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Kindergeld: 2004 gelten neue Einkommensgrenzen
Für volljährige Kinder, die sich noch in Berufsausbildung befinden, werden neben dem Kindergeld häufig weitere kindbedingte Vergünstigungen, wie z.B. Ortszuschlag bei öffentlich Bediensteten, Kinderzulage im Rahmen der Eigenheimzulage usw., gewährt. Sowohl das Kindergeld als auch diese Vergünstigungen setzen jedoch den Nachweis gegenüber der Familienkasse voraus, dass die eigenen Einkünfte und Bezüge des Kindes im Kalenderjahr 2004 den Betrag von 7680 Euro voraussichtlich nicht übersteigen werden.
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BVK sieht die betriebliche Altersvorsorge in Gefahr
Sämtliche ab dem 1. Januar 2004 fälligen Kapitalleistungen einer betrieblichen Altersvorsorge schlagen bei der Kranken- und Pflegeversicherung mit 100% zu Buche. Bisher mussten Rentner, die sich Erträge aus betrieblicher Altersvorsorge in Monatsraten überweisen ließen, 50% der Kranken- und Pflegeversicherungs-Beiträge zahlen.
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Mehr Transparenz bei Fondsprospekten gefordert
Verständlicher, vielfältiger, wettbewerbsfähiger – diese Vorteile sollen Besitzer von
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Kapital-Lebensversicherung: Verprassen oder anlegen?
Patienten akzeptieren Hausarzt als „Lotsen“
Die Mehrheit der Deutschen ist bereit, den Hausarzt als erste Anlaufstelle bei Krankheiten zu akzeptieren – und Fachärzte erst nach einer Überweisung aufzusuchen. Besonders in einkommensschwächeren Schichten ist die Bereitschaft hoch, bei Krankheiten den Umweg über den Hausarzt zu nehmen oder andere Auflagen der
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Bundesgerichtshof erteilt Rote Karte für undurchsichtige Zinsklauseln
Der Bundesgerichtshof (BGH) hat am 17.2.2004 entschieden, dass bei langfristigen Banksparplänen mit eingeschränkter Kündigungsmöglichkeit Zinsanpassungsklauseln nur mit Einschränkungen zulässig sind.
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Investmentfonds lohnen bei langfristigen Sparvorhaben
zeigen ihre besonderen Stärken gerade bei langfristigem und regelmäßigem Sparen. So erzielten Aktienfonds mit Anlageschwerpunkt Deutschland in den vergangenen 30 Jahren einen durchschnittlichen jährlichen Wertzuwachs von 7,7 Prozent pro Jahr.