Im Zuge der Steuerreform 2004 wird auch die Werbungskostenpauschale gesenkt. Der Pauschalbetrag wird von 1.044 auf 920 Euro herabgesetzt. Das bedeutet, dass Ihnen ohne Nachweis nur noch 920 Euro pauschal zugestanden werden, um Kosten, die im Rahmen Ihres Arbeitsverhältnisses entstehen, abzufedern. Denken Sie deshalb auf jeden Fall daran, Belege zu sammeln. Legen Sie sich am besten einen eigenen Ordner an!
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Monatsarchiv: Februar 2004
Kapitallebensversicherungen unter Beschuss
Der Verbraucherschutzverband Bund der Versicherten (BdV) sieht im Vorhaben der Bundesregierung, das Steuerprivileg der
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Steuerberaterverband fordert Vereinfachung des Steuerrechts
Der Präsident des Deutschen Steuerberater Verbands (DStV e.V.), Jürgen Pinne, sprach sich in seiner Eröffnungsrede anlässlich des 5. Parlamentarischen Abends des DStV e.V. für eine umfassende Vereinfachung des Steuerrechts aus.
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Steuererklärung bald auf zwei DIN A4 Seiten?
Seit Anfang des Jahres können steuerpflichtige Arbeitnehmer in einigen Teilen Nordrhein-Westfalens versuchsweise eine vereinfachte
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Steuerreform verfassungswidrig?
Die Mitte Dezember vergangenen Jahres beschlossenen Kürzungen von Freibeträgen könnten, so Jürgen Pinne, Präsident des Deutschen Steuerberater Verbands (DStV e.V.), verfassungswidrig sein.
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Beruflich veranlasste Umzüge
Bei einem Umzug, der sowohl privat als auch beruflich begründet ist, können die privaten Begleitbedingungen unter Umständen vernachlässigt werden, so dass der Umzug steuerlich geltend gemacht werden kann. Der BFH entschied diesbezüglich, dass den berufsbedingten Gründe für einen Umzug ein größeres Gewicht zukommt, wenn der Umzug eindeutig beruflich veranlasst ist.
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Studium zum Berufserfolg, anschließende Promotion – alles Werbungskosten
Kosten, die durch den Erwerb eines Doktortitels entstehen, sind Werbungskosten, wenn die Dissertation für das berufliche Fortkommen von erheblicher Bedeutung ist. Auch die Rechtsprechung müsse sich gewandelten gesellschaftlichen Verhältnissen anpassen. Dies entschied der Bundesfinanzhof (BFH, Urteil vom 4. November 2003 VI R 96/01).
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Beruflich veranlasste Telefonate als Werbungskosten absetzen!
Wenn Sie berufliche Telefonate von Ihrem privaten Telefonanschluss aus führen, können Sie die entstandenen Gebühren als Werbungskosten geltend machen. Es gibt zwei Möglichkeiten, die Kosten zu belegen. Sie können entweder alle einzelnen Gespräche nachweisen, oder einen Pauschalbetrag nutzen. Die Pauschale beträgt 20 % des monatlichen Rechnungsbetrags, jedoch höchstens 20 Euro monatlich.
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Das Arbeitszimmer, ein leidiges Thema
Wenn Sie ein Arbeitszimmer in Ihrer
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AOK und KBV begrüßen weniger Bürokratie bei Disease-Management-Programmen
Pressemitteilung der
Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und der -Bundesverband begrüÃen, dass der Verwaltungsaufwand bei den Behandlungsprogrammen für chronisch Kranke deutlich verringert wird. Nach den ersten Erfahrungen mit dem Disease-Management-Programm (DMP) für Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 hatten sich KBV und frühzeitig dafür eingesetzt, den Aufwand für Ãrzte und Patienten zu reduzieren.
„Die vereinfachte Dokumentation erleichtert Arzt und Patient den Umgang mit DMP“, meint Dr. Leonhard Hansen, zweiter Vorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung. „Das wird die Akzeptanz in der Ãrzteschaft erhöhen.“ Dr. Rolf Hoberg, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des -Bundesverbandes, betont: „Weniger Bürokratie heiÃt mehr Zeit für die Behandlung der Patienten.“
Neue gesetzliche Grundlage
Am 1. März tritt eine neue Rechtsverordnung in Kraft. Sie sorgt dafür, dass die Erfassung und Weitergabe von Patientendaten für Ãrzte künftig unkomplizierter ist. Die neue Rechtsverordnung beruht wesentlich auf Empfehlungen der und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung. Die Neuerungen werden weitgehend auf das neue DMP für Diabetes mellitus Typ 1 und auf das Programm für Patienten mit koronarer Herzkrankheit übertragen.
Schon 380.000 -Versicherte in Diabetes-DMP eingeschrieben
Für das Diabetes-DMP der haben sich inzwischen mehr als 380.000 Patienten eingeschrieben. Bundesweit nehmen bereits mehr als 32.000 Ãrztinnen und Ãrzte daran teil. Die Patienten profitieren von DMP nicht nur durch eine kontinuierliche und aufeinander abgestimmte Betreuung und Behandlung. Viele