Schlagwort: Gebühren

Kreditkarten mit Bonus und Rabatt: Nachrechnen empfohlen

Die Kreditkarte von heute muss schon einiges mehr bieten als die reine Geldfunktion. Die meisten Anbieter statten ihre Plastikkärtchen mit finanziellen Sonderleistungen aus. Mal reduziert ein Rabatt die Tankrechnung, mal bekommt der Kunde beim Einkauf Geld zurück. Was hinter diesen Zusatzangeboten steckt und ob sie immer sinnvoll sind, lesen Sie in unserem Text.

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Private Banken senken den Preis für Abhebungen am Geldautomaten auf maximal 1,95 Euro

Die privaten Banken in Deutschland senken die Preise für Abhebungen an Geldautomaten. Das hat heute der Bankenverband in Berlin angekündigt. Wenn ein Kunde mit seiner girocard Geld bei einer privaten Bank am Automaten abhebt, zahlt er künftig dafür maximal 1,95 €.
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P-Konto darf kein Luxusprodukt werden

Banken und Sparkassen sollen das neue pfändungsfreie Konto (P-Konto) kostenlos oder zu moderaten Preisen anbieten. Das fordert der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv). Ab 1. Juli hat jeder Kontoinhaber das Recht, sein Girokonto von seiner Bank auf Wunsch in ein so genanntes P-Konto umwandeln zu lassen. Damit ist es jeden Monat automatisch bis zum Grundfreibetrag von 985,15 Euro vor Gläubigern geschützt. Einige Kreditinstitute verlangen hierfür jedoch horrende Gebühren. „Das P-Konto ist für Menschen in finanzieller Not ein Rettungsanker. Es darf kein Luxusprodukt werden“, so Vorstand Gerd Billen.
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P-Konto: Keine Gebühren für Pfändungsschutzkonto in allgemeinen Geschäftsbedingungen

Die Schutzgemeinschaft für Bankkunden e.V. (SfB), Spalt, weist darauf hin, dass Banken für das Führen eines Pfändungsschutzkontos (sog. P-Konto) keine Gebühren verlangen dürfen. Nach der am 01. Juli 20210 in Kraft tretenden Neufassung des § 850 k Zivilprozessordnung (ZPO) haben Bankkunden einen Rechtsanspruch auf die Führung eines Pfändungsschutzkontos (sog. P-Konto). Für Bankkunden hat dies den Vorteil, dass automatisch in Höhe des jeweiligen Pfändungsfreibetrags ein Pfändungsschutz eintritt. Bankkunden müssen nicht mehr aufwändige und langwierige Pfändungsschutzanträge stellen. Auch Selbstständige können vom P-Konto profitieren, da das P-Konto unabhängig von der Art des Einkommens Pfändungsschutz bietet.
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Nutzfahrzeuge – Der Staat kassiert kräftig

Deutsche Spediteure haben europaweit für ihre Nutzfahrzeuge mit die höchsten Steuern und Gebühren zu zahlen. Dies zeigt eine aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW), die die staatli-chen Lasten für Lkw-Besitzer in 23 europäischen Staaten untersucht hat. So müssen beispielsweise Besitzer eines mittelgroßen Nutzfahr-zeugs hierzulande gut 8 Cent pro gefahrenen Kilometer für den Fiskus einkalkulieren. Nur die Briten werden noch stärker zur Kasse gebeten.
Die Mautgebühren sind in den Belastungen noch gar nicht mit einge-rechnet. Größter Kostentreiber ist aber ohnehin die hohe Mineral-ölsteuer. Besonders bemerkbar macht sich dies bei schweren Lkws, die mehr als 7,5 Tonnen auf die Waage bringen und dementsprechend viel Kraftstoff brauchen. Von den fast 92.000 Euro, die etwa für die großen Brummis während der durchschnittlichen sechs Jahre Nutzungsdauer an den Staat zu zahlen sind, entfallen 88.000 Euro auf Mineralölsteuern. (Pressemitteilung vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln)

Belege für die Steuererklärung: So gewinnen Sie den Papierkrieg!

Belege für die Steuererklärung Reicht ein Kontoauszug als Spendenbeleg aus? Muss man eine Kopie von der Versicherungspolice mitschicken? Welche Belege will der Finanzbeamte unbedingt sehen? Damit Sie den Papierkrieg gewinnen und mit Ihren Belegen Steuern sparen, haben wir „neue“ und „alte“ Regelungen für Sie zusammengestellt.

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Im Test: Barclaycard Green – Die grüne Kreditkarte von Barclay

Im Test: Barclaycard Green - Die grüne Kreditkarte von BarclayMit der grünen Kreditkarte von Barclay kann der Karteninhaber einen kleinen Beitrag zum Umweltschutz leisten. So spendet Barclay 0,5 Prozent des Kartenumsatzes an ausgewählte Umweltprojekte. Auch ein Teil der Jahresgebühren fließt in diese Projekte. Was ist dran an der Barclaycard Green? Mehr dazu lesen Sie in unserem Test.
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Ist Baugeld von einem Hypotheken-Discounter günstiger als von einer Filialbank?

Neben den klassischen Filialbanken gestalten zunehmend Discounter den Markt für Hypothekendarlehen. Bei Standardfinanzierungen zeichnen sich die Discounter häufig durch niedrigere Zinssätze aus und verzichten auf zusätzliche Gebühren.

Allerdings bleiben diese Konditionen häufig nur dann attraktiv, wenn das benötigte Darlehen bis zu 100.000 Euro und bei einem Beleihungswert von 60 Prozent liegt. Ist der Finanzierungsbedarf höher, kauft man ein Sanierungsobjekt oder Baudenkmal oder baut man auf Erbbaurecht, bieten Filialbanken bessere Finanzierungskonzepte an.