Monatsarchiv: Oktober 2011

In Bremen schrumpfen die Sparkonten weiter

Von allen Menschen in Deutschland haben die Hessen am meisten Geld in klassischen Sparanlagen angelegt. Das hat die Postbank in einer Studie ermittelt. Mit 33.230 Euro Guthaben auf Giro- und Sparkonten, Tagesgeldkonten und in Festgeldern verfügten sie 2010 über knapp 15.000 Euro mehr als der durchschnittliche Bundesbürger, der nur 18.322 Euro sein Eigen nennt. Mit knapp 10.000 Euro weniger Sparguthaben als die Hessen folgen auf Platz zwei die Hamburger, die 23.338 Euro auf die hohe Kante gelegt haben.
Weiterlesen »

Winterunfälle mit Sommerreifen – was man wissen muss

Wussten Sie eigentlich, dass nicht jede Vollkaskoversicherung bei Unfällen mit Sommerreifen auf winterlichen Straßen für den Schaden am eigenen Fahrzeug aufkommt?
Sinkende Temperaturen, erste Schneeschauer im Gebirge und Bodenfrost – die kalte Jahreszeit kündigt sich an. Jetzt unbedingt beachten: Seit Dezember 2010 gilt in Deutschland die gesetzliche Winterreifenpflicht. CosmosDirekt erklärt, worauf Autofahrer achten sollten:
Weiterlesen »

Immobilienkauf: Anleger achten auf Zinsen, Selbstnutzer hören auf ihr Bauchgefühl

Nahezu jeder Immobilieninteressent ist überzeugt, dass es einen idealen Kaufzeitpunkt gibt. Für die meisten Kapitalanleger ist er dann erreicht, wenn die äußeren Konditionen stimmen. Wer hingegen das Objekt selbst beziehen möchte, agiert oft emotionaler. Das zeigt das aktuelle „Immobilienbarometer“ von Interhyp und ImmobilienScout24, für das über 1.600 Interessenten von Kaufimmobilien befragt wurden.
Weiterlesen »

Versicherer und Makler haften gemeinsam für unzureichende Altersvorsorgeberatung

Das OLG Karlsruhe urteilte am 02.08.2011 (- 12 U 173/10 -, BeckRS 2011, 20171), dass ein Versicherer für die fehlerhafte Beratung durch einen Versicherungsmakler einzustehen hat, wenn dieser nicht vom Versicherungsnehmer als Sachverwalter beauftragt worden ist, sondern im Rahmen von dessen Vertriebsorganisation mit Aufgaben betraut worden ist, die dem Versicherer als Anbieter eines Versicherungsproduktes typischerweise obliegen. Manifestiert wird diese Rechtsprechung durch ein Urteil des OLG Saarbrücken vom 04.05.2011 (- 5 U 502/10-76 -, BeckRS 2011, 18059).
Weiterlesen »

Deutsche Haushalte sparen auf hohem Niveau

Die deutschen Privathaushalte nutzen ihre vielfach verbesserte Einkommenssituation, um mehr zu sparen. So ist die Sparquote im letzten Jahr – also das Verhältnis von Sparsumme und verfügbarem Einkommen – um 0,2 Prozentpunkte auf 11,3 Prozent gestiegen, im Jahr 2009 war sie noch um 0,6 Prozentpunkte gesunken. Auch für 2011 und über das Jahresende hinaus ist mit einer vergleichsweise konstanten Sparanstrengung zu rechnen, berichtet der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) in seiner aktuellen Studie anlässlich des Weltspartages am 28. Oktober 2011.
Weiterlesen »

1% der Steuerpflichtigen zahlt 25 % der Einkommensteuer

1 % der erfassten Lohn- und Einkommensteuerpflichtigen in Deutschland erzielte im Jahr 2007 Einkünfte von mehr als 172 000 Euro. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, entfielen laut Einkommensteuerstatistik auf diese 383 000 Steuerpflichtigen 13,1 % der Einkünfte und 25,0 % der festgesetzten Lohn- und Einkommensteuer. Die Hälfte der insgesamt 38,4 Millionen Steuerpflichtigen hatte Einkünfte von weniger als 22 500 Euro. Diese Gruppe erzielte zusammen 14,3 % der Einkünfte und trug 3,6 % zur festgesetzten Einkommensteuer bei. Das sind erste Ergebnisse der Einkommensteuerstatistik 2007, die alle drei Jahre nach Abschluss der zeitaufwändigen Veranlagungsarbeiten in den Finanzämtern vorgelegt wird.
Weiterlesen »

Aus DAK und BKK Gesundheit wird DAK-Gesundheit

Die Krankenkassen DAK und die BKK Gesundheit fusionieren mit dem Jahreswechsel zur neuen DAK-Gesundheit. Die neue Kasse verbindet die Vorteile zweier Geschäftsmodelle. In bundesweit rund 850 Servicezentren berät sie ihre Kunden. Gleichzeitig ist sie in vielen großen Betrieben verankert und bietet dort einen maßgeschneiderten Service für die Belegschaften.
Weiterlesen »

Neue Sicherheitsverfahren beim Online-Banking

Viele Geldinstitute stellen derzeit ihr Online-Banking um. Nach und nach müssen sich Kunden dabei von Listen mit mehrstelligen Zahlencodes, dem so genannten TAN/iTAN (Transaktionsnummer)-Verfahren verabschieden. „Das TAN/iTAN-Verfahren gilt wegen zahlreicher Angriffe aus dem Internet als unsicher“, erklärt die Verbraucherzentrale NRW. Stattdessen haben es Kunden künftig mit Chip-TAN und M-TAN zu tun. Dabei kommt statt der Zahlenliste ein Handy oder TAN-Generator zum Einsatz. Die Verbraucherzentrale NRW erklärt die Grundzüge sowie die Vor- und Nachteile beim neuen Online-Banking:
Weiterlesen »

Im Test: Der Direktkredit der SWK Bank

Im Test: Direktkredit der SWK Bank
Bei der SWK Bank kann man einen Ratenkredit direkt online bestellen. Innerhalb von 30 Sekunden soll man dabei eine Antwort erhalten, ob man zwischen 1.000 und 50.000 Euro als Kreditsumme erhalten kann. Das Geld würde dann innerhalb von zwei Arbeitstagen auf dem Konto des Antragsstellers sein. Ob sich das Angebot lohnt, erfahren Sie in unserem Produkttest des Direktkredits der SWK Bank.

Weiterlesen »

Im Test: Das Festgeld der GarantiBank

Im Test: Das Festgeld der GarantiBank
Bringen vierblättrige Kleeblätter auch Bankkunden Glück? Die Garantibank versucht es auf jeden Fall und setzt den vermeintlichen Glücksbringer nicht nur in ihr eigenes Logo. Auch im Namen der Festgeldanlage findet sich das Kleeblatt wieder. Ob Sie sich bei dieser Geldanlage nur auf ihr Glück verlassen sollten, erfahren Sie in unserem Test des Kleeblatt-Festgeld-Kontos.

Weiterlesen »