Zum 1. April wird sich für Verkehrsteilnehmer einiges ändern. Es wurden zahlreiche Bußgelder erhöht und die Fahrverbote erweitert. Wer beispielsweise durch Falschparken den Einsatz eines Rettungsfahrzeugs behindert, muss jetzt mit einem Bußgeld von 40 Euro und einem Punkt in Flensburg rechnen.
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er Bundestag hat ein Gesetz beschlossen, das die Gebühren für Rechtsanwälte erheblich anhebt. Im Justizministerium heißt es, die Honorare würden durchschnittlich um 14 Prozent steigen.
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Gestern unterbreitete Bundeskanzler Schröder der Opposition einen Vorschlag, die Investitionen in Bildung, Forschung und Entwicklung drastisch zu erhöhen. 4,7 Milliarden zusätzlich will der Kanzler dafür aufbringen. Zur wird ein altbekannter Plan aus der Tasche gezaubert: die Streichung der Eigenheimzulage.
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Die Pläne zur Einführung einer elektronischen Patientenkarte nehmen Gestalt an. Am Montag auf der CeBit überreichte das Industriekonsortium bIT4health Gesundheitsministerin Ulla Schmidt den Entwurf des neuen Systems. Ab 2005 sollen in einem Großversuch zunächst nur Notfall- und Rezeptdaten gespeichert werden. Im darauf folgenden Jahr plant das Ministerium die flächendeckende Einführung für alle Versicherten und eine inhaltliche Erweiterung. Die Kassen bezweifeln den Zeitplan.
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Im Jahr 2001 wurden Herrn X Werkzeuge für etwa 5.000 Euro aus seiner abgeschlossenen Garage entwendet. Die Täter hatten zuvor das fast 1,5 km von seiner Wohnung entfernte Garagentor aufgebrochen. Herr X rechnete damit, dass seine den Schaden begleichen würde – doch die weigerte sich. Die Begründung: Für die gestohlenen Werkzeuge habe es keinen Versicherungsschutz gegeben. Die Garage befinde sich nicht in der Nähe der Wohnung von Herrn X.
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„Wenn nichts Unvorhergesehenes passiert, wird die -Aktie noch vor der Sommerpause erstmals auf dem Kurszettel der deutschen Börsen stehen,“ weiß die „Financial Times Deutschland“ den Konzernchef Wulf von Schimmelmann zu zitieren. Die Bank sei sehr zuversichtlich, dass ihr relativ risikoarmes Geschäft auch den Kapitalmarkt überzeugen werde, so von Schimmelmann weiter.
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Lebensversicherer verschleiern häufig, was ein einmal abgeschlossener Versicherungsvertrag für den Kunden wirklich wert ist. Unklaren Informationen bei Vertragsabschluss folgen bruchstückartige jährliche Standmitteilungen für die Versicherten.
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Wer im Einzelhandel mit einer EC-Karte zahlt, muss nur in den seltensten Fällen seine PIN-Nummer parat haben. Eine Unterschrift auf dem Kassenbeleg genügt und die Rechnung ist bezahlt. Für den Handel ist diese Praxis günstiger, für die meisten Kunden bequemer und für Kartenbetrüger eine Einladung mit rosa Schleife.
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Die BKK Mobil Oil und der haben zum 1. April dieses Jahres eine Zusammenarbeit bei privaten Zusatzversicherungen vereinbart.
Damit erweitert die BKK Mobil Oil das Angebot für ihre Versicherten um spezielle Zusatzversicherungen zu Vorteilskonditionen.
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