Vom Tiefstand im März 2003 bis Jahresende hat der Deutsche Aktienindex Dax um rund 80 Prozent zugelegt. Für die meisten Privatanleger ist das jedoch noch kein Grund, ihr Glück an den Börsen zu versuchen. Das ergab eine repräsentative Umfrage der F&S Internet Infotainment GmbH im Auftrag des Magazins ¿Der Fonds¿.
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Monatsarchiv: März 2004
Mit den eigenen Finanzen „Besser haushalten“
Die Lebenshaltungskosten steigen stetig an, Konsumwünsche wollen erfüllt werden, die Vorsorge fürs Alter hinterlässt tiefe Löcher in der Haushaltskasse. Vielen Familien und Singles zerrinnt das Geld zwischen den Fingern. Wenn am Ende des Monats vom Einkommen in aller Regel nichts mehr übrig ist, sind Probleme vorprogrammiert.
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Finanztest prüft Rechtsschutzversicherungen
Gibt es Streit, zahlt eine
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Sparkassen Broker bietet offenes Orderbuch an
Als erster Broker in Deutschland bindet der Sparkassen Broker die Maklerorderbücher des Berliner Börsenplatzes in seine Handelsplattform ein. In einem ersten Schritt können ab sofort die TopTraderLounge Kunden des Unternehmens komfortabel und realtime An- und Verkaufspreise und vorliegende limitierte Kauf- und Verkaufsangebote einsehen.
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Gesundheitskarte soll Arzneimittelsicherheit bringen
Zum 01.01.2006 wird auf Grundlage des Gesundheitsmodernisierungsgesetzes die Gesundheitskarte in Deutschland flächendeckend eingeführt. Mit der Gesundheitskarte soll jeder Krankenversicherte eine Chipkarte in der Hand haben, auf der wichtige medizinische Informationen gespeichert werden können, insbesondere auch die zur Behandlung eingesetzten Medikamente.
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Krankenkassentag des BMGS
Pressemitteilung der
Die wird jede solide finanzierte Möglichkeit zur Beitragssatzsenkung nutzen. Dies bekräftigte Hans Jürgen Ahrens, Vorstandsvorsitzender des -Bundesverbandes, auf dem tag des Bundesministeriums für Gesundheit und Soziales (BMGS) in Berlin.
Ahrens verwies auf die Bayern, die zum 1. April ihren Beitragssatz um 0,4 Beitragssatzpunkte absenke. Weitere Senkungen könnten im Verlauf des Jahres folgen, wenn sich die sich sich abzeichnende Ausgabenentlastungen der Kassen durch das GMG verstetigte und die konjunkturelle Lage weiter verbessere.
Weitere Reforminstrumente entwickeln
Gert Nachtigal, alternierender Verwaltungsratsvorsitzender des -Bundesverbandes, bekräftigte die Notwendigkeit, die Arbeitskosten der Arbeitgeber durch weitere Beitragssatzsenkungen zu entlasten. Dies werde neue Spielräume für mehr Beschäftigung schaffen und so die Finanzkraft der gesetzlichen stärken.
Es bleibe politische Daueraufgabe, die vom GMG entwickelten Reforminstrumente zu überprüfen, weiterzuentwickeln und gegebenenfalls auch neue, innovative Instrumente einzuführen.
Nachtigal betonte, die werde alle Chancen des GMG für Versicherte und Beitragszahler ergreifen und insbesondere die effizienzsteigernden, versorgungs- und serviceverbessernden Möglichkeiten des Gesetzes nutzen.
Wahlmöglichkeiten für Versicherte
Hans Jürgen Ahrens forderte, nicht nur die Belastungen der Versicherten durch Zuzahlungserhöhungen und Leistungsausgrenzungen zu beachten, sondern auch die Verbesserungen und Chancen für die Versicherten zu sehen.
Zusatzversicherungen, Bonusmodelle und erweiterte Vertragsmöglichkeiten würden qualitative Verbesserungen der Versorgungsstrukturen und neue Wahlmöglichkeiten für Versicherte bringen. Ahrens sagte, in diesem Jahr stehe die konsequente Umsetzung der Reformen im Vordergrund.
Dabei habe der neu konstituierte Bundesausschuss seine Handlungsfähigkeit bewiesen und patientengerechte Regelungen getroffen unter möglichst weit gehender Beachtung der vom Gesetz vorgegebenen Sparziele.
zeigt Initiative bei der Reformumsetzung
Ahrens betonte, es sei in den ersten Monaten des GMG von der bereits viel Initiative bei der Umsetzung der Reform gezeigt worden. So habe die bereits Hausarztmodelle laufen. Auch könnten in vielen Regionen schon -Bonustarife gewählt werden.
Auch die Teilnahme von chronisch Kranken an strukturierten Versorgungsprogrammen werde vielerorts durch die s gefördert, indem entweder auf die Praxisgebühr verzichtet oder sie erstattet werde.
Darüber hinaus habe die mit vielen Aktionen ihre Versicherten über die Neuregelungen des GMG informiert und damit einen wesentlichen Beitrag geleistet zu einer nüchternen und realistischen Bewertung der Reform durch die Versicherten auf der Basis von Sachkenntnis.
Anlegen wie der Dax
Egal wie sehr sich Fondsmanager auch abmühen, meist schaffen sie es nicht, Geld so erfolgreich anzulegen, dass sie den vergleichbaren Index schlagen. Dafür gibt es eine Lösung. Wer am Erfolg eines Index teilhaben will, kann sein Geld in Indexfonds oder Indexzertifikate anlegen.
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Das Grüne Rezept kommt
Mit dem GKV-Modernisierungsgesetz werden in den meisten Fällen nicht-rezeptpflichtige Arzneimittel nicht mehr von den Gesetzlichen
Mit einer Nichtveranlagungs-Bescheinigung sparen Rentner Steuern
Rentner können unter bestimmten Voraussetzungen Zinsen und andere Kapitaleinkünfte über den Sparer-Freibetrag und Werbungskosten-Pauschbetrag von insgesamt 1.421 Euro hinaus steuerfrei einnehmen.
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NetBank AG: Eine virtuelle Bank zieht um
Pressemitteilung der
Hamburg, den 17. März 2004 – Die , Europas erste Vollbank im Internet, bezog am Freitag, den 13. März 2004, ihre neuen Räume in der Max-Brauer-Allee 62-64 in Hamburg und trägt damit dem dynamischen Wachstum der Bank Rechnung. Die Mitarbeiterzahl ist in den ersten fünf Jahren von acht auf 19 Mitarbeiter gewachsen.
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