Die hat ihr -Angebot transparenter und einfacher gemacht. Seit dem 15. März 2004 werden einheitlich 9,99 Euro für jeden Wertpapierkauf und -verkauf via Internet oder Telefonorder berechnet. Das Ordervolumen spielt bei der Höhe der Transaktionskosten zukünftig keine Rolle mehr.
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Seit Anfang des Jahres haben alle Zuzahlungsbefreiungen der gesetzlichen Krankenkasse ihre Gültigkeit verloren. Alle volljährigen Patienten müssen zehn Prozent der verschreibungspflichtigen Medikamente selbst bezahlen.
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Die firma VISA hat ein neues Frühwarnsystem für betrug eingeführt. Das „Visa Intelligent Scoring of risk“, kurz VISOR, ist ein Netzwerksystem, das eine Risikobewertung der Visa-Karten-Transaktionen vornimmt.
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Nach der aktuellen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs können Mietverträge unter Angehörigen steuerlich anerkannt werden. Steuerzahler müssen dabei allerdings einiges beachten und bei der Wohnraumvermietung zwischen Verwandte gelten ab 2004 neue Grenzwerte.
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Die Krankenversicherung AG und die VuD BKK haben einen Kooperationsvertrag zur Vermittlung von Ergänzungsversicherungen geschlossen. Über 100.000 Versicherte der VuD BKK können ab April die Leistungskürzungen der gesetzlichen Versicherung zu günstigen Konditionen bei der Krankenversicherung auffangen.
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Nach siebenjähriger Talfahrt im deutschen Wohnungsbau steht das Urteil der Wohnungsmarktexperten nahezu einhellig fest: In der zweiten Hälfte des Jahrzehnts wird der jährliche Neubaubedarf in der Bundesrepublik insgesamt nicht weiter sinken. Eher wird er sogar wieder über die Marke von 300.000 Wohneinheiten wachsen.
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Das Überfahren einer roten Ampel gilt gemeinhin als grob fahrlässig. Wer einen solchen Verstoß begeht und in einen Unfall verwickelt wird, der bekommt von seiner Vollkaskoversicherung in der Regel keinen Pfennig. Es gibt allerdings Ausnahmen.
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Wer seiner beispielsweise einen Einbruch- oder Raubschaden zu melden hat, muss einige Pflichten beachten. Nach Auskunft der ARAG-Versicherung muss der Versicherungsnehmer den Schaden unverzüglich der Polizei anzeigen und eine so genannte Stehlgutliste vorlegen.
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Einkommensschwache Verbraucher zahlen für e bis zu 78 Prozent höhere Zinsen als besser verdienende Kunden. Bei Girokonten sind die Kosten für arme Bankkunden häufig deutlich höher als für Einkommensstärkere und auch beim Sparen erhält eine niedrigere Rendite, wer nur wenig anlegen kann. Zu diesem Ergebnis kommt die Verbraucher-Zentrale Hamburg aufgrund einer Untersuchung am Bankplatz Hamburg.
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Pressemitteilung der Bank:
Stuttgart, 11. März 2004 — Mit Wirkung zum 01. März 2004 wurde Michael Euler in den Vorstand der Bank berufen und steht damit Jan W. Wagner (Vorstandssprecher) und Rolf Willi zur Seite.
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