Schlagwort: Werbung

Neuer Werbespot: PSD Bank Köln verpflichtet Lukas Podolski

Ab Februar 2012 wird ein neuer Werbespot das deutsche Fernsehen bereichern. Lukas Podolski wirbt für die PSD Bank Köln eG. Wichtig ist: Werbung muss witzig sein, braucht aber vor allem das richtige Gesicht. Oder wie bei der PSD Bank Köln: den richten Körper. „Den gibt uns Lukas Podolski“, freut sich Ralf Eibel, Vorstandsvorsitzender der PSD Bank Köln. „Das Konzept der Frankfurter Agentur departmentstudios für unseren Werbespot hat uns besonders gut gefallen. Hier lässt sich Herr Podolski das Logo auf die Schulter tätowieren. Mit schmerzverzerrtem Gesicht zeigt er, was es heißt, wortwörtlich Werbeträger zu sein.“

Vergangenen Samstag, am 14.01.2012, wurde offiziell bekannt gegeben, dass Lukas Podolski ab sofort für die PSD Bank Köln wirbt. Sowohl Pressekonferenz als auch Produktion des Werbespots fanden auf dem Gelände von Poldi’s Heimatverein, dem FC Bergheim 2.000 e.V., statt. Hier ließ sich Podolski für den Dreh nicht nur das PSD-Logo auf seine linke Schulter tätowieren, sondern sprach auch über seinen verletzten und inzwischen fast ausgeheilten Knöchel sowie sportliche Ziele. Ganz oben steht, den EM-Titel in seiner Heimat Polen zu holen.

Pressemitteilung der PSD Bank Köln eG

Deutsche Bank eröffnet Markenraum BrandSpace in Frankfurt

Die Deutsche Bank hat heute in ihren modernisierten Türmen in Frankfurt einen weltweit einzigartigen Markenraum eröffnet: The BrandSpace. In dem für die Öffentlichkeit zugänglichen Forum lässt sich die Marke Deutsche Bank mithilfe modernster Technik auf intuitive, spielerische und die Phantasie anregende Weise neu erleben.
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Bundesgerichtshof zur Zulässigkeit von Werbeschreiben mit Kreditkarten

Die Deutsche Postbank AG versandte im Jahr 2008 an eine Vielzahl ihrer Kunden persönlich adressierte Werbeschreiben, denen eine auf den Namen des Adressaten ausgestellte Kreditkarte beigefügt war. Um die Kreditkarte verwenden zu können, musste der Bankkunde ein als Freischaltauftrag bezeichnetes Formular unterzeichnen und der beklagten Bank zusenden. Im ersten Jahr sollte die Kreditkarte kostenlos sein.
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Commerzbank-Mittelstandsinitiative gewinnt Internationalen Deutschen PR-Preis

Die Initiative Unternehmer-Perspektiven der Mittelstandsbank der Commerzbank ist mit dem „Internationalen Deutschen PR-Preis 2010“ in der Kategorie Business-to-Business-Kommunikation ausgezeichnet worden. Die Deutsche Public Relations Gesellschaft e.V. und das F.A.Z. Institut der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vergaben die Auszeichnung in 24 Kategorien an 22 Preisträger.

Ulrich Nies, Präsident der DPRG und Jurymitglied, fasste die Begründung der Jury zusammen: „Die Kommunikation der Initiative Unternehmer-Perspektiven ist glaubwürdig und nachhaltig. Dieses langjährige Engagement hat seinen Wert insbesondere in der Finanz- und Wirtschaftskrise bewiesen.“ Rund 500 PR-Experten und Führungskräfte von Unternehmen und Agenturen kamen zur feierlichen Gala, die der Berliner TV-Journalist Sascha Hingst moderierte. Insgesamt hatten sich 56 Kampagnen und Projekte für das Finale qualifiziert.

„Wir freuen uns über diese renommierte Auszeichnung und darüber, dass wir mit den Unternehmer-Perspektiven ein lebendiges Netzwerk für und mit den Unternehmerinnen und Unternehmern schaffen konnten. Gerade in den zurückliegenden Krisenjahren hat sich erwiesen, wie wertvoll der direkte Dialog mit den mittelständischen Betrieben insbesondere auch für uns als Bank ist“, stellte Markus Beumer, Vorstand der Mittelstandsbank der Commerzbank, fest. „Das positive Echo und der Preis motivieren uns, mit den Unternehmer-Perspektiven ins nunmehr fünfte Jahr zu gehen.“

Pressemitteilung der Commerzbank AG

Nur die typgerechte Ansprache sichert neben der Wahrnehmung auch die Wirkung

Jeder Kundentyp tickt anders bei der Erinnerung und Rezeption von Werbung, auch in der Versicherungsbranche. Dementsprechend entscheidet bereits die Nutzung eines Kommunikationskanals darüber, welche Kundentypen die Werbebotschaft wie stark wahrnehmen werden. Welche Versicherer auf welchem Kanal besonders überzeugen, zeigen die Ergebnisse der wöchentlichen Erhebung „AdTracker Assekuranz“ des Marktforschungs- und Beratungsinstituts YouGovPsychonomics. Sie zeigen darüber hinaus, ob eine hohe Wahrnehmung auch tatsächlich zur erwünschten Wirkung führt. Denn diese garantiert nur ein typgerecht zugeschnittener Media-Mix.
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Visitenkarten-Werbung an Autos nur nach Antrag erlaubt

Fast jeder Autofahrer hat schone mal eine Visitenkarte eines potentiellen Autokäufers an seinem Fahrzeug gehabt. Die Justiz setzt dieser zunehmend häufig praktizierten «wilden Werbung» nunmehr Grenzen. Visitenkarten an Autos zu klemmen, die auf öffentlichen Parkplätzen abgestellt sind, um sich selbst als potentiellen Aufkäufer ins Spiel zu bringen, stellt eine «genehmigungspflichtige Sondernutzung» dar, hat jetzt das Oberlandesgericht Düsseldorf entschieden.
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Landgericht Wiesbaden: Aktionsware muss zwei Tage vorrätig sein

Ein Supermarkt muss Sonderangebote in seinen Filialen mindestens zwei Tage lang vorrätig haben, wenn in der Werbung ein bestimmter Verkaufsbeginn angekündigt und nicht deutlich auf ein begrenztes Angebot hingewiesen wird. In dem konkreten Fall hatte ein Kunde dem Supermarkt vorgeworfen, dass mehrere Artikel schon am frühen Vormittag des angekündigten Verkaufsbeginns nicht mehr erhältlich gewesen seien.
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TEAM: Commerzbank startet neue Unternehmenskampagne

Die Commerzbank beginnt heute mit der Umstellung auf ihre neue Wort-Bild-Marke. Mehr als 1.200 Standorte beider Banken in ganz Deutschland erhalten dabei sukzessive das neue gemeinsame Markenzeichen. Die bundesweite Einführung der neuen Marke wird von einer neuen Unternehmenskampagne begleitet, die das Profil der Bank als starker Partner und Hausbank für Deutschland weiter schärfen soll.
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Verbraucherschutz bei Werbung, Werbemails & Co

Der Briefkasten quillt über, im E-Mail-Postfach verliert man vor lauter Spam den Überblick dazu klingelt täglich das Telefon und wildfremde Leute wollen Ihnen etwas verkaufen? ARAG experten sagen, unter welchen Voraussetzungen Unternehmen den Verbrauchern Werbung schicken dürfen und wann sie es nicht dürfen.
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