Schlagwort: Börse

Parketthandel

Beim so genannten Parketthandel treffen sich die Marktteilnehmer persönlich zu festen Zeiten an einem bestimmten Ort, der Parkettbörse. Im Gegensatz zur Parkettbörse findet bei der Computerbörse oder der elektronischen Börse, wie zum Beispiel der XETRA, keine direkte Interaktion zwischen den Handelsteilnehmern statt.

Im Mai 2009 wurden auf Xetra und der Börse Frankfurt 96,4 Mrd. Euro umgesetzt

Im Mai wurden auf Xetra und dem Parkett der Börse Frankfurt laut Orderbuchstatistik 96,4 Mrd. Euro umgesetzt – ein Rückgang von 36 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat (Mai 2008: 151,7 Mrd. Euro). Von den 96,4 Mrd. Euro entfielen 89,8 Mrd. Euro auf das elektronische Handelssystem Xetra, das damit um 38 Prozent im Jahresvergleich (Mai 2008: 144,8 Mrd. Euro) verlor, und 6,6 Mrd. Euro auf den Parketthandel (Mai 2008: 6,9 Mrd. Euro).
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Handeln mit Wertpapieren – sein eigener Broker sein

Wer mit Aktien und anderen Wertpapieren handeln will, kommt an einem Depotkonto nicht vorbei. Banken verlangen oft Gebühren für Aufträge und Verwaltung. Das drückt die Rendite. Wer genug Erfahrung im Wertpapierhandel gesammelt hat, kann Kosten sparen, indem er seine Wertpapiere selbst an der Börse handelt. Weniger Erfahrene können auch kostengünstige Depot-Konten bei ihrer Bank eröffnen, wenn sie auf Beratung weitgehend verzichten können.

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Deutsche Börse öffnet das Xetra-Orderbuch

Die Deutsche Börse bietet einen schnellen Einblick in ihr vollelektronisches Handelssystem und öffnet das Xetra®-Orderbuch. Unter www.boerse-frankfurt.de/orderbuch lassen sich Preis und Stückzahl der im Xetra-Handelssystem eingestellten Kauf- und Verkaufsaufträge verfolgen. Das Anlegerportal der Deutschen Börse macht damit die Orderbuchlage aller an der Deutschen Börse gehandelten Aktien transparent. Das offene Orderbuch hilft, Anlageentscheidungen zu treffen.
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Trotz Finanzkrise: Planspiel Börse erfolgreich

Trotz Finanzkrise und Kursturbulenzen erfolgreich an der Börse? Das geht! Wie, das zeigten in den vergangenen Wochen Tommy Malburg und seine beiden Mitspieler. Die Zwölftklässler vom Gymnasium Hermeskeil haben als Team „Die4Lustigen3“ beim größten europäischen Börsenspiel teilgenommen und konnten mit ihrer Strategie und 109.879 Euro im Depot über 46.000 Schülergruppen hinter sich lassen.
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