Die Ferien nutzen viele Schüler und Studenten, um sich mit einem Ferienjob das Taschengeld aufzubessern. Handelt es sich dabei um eine kurzfristige Beschäftigung, ist der Job unabhängig von der Höhe des Verdienstes komplett sozialabgabenfrei. Welche steuerlichen Klippen Schüler und Studenten bei ihrem Ferienjob umschiffen müssen, lesen Sie in unserem Steuertipp für Schüler und Studenten.
Schlagwort: Kirchensteuer
Stadtsparkasse Wuppertal: Kinderbibel damals – heute – morgen
Die Ausstellung des Ev. Bibelwerks im Rheinland ist ab heute bis zum 28. Mai 2010 in der Foyer-Galerie der Sparkassenzentrale am Islandufer zu sehen. „Was macht eine gute Kinderbibel aus?“ Die Ausstellung „Kinderbibel damals – heute – morgen“ gibt
Antworten:
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Abgeltungssteuer
Grundsätzlich müssen Erträge aus Kapitalvermögen versteuert werden. Seit dem 1. Januar 2009 gilt hierzu die Abgeltungssteuer: Wird der Sparerpauschbetrag von 801 Euro jährlich überschritten, ist eine Besteuerung von 25 Prozent zuzüglich Solidaritätszuschlag und eventuell Kirchensteuer fällig.
Die anfallende Steuer wird von der kontoführenden Bank einbehalten und an das zuständige Finanzamt übermittelt, wenn die Anlagesumme über dem Freibetrag liegt oder der Sparer keinen Freistellungsauftrag gestellt hat.
Brauche ich einen Freistellungsauftrag für meine Zinsen?
Ja, ein Freistellungsauftrag ist wichtig. Dann können Sie bis zu 801 Euro pro Jahr steuerfrei an Zinsen erhalten (1.602 Euro bei Verheirateten).
Ansonsten wird die Abgeltungssteuer direkt von der Bank an das Finanzamt weitergeleitet.
Seit 2009 gilt die Abgeltungssteuer in Höhe von 25 Prozent plus Soli-Zuschlag und eventuell Kirchensteuer. Vergessen Sie daher bei der Einrichtung Ihres Kontos nicht den Freistellungsauftrag. Er kann meist praktisch von den Internetseiten der Bank heruntergeladen werden.
Was bedeutet die Abgeltungssteuer?
Grundsätzlich müssen Erträge aus Kapitalvermögen versteuert werden. Seit dem 1. Januar 2009 gilt hierbei die Abgeltungssteuer: Wird der Sparerpauschbetrag von 801 Euro jährlich überschritten, ist eine Besteuerung von 25 Prozent zuzüglich Solidaritätszuschlag und eventuell Kirchensteuer fällig.
Die anfallende Steuer wird von der kontoführenden Bank einbehalten und an das zuständige Finanzamt übermittelt, wenn die Anlagesumme über dem Freibetrag liegt oder der Sparer keinen Freistellungsauftrag gestellt hat.
Abgeltungssteuer: Kirchensteuer anmelden?
Ab dem 1. Januar 2009 müssen Sparer Abgeltungsteuer auf Kapitalerträge wie Zinsen, Dividenden und Kursgewinne zahlen. Der einheitliche Steuersatz beträgt dann 25 %. Hinzu kommen der Solidaritätszuschlag und gegebenenfalls die Kirchensteuer. Die endgültige Belastung kann somit 28 bis 29 % erreichen.
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Ab 2009: Rund 28 Prozent der Kapitalerträge gehen künftig an den Fiskus
Die Abgeltungsteuer ist in aller Munde. Meist ist davon die Rede, dass ab dem 1. Januar 2009 pauschal 25 Prozent Steuern auf Zinsen, Dividenden und Kursgewinne zu zahlen sind.
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