Monatsarchiv: September 2011

Steuervereinfachungsgesetz 2011 kommt

Bundestag und Bundesrat haben dem Steuervereinfachungsgesetz 2011 zugestimmt. Der Arbeitnehmerpauschbetrag wird bereits für 2011 auf 1.000 Euro erhöht. Vor allem entfällt dafür für weitere 550.000 Arbeitnehmer das lästige Belegesammeln. Entsprechend des Vermittlungsergebnisses vom 21. September haben Bundestag und Bundesrat den Vereinfachungen nun grünes Licht gegeben. Die Möglichkeit der zweijährigen Steuererklärung wird es nicht geben.
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Bankenverband senkt Sicherungsgrenze

Der Bundesverband deutscher Banken plant eine Weiterentwicklung der Einlagensicherung. „Wir passen das System der freiwilligen Einlagensicherung an, um den Fonds für zukünftige Herausforderungen besser aufzustellen und den Kunden unserer Banken auch weiterhin glaubhaft den besten Schutz für ihre Spareinlagen zu bieten“, sagte Hans-Joachim Massenberg, Mitglied der Hauptgeschäftsführung des Bankenverbandes, in Berlin.
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Kinderbeförderung zur Schule kann nicht von der Steuer abgesetzt werden

Mit Urteil vom 22. Juni 2011 zur Einkommensteuer 2007 (Az.: 2 K 1885/10) hat das Finanzgericht (FG) Rheinland-Pfalz u.a. zu der Frage Stellung genommen, ob Fahrtaufwendungen, die dadurch entstanden sind, dass die Eltern ihre Kinder mit dem Kraftfahrzeug zur Schule gebracht hatten, als Werbungskosten (WK) der Eltern/des Vaters oder als außergewöhnliche Belastungen (agB) steuerlich berücksichtigt werden können.
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GKV-Versicherte erstmals seit 2004 wieder unzufriedener mit dem Gesundheitswesen

Seit 2001 untersucht die „Continentale-Studie“ jährlich die Zufriedenheit der Deutschen mit ihrem Gesundheitswesen. Erstmals seit dem Aufwärtstrend nach dem historischen Tief im Jahr 2004 hat die aktuelle „Continentale-Studie 2011“ jetzt wieder eine leichte, aber signifikante Verschlechterung des Stimmungsbildes der gesetzlich Versicherten festgestellt: So sind 36 Prozent der GKV-Versicherten mit den Leistungen des Gesundheitswesens unzufrieden – 4 Prozentpunkte mehr als im Vorjahr. Beim Preis sind es 47 Prozent im Vergleich zu 44 Prozent im Vorjahr.
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Neuer Zinssatz: DenizBank erhöht Zinsen für Tagesgeld

Die DenizBank hat jetzt ihre Zinsen für Tagesgeld erhöht. Der neue Zins für das Produkt Online Sparen Tagesgeld liegt bei 2,63 Prozent.

Bisher zahlte die DenizBank lediglich einen Zins von 2,52 Prozent. Je nach Einlagenhöhe kann der Zins variieren. Der genannte Zins gilt für einen Anlagebetrag von 25.000,00 Euro.

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Festgeld-Zins: DenizBank hebt die Zinsen auf 2,63 Prozent an

Heute hat die DenizBank die Zinskonditionen für ihr Festgeldkonto geändert.

Anleger erhalten ab jetzt 2,63 Prozent per Anno. Bisher galt ein Zins von 2,25 Prozent für das Produkt Classic Konto Festgeld. Je nach Einlagenhöhe kann der Zins variieren. Der genannte Zins gilt für einen Anlagebetrag von 5.000,00 Euro und eine Anlagedauer von 1 Jahr.

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Mehrheit der Deutschen lehnt Bezahlen mit dem Handy ab

Der Markteinführung von Google Wallet in den USA zum Trotz: Die große Mehrheit der Bundesbürger steht mobilen Zahldiensten in Deutschland reserviert gegenüber. Nur rund jeder vierte Deutsche wünscht sich, die Einkäufe künftig mit dem Handy bezahlen zu können. Nur geringfügig besser schneidet derzeit das angekündigte mobile Zahlsystem für EC-Karten ab. 28 Prozent halten die mit einem Funk-Chip ausgestatteten Bankkarten für ein attraktives neues Bezahlverfahren. Für 54 Prozent kommt dagegen jegliche Nutzung mobiler Zahlsysteme nicht in Betracht. Das ist das Ergebnis einer bevölkerungsrepräsentativen Umfrage der Unternehmensberatung PUTZ & PARTNER. 1.000 Bundesbürger wurden zu ihrer Meinung nach mobilen Bezahldiensten befragt.
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Sparbuch: BMW Bank erhöht die Zinsen für das Anlagekonto

Die BMW Bank hat jetzt ihre Zinsen für Sparbuch erhöht. Der neue Zins für das Produkt BMW Online-Sparkonto liegt bei 2,70 Prozent.

Bisher zahlte die BMW Bank lediglich einen Zins von 2,20 Prozent. Je nach Einlagenhöhe kann der Zins variieren. Der genannte Zins gilt für einen Anlagebetrag von 1.500,00 Euro.

Mehr Informationen zum Thema Sparbuch lesen Sie unter forium.de

Sparkasse Oberhessen hebt die Zinsen für Sparbrief auf 2,25 Prozent an

Ab heute erhalten Sparbrief-Kunden der Sparkasse Oberhessen 2,25 Prozent Zinsen.

Die Sparkasse Oberhessen hat den Guthabenzins für ihr Sparkassenbrief von 2,15 Prozent auf 2,25 angehoben. Der genannte Zinssatz gilt für einen Anlagebetrag von 4.000,00 Euro und eine Anlagedauer von 10 Jahren. Je nach Höhe der Einlage kann der Zinssatz variieren.

Mehr Informationen zur Sparkasse Oberhessen und zu weiteren Sparbriefangeboten bietet der tagesaktuelle Vergleich von forium.de.