Schlagwort: bundesverband deutscher banken

Mittlerweile 2,5 Millionen „Girokonten für jedermann“

In Deutschland stellt die Empfehlung der Deutschen Kreditwirtschaft zum „Girokonto für jedermann“ sicher, dass einem Verbraucher im Bedarfsfall ein Konto zu Verfügung gestellt wird. Damit hat jeder mindestens die Möglichkeit Gutschriften entgegenzunehmen, Barein- und -auszahlungen vorzunehmen sowie am Überweisungsverkehr teilzunehmen. Und das mit Erfolg: Ende Dezember 2010 führten deutsche Banken und Sparkassen 2,5 Millionen „Girokonten für jedermann“. Seit der letzten Erhebung 2007 kamen also noch einmal 400.000 neue Konten hinzu.
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Bankenverband senkt Sicherungsgrenze

Der Bundesverband deutscher Banken plant eine Weiterentwicklung der Einlagensicherung. „Wir passen das System der freiwilligen Einlagensicherung an, um den Fonds für zukünftige Herausforderungen besser aufzustellen und den Kunden unserer Banken auch weiterhin glaubhaft den besten Schutz für ihre Spareinlagen zu bieten“, sagte Hans-Joachim Massenberg, Mitglied der Hauptgeschäftsführung des Bankenverbandes, in Berlin.
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Kreditbanken steigern ihr Neugeschäft zweistellig

Das erste Halbjahr 2011 hat den spezialisierten Kreditbanken ein überdurchschnittliches Geschäft beschert. Insgesamt haben sie neue Kredite im Wert von 49,5 Milliarden Euro an Unternehmen und Verbraucher verliehen. Das sind 11,8 Prozent mehr als in der ersten Hälfte des Vorjahres. Dieses Wachstum zieht sich durch alle drei Geschäftsbereiche, die Finanzierung von privatem Konsum, von gewerblichen Investitionen sowie von Kraftfahrzeugen. „In der ersten Jahreshälfte haben Unternehmen und Verbraucher verstärkt Kredite genutzt, um ihre Investitionen und Anschaffungen zu bezahlen“ sagt Peter Wacket, Geschäftsführer des Bankenfachverbandes, in dem die Kreditbanken zusammengeschlossen sind.
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Erklärung des Bankenverbandes zu den Ergebnissen des Stresstests

Die europäische Bankenaufsicht (EBA) hat heute in London die Ergebnisse für den europäischen Bankenstresstest vorgestellt, an dem 13 Banken aus Deutschland teilgenommen haben, für 12 gibt es Ergebnisse. Hierzu erklärt Michael Kemmer, Hauptgeschäftsführer des Bankenverbandes:

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Unternehmen und Anleger mögen Unternehmensanleihen

Die umlaufenden Unternehmensanleihen überschritten im vergangenen Jahr erstmals den Betrag von 250 Milliarden Euro. Zehn Jahre zuvor waren es noch weniger als 14 Milliarden Euro (siehe Grafik). Gegenüber 1998 hat sich der Umfang der Unternehmensanleihen sogar mehr als versechzigfacht. Immer mehr Unternehmen nutzen diese Art der Finanzierung als Alternative oder als Ergänzung zum klassischen Bankkredit.
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Fondssparplan: Mit kleinen Schritten zum Vermögen

Geduld und Durchhaltevermögen zahlen sich aus: Wer in den vergangenen 30 Jahren monatlich 100 Euro in Aktienfonds mit Anlageschwerpunkt Deutschland anlegte (insgesamt also 36.000 Euro), kann heute im Schnitt über etwa 114.000 Euro verfügen – trotz wiederkehrender Börsenturbulenzen.
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Bundesverband deutscher Banken: Junge Leute bevorzugen Bankfiliale zu Hause

Bankgeschäfte online zu erledigen, ist mittlerweile für viele eine Selbstverständlichkeit – gerade für junge Menschen. Gut zwei Drittel der 25- bis 29-Jährigen nutzen den bequemen Weg der Kontoführung von zu Hause aus. Bei den 30- bis 39-Jährigen ist es immerhin noch mehr als die Hälfte. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Bankenverbandes in Berlin.

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Bundesverband deutscher Banken warnt: Vorsicht bei Medaillen

Die Fußballweltmeisterschaft, 20 Jahre Deutsche Einheit, Jubiläen berühmter Personen – Anlässe für Medaillenprägungen gibt es genug. Oft werden sie als „Sonderprägung“, „streng limitiert“, „höchste Prägequalität“ oder „mit Echtheits-Zertifikat“ angepriesen, um sie an den Mann oder die Frau zu bringen. Anders als Münzen sind Medaillen aber keine vom Staat ausgegebenen gesetzlichen Zahlungsmittel. Sie haben als Gedenkprägungen keinerlei Geld- und Währungsbezug.
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