Immer mehr Menschen klagen über Kopfschmerzen, Konzentrationsschwäche und Schlafstörungen und werden von Allergien oder ständigem Unwohlsein geplagt. Nicht selten liegt die Ursache in alltäglichen Gebrauchsgegenständen. Chemische Substanzen, zum Teil hochgiftig, in Farben, Lacken, neuen Vorhängen, Kinderspielzeug oder Reinigungsmittel tragen häufig zur Schadstoffbelastung der Innenraumluft bei. Laut Regina Spieler, Rechtsexpertin bei der D.A.S. Europas Nr. 1 im Rechtschutz „wird die Problematik der ‚unsichtbaren‘ Krankmacher erst seit wenigen Jahren intensiv erforscht und für Wohnräume liegen nach wie vor keine Grenzwerte vor“.
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Monatsarchiv: Januar 2007
Beschwerden über Versicherungen auf Rekordhöhe
Die deutschen Verbraucher beklagen sich häufiger als je zuvor über ihre Versicherung. Mehr als 18.000 Kunden beschwerten sich 2006 beim Ombudsmann für Versicherungen in Berlin. Das ist eine Zunahme um fast zwei Drittel.
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Neue Kennzeichen für Kleinkrafträder
Am 1. März ist es wieder so weit: Für alle Arten von Kleinkrafträdern beginnt das neue Versicherungsjahr.
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Expertenchat: „Rauchen“
Am Dienstag, den 30. Januar sind alle Interessenten herzlich zur Teilnahme am Expertenchat zwischen 20:00 und 21:30 Uhr eingeladen.
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LASIK statt Brille oder Kontaktlinsen
Durch eine Kooperation mit der ARTEMIS Laserklinik Frankfurt erhalten BKK Versicherte bei einer Sehschwächenkorrektur mit Lasertechnologie (LASIK Operation) in der ARTEMIS Klinik Frankfurt einen Bonus von 1.000 Euro.
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Auch weiterhin verbesserte Arzneimittelsicherheit
Arzneimittelsicherheit hat für uns im Sinne der Patienten oberste Priorität, deshalb geben wir uns mit diesem LSG-Urteil nicht zufrieden.Wir gehen in die Revision vor dem Bundessozialgericht und sind sicher, dass es so keinen Bestand haben wird, erklärt Birgit Fischer, stellvertretende Vorstandsvorsitzende der
, zum gestrigen Urteil des Landessozialgerichtes (LSG) Thüringen. Das LSG ist der Auffassung der KV Thüringen gefolgt, die rechtliche Zweifel angemeldet hatte, ob die Kooperation zwischen der und den Hausärzten und Hausapotheken als Integrationsvertrag zu werten ist.Der Streit zwischen der
und der KV Thüringen drehte sich insbesondere um die Rolle der Apotheken in der medizinischen Versorgung. Die sieht in ihnen eine selbständige Gruppe von Leistungserbringern und beurteilt sie als gleichberechtigte Partner von Integrationsverträgen. Dies hatten die Vertreter der thüringischen Kassenärzte bezweifelt, die in den Apotheken nur ein Anhängsel der ambulanten vertragsärztlichen Versorgung sehen wollten.Die Aussage eines KV-Sprechers, für die medizinische Grundversorgung in Thüringen stünden durch das Hausarztprogramm der
eine Millionen Euro weniger zur Verfügung, weist Birgit Fischer scharf zurück. Genau das Gegenteil sei der Fall: Durch den Hausarztvertrag seien gerade die hausärztlichen Vergütungen und damit die Basisversorgung erheblich finanziell gestärkt worden.Für die
bleibt auch nach dem Erfurter Urteil klar: Apotheken sind eigenständige Leistungserbringer und erfüllen einen eigenen gesetzlichen Auftrag: die ambulante pharmakologische Versorgung der Versicherten. Der Arzt verantwortet die Verordnung, der Apotheker das abgegebene Arzneimittel.Genau an dieser Schnittstelle entstehen häufig Probleme, denen wir mit unserem Hausarzt- und Hausapothekenvertrag erfolgreich entgegen wirken, betont Fischer. So habe weder eine einzelne Apotheke noch ein einzelner Arzt im normalen Versorgungsalltag den Ãberblick über alle Arzneimittel, die ein Patient verordnet bekommen oder gekauft hat. Demgegenüber wählt der Versicherte in unserem Vertrag einen Hausarzt und eine Hausapotheke, die dann zentrale Ansprechpartner für ihn sind. Die Betreuung durch die Hausapotheke umfasst auch die pharmakologische Prüfung abzugebender Arzneimittel. So können unerwünschte Wechselwirkungen und Fehldosierungen vermieden werden, so Fischer.
Dass dies wirkungsvoll ist, belegen die Fakten: Ãber 60.000-mal haben so Hausarzt und Hausapotheker seit Vertragsbeginn gemeinsam Schaden von Patienten abgewendet. Damit profitiert der Patient ganz konkret von einer besseren Versorgung. Experten schätzen, dass durch ein solches konsequentes Zusammenwirken jährlich die Hälfte der insgesamt rund 25.000 Todesfälle und 300.000 Krankenhausaufenthalte aufgrund von Arzneimittelwechselwirkungen vermieden werden könnten.
Der
-Hausarzt- und Hausapothekenvertrag wurde im Dezember 2004 zwischen der Hausärztlichen Vertragsgemeinschaft, der Marketinggesellschaft Deutscher Apotheker und der geschlossen. Seit März 2005 können sich Versicherte daran beteiligen. Mit 1,8 Millionen Versicherten, rund 38.000 Hausärzten und über 18.000 Apotheken ist der Vertrag der bislang einzige bundesweit geltende und zugleich erfolgreichste seiner Art. Der Hausarzt- und Hausapothekenvertrag der ist ein Wahltarif, der den Versicherten neben höherer Arzneimittelsicherheit und gröÃerer Behandlungsqualität auch eine Einsparung von bis zu 30 Euro pro Jahr bietet.
Pressemitteilung der
Kontoauszüge nicht vorschnell entsorgen
Zum Start des neuen Jahres wird im heimischen Büro gerne ausgemistet. Doch Vorsicht: Kontoauszüge sollten nicht zu früh entsorgt werden.
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Deutsche sorgen nicht ausreichend vor
Die Deutschen möchten auch im Alter ihren Lebensstandard halten. Doch die Mehrheit ist sich sicher, dafür nicht genug vorzusorgen.
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Erster Stadtwerke Tag auf Schloss & Gut Liebenberg
Berlin, 24.01.2007: Heute fand auf Schloss & Gut Liebenberg bei Berlin mit rund 70 geladenen Gästen – vor allem Geschäftsführer, Aufsichtsräte und Vorstände von Stadtwerken – der erste Stadtwerke Tag der Deutschen Kreditbank AG (
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LBBW Zanonia-Zertifikate jetzt auch auf Rohstoffe
Erstmalig kann der Anleger von der Entwicklung an den Rohstoffmärkten profitieren. Die Zanonia-Zertifikate auf Silber und den GSCI® Light Energy Excess Return Index* können bis 31. Januar 2007 gezeichnet werden.
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