Privat oder gesetzlich versichert: Für Angestellte hängt das von ihrem jährlichen Bruttoeinkommen ab. Übersteigt es die Pflichtgrenze von 47.250 Euro, kann man zwischen Gesetzlicher (GKV) und Privater
Weiterlesen
Monatsarchiv: August 2006
Riester-Garantiezins: 2007 droht Senkung um fast 20 Prozent
Der Garantiezins bei
Weiterlesen
R+V garantiert: Wechsel in private Krankenversicherung ohne Risiko
Die neue Gesundheitsreform ist noch nicht verabschiedet – und damit ergeben sich Unsicherheiten. Beispielsweise beim Wechsel von Arbeitnehmern in die Private
Weiterlesen
DAB bank erhöht Zinsen für Neukunden
Wer zukünftig bei der DAB bank ein
Weiterlesen
Sparen durch finanziellen Überblick
Wer kennt das nicht: Das Geld, das monatlich zur Verfügung steht, zerrinnt einfach zwischen den Fingern. Grund dafür ist häufig falsches Wirtschaften.
Weiterlesen
Soviel Auto wie man braucht
Keine Lust auf Kfz-Steuer und teure Versicherungsbeiträge? Mit CarSharing
sind Sie jederzeit mobil, zahlen aber nur, wenn Sie wirklich fahren.
Weiterlesen
Kirsten Bolm und Tim Lobinger kämpfen um den DKB-CUP 2006
Pressemitteilung der
:
Berlin, 28. August 2006: Unter dem Motto „Spitzensport auf historischem Boden“ wird am 2. September 2006 das Finale des in diesem Jahr erstmals ausgelobten
Weiterlesen
DAB bank stockt Zinsangebot deutlich auf
Neukunden profitieren bei der DAB bank ab sofort von einem der besten
Weiterlesen
Überschuss an die gesetzlichen Krankenkassen zurückzahlen
Pressemitteilung der
Neun-Milliarden-Ãberschuss der Bundesagentur für ArbeitDer Neun-Milliarden-Ãberschuss in der Arbeitslosenversicherung sollte den gesetzlichen
zurückgezahlt werden. Dies forderten die Spitzenverbände der gesetzlichen . Die Arbeitslosenversicherung konnte nur deshalb Ãberschüsse anhäufen, weil der Gesetzgeber sie auf Kosten der gesetzlichen saniert habe.Der Neun-Milliarden-Ãberschuss in der Arbeitslosenversicherung sollte den gesetzlichen
zurückgezahlt werden. Dies forderten die Spitzenverbände der gesetzlichen . Die Arbeitslosenversicherung konnte nur deshalb Ãberschüsse anhäufen, weil der Gesetzgeber sie auf Kosten der gesetzlichen saniert habe.Ãber Jahrzehnte hinweg seien den gesetzlichen notwendige Finanzmittel entzogen worden, um damit die Haushalte der anderen Sozialversicherungsträger, insbesondere der Arbeitslosen- und Rentenversicherung, zu entlasten. So seien die Beiträge für Arbeitslosengeld- und Arbeitslosenhilfeempfänger durch zahlreiche gesetzliche MaÃnahmen abgesenkt worden mit der Folge, dass die Beiträge für Arbeitslose an die gesetzliche bei weitem nicht ausreichend seien. Damit subventioniere die soziale die Arbeitslosenversicherung jährlich mit über vier Milliarden Euro.Gesundheitsreform setzt falsche Politik fort
Auch der Arbeitsentwurf zur aktuellen Gesundheitsreform führe die falsche Politik der Verschiebung von Kosten der Arbeitslosenversicherung in die gesetzliche
fort, nach dem die Bundesagentur für Arbeit für ALG-II-Empfänger weiter nur 90 Prozent des künftig gesetzlich fixierten Beitragssatzes zu zahlen habe.Wenn man die MaÃnahmen zu Gunsten der Rentenversicherung und der öffentlichen Haushalte hinzurechne, summierten sich die Belastungen auf rund sieben Milliarden Euro jährlich. SchlieÃlich kämen noch die so genannten versicherungsfremden Leistungen (wie Haushaltshilfe, Mutterschaftsgeld, künstliche Befruchtung, Schwangerschafts- und Mutterschaftsleistungen u. a.) hinzu, die eigentlich aus Steuermitteln finanziert werden müssten. Diese belaufen sich auf rund fünf Milliarden Euro jährlich.
Die gesetzlichen
hätten heute keine Finanzprobleme, wenn der Staat die Verschiebebahnhöfe zu Lasten der GKV zurückführen würde und zudem denDie Klinik Bad Hermannsborn wird Mitglied der Klinikgruppe Graf von Oeynhausen-Sierstorpff Bad Driburg
Die Klinikgruppe Graf von Oeynhausen-Sierstorpff aus Bad Driburg übernimmt ab 1. September die Barmer Klinik Bad Hermannsborn.Die Fachklinik mit den Schwerpunkten Diabetes und Kardiologie ist damit die vierte Einrichtung der Klinikgruppe, bestehend aus der Caspar Heinrich Klinik, der Marcus-Klinik (beide Bad Driburg) und der Moritz-Klinik (Bad Klosterlausnitz, Thüringen).
Die Barmer wird der Klinik Bad Hermannsborn in besonderer Weise verbunden bleiben und sie weiterhin belegen. Somit werden Barmer Versicherte Bad Hermannsborn auch zukünftig als erstklassigen Reha-Standort erleben und von dem hohen Qualitätsstandard der Klinik profitieren, unterstreicht Barmer Vorstand Klaus H. Richter. Die Klinik Bad Hermannsborn hat sich zu einem modernen und innovativen Rehabilitationszentrum für Diabetes- und Herzpatienten auf höchstem Niveau entwickelt. Zudem ist sie bereits fest in die modernen Vertragsformen der Disease Management Programme für Diabetes Typ 1 und 2 und Koronare Herzkrankheiten eingebunden.
Auch im Bereich der integrierten Versorgung von Herzpatienten ist die Klinik Bad Hermannsborn aktiv: Im Rahmen dreier integrierter Versorgungsverträge der Barmer arbeitet sie partnerschaftlich mit der Universitätsklinik Köln, dem Rheinisch-Bergischen-Herznetz und der Klink Bad Rothenfelde zusammen. Verschiedene Präventionsangebote speziell für Barmer Versicherte, wie die Herz-Kreislauf-Woche und die Schlafschule nach Prof. Zulley, ergänzen das breite und qualitativ hochwertige Leistungsspektrum der Klinik in idealer Weise.
Richter begrüÃt deshalb ausdrücklich, dass sich der neue Träger dem bisherigen Anspruch der Klinik verpflichtet fühlt und den eingeschlagenen Weg weitergehen wird. Entsprechend positiv sieht der Geschäftsführer der Klinikgruppe Graf von Oeynhausen-Sierstorpff, Thomas Bold, die Zukunftaussichten der Klinik: Weil sich die Barmer auch für die nächsten Jahre klar zum Standort Bad Hermannsborn bekennt, ist die Perspektive des Hauses sehr gut. Wir werden die sich bietenden Synergien unserer dann drei Bad Driburger Kliniken nutzen.
Gleichzeitig betont die Klinikgruppe, dass alle 190 Mitarbeiter der 216 Betten umfassenden Klinik übernommen werden. Unsere Entscheidungen, wie auch die Entscheidung zum Kauf dieser Klinik, sind von einer hohen Kontinuität und Nachhaltigkeit geprägt, erklärt Marcus Graf von Oeynhausen-Sierstorpff. In unserem über 220 Jahre bestehenden Familienunternehmen denken wir in Generationen und wollen den Mitarbeitern und unseren Nachkommen gemeinsam eine lohnenswerte Zukunft schaffen. Dafür brauchen wir den Einsatz jedes einzelnen Mitarbeiters: Mir ist es wichtig, dass jeder zum ‚Unternehmer im Unternehmen“ wird, so der Graf.
Mit dem Verkauf der Klinik Bad Hermannsborn konzentriert sich die Barmer auf ihr Kerngeschäft. Trotzdem war es unser Anliegen, die Klinik an einen professionellen, kompetenten und erfahrenen Klinikbetreiber abzugeben, damit Bad Hermannsborn weiterhin eine Top-Adresse im Bereich der diabetologischen und kardiologischen Rehabilitation bleibt. Mit der Klinikgruppe Graf von Oeynhausen-Sierstorpff haben wir einen Betreiber gefunden, der diese Anforderungen in idealer Weise erfüllt und der Klinik zugleich interessante Weiterentwicklungsmöglichkeiten eröffnet, so Richter.
Pressemitteilung der Barmer