Vermieter dürfen das Abschleifen und Versiegeln des Parkettbodens nicht auf ihre Mieter abwälzen. Dies gehört nicht zu den per Formularmietvertrag regelbaren Schönheitsreparaturen und würde den Mieter unangemessen benachteiligen.
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Monatsarchiv: November 2005
Neue JPMorgan-Anleihe im Vertrieb bei der Citibank bietet mit Kapitalschutz bis zu 20% Rendite bereits nach 18 Monaten Laufzeit
Ab sofort bis zum 20. Dezember 2005 können Kunden der
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Hartz IV: Der Beetle darf bleiben
Ein Arbeitslosengeld-II-Bezieher muss seinen relativ teuren VW Beetle nicht verkaufen. Das Sozialgericht Detmold stufte den Mittelklassewagen als angemessen ein, da er zuverlässig und wenig reparaturanfällig sei.
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Geldgrab Dispozinsen
Laut Angaben der Bundesbank verlieren die Deutschen im Durchschnitt jährlich fünf Milliarden Euro allein durch Dispokreditzinsen. Deutsche können Milliardenbeträge sparen, wenn sie nur wenige, aber wirksame Tipps bei ihrer Kontoverwaltung beachten.
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Versicherungen: Kunden sollen meckern
Fast jeder vierte Versicherer verstärkt bis 2007 seine Serviceanstrengungen. Das Ziel: Kunden sollen langfristig gebunden werden, insbesondere durch eine Optimierung der
individuellen Beratung. Immer häufiger setzen die Versicherungen dabei auf die Rückmeldung ihrer Kunden.
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Riester-Rente: Ausstieg darf nicht zu teuer sein
Wer einen
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Die Ö-Card Mastercard®
Ab Dezember 2005 können ÃGER-Kunden und auch andere Interessierte die neue „Ã-Card Mastercard®“, eine von der Finansbank (Holland) N.V. für die ÃGER GROUP herausgegebene Kreditkarte, erwerben. Die Karte bietet die Möglichkeit, am neuen ÃGER-Bonusprogramm teilzunehmen, das u. a. die folgenden Leistungen umfasst:
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Hundesteuer: 1000 Euro für Kampfhund sind zu viel
Eine Gemeinde in Rheinland-Pfalz darf nicht 1.000 Euro Hundesteuer pro Jahr verlangen.
Das entschied das Oberverwaltungsgericht Koblenz (OVG).
Damit gaben die Richter dem Besitzer eines Staffordshire Bullterriers Recht.
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Wirtschaft ist Sorgenkind Nummer eins
Dass die Gesundheit unser aller wichtigstes Gut ist, steht eigentlich außer Frage. Um so überraschender ist daher im europäischen Vergleich, dass für die Deutschen die persönliche Gesundheit nicht das Sorgenthema Nummer eins ist: Das wirtschaftliche Umfeld und die Arbeitslosigkeit beschäftigen sie weit mehr.
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Entspannung – Einfach mal nichts tun!
Wer jede freie Minute verplant, lebt falsch. Psychologen raten: Jeder braucht ab und zu eine Auszeit.
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