Monatsarchiv: August 2013

Die Zukunft der Altersrente geht online: CosmosDirekt startet im September mit Rente Plus

Saarbrücken, 28. August 2013 | CosmosDirekt

Die Zukunft der Altersrente geht online: CosmosDirekt startet im September mit Rente Plus

Die Zukunft der Versicherung ist papierlos. Egal ob Urlaubsbuchung oder Online-Banking: Über die Hälfte der Deutschen (57 Prozent)1 wollen heute via Internet ihre täglichen Angelegenheiten selbst in die Hand nehmen. CosmosDirekt geht auf die veränderten Bedürfnisse der Kunden ein und bietet ab sofort mit der Rente Plus eine echte Online-Altersrente an.

Saarbrücken – Als führender Online-Versicherer steht CosmosDirekt für eine neue Generation von Versicherungsprodukten und innovative Services im Internet. Mit der Rentenversicherung Rente Plus erweitert das Unternehmen sein Portfolio im Bereich Geldanlage und Vorsorge: Die Online-Produkte Tagesgeld Plus als kurzfristige Geldanlage und Flexible Vorsorge als mittelfristiges Vorsorgeprodukt haben sich bereits äußerst erfolgreich am Markt etabliert. Mit Rente Plus hat der Versicherer nun ein neues Online-Produkt entwickelt, das ganz auf eine langfristige Altersrente setzt – und das mit attraktiven Konditionen.

Online näher am Kunden
Rente Plus ist ein Online-Produkt, mit dem CosmosDirekt wieder neue Wege geht. Mit diesem Angebot entspricht der Versicherer dem Wunsch der Kunden nach einfachen, leicht verständlichen Produkten, die online mit wenigen Klicks abgeschlossen und verwaltet werden können. Bei Bedarf unterstützen kompetente Berater rund um die Uhr. „Mit unserer einzigartigen Online-Rente geben wir neue Antworten in der aktuellen Diskussion zur Zukunft der Lebensversicherung. Noch mehr Transparenz, noch mehr Kostenvorteile gegenüber unseren Wettbewerbern – wir gehen für unsere Kunden weiter neue Wege in der Versicherungswelt“, sagt Peter Stockhorst, Vorstandsvorsitzender von CosmosDirekt.

Online-Tool statt Aktenordner
Rente Plus beruht auf einem Bausteinprinzip. Mithilfe eines Antragtools auf der Website von CosmosDirekt kann der Kunde Beitragsbausteine auswählen und damit die Höhe seiner späteren lebenslangen Rente festlegen. Je nach Lebenssituation können jederzeit kostenlos im Internet Bausteine ergänzt oder entfernt werden. Zudem wird bei jeder Änderung des Beitrags sofort die Veränderung der späteren Rente online berechnet und angezeigt. So steuert der Kunde aktiv die Beitragsentwicklung und damit die Höhe seiner Rente. Gleichzeitig erhält er im Internet jederzeit Einblick in alle Vertragsunterlagen. Möglich wird dies durch das Online-Portal meinCosmosDirekt, das dem Nutzer ein einzigartiges Finanzcockpit sowie weitere umfangreiche Services bietet.

Kunden profitieren von enormen Kostenvorteilen und attraktiven Konditionen
Dank des einzigartigen Geschäftsmodells überzeugt CosmosDirekt mit geringen Abschlusskosten und den niedrigsten Verwaltungskosten im Markt2. Davon profitieren vor allem die Kunden: Die hohen Kostenvorteile gibt der Versicherer konsequent an sie weiter. Dies gilt insbesondere für das neue Online-Produkt Rente Plus, bei dem die Kunden lebenslang von den aktuell höchsten garantierten Renten im Markt3 profitieren. Ein weiterer Vorteil: Die Rente Plus beinhaltet von Beginn an eine 100-Prozent-Beitrag-zurück-Garantie. Der Kunde kann jederzeit zum nächsten Monatsersten den Vertrag beenden und erhält vom ersten Tag an seine eingezahlten Beiträge in voller Höhe zurück – ohne die marktüblichen Kosten oder sonstige Abzüge.

1 Quellen: ARD/ZDF-Online-Studie 2012 und forsa-Umfrage, Februar 2013

2 Procontra-online, 6. August 2013

3 Institut für Vorsorge und Finanzplanung, Untersuchungsbericht vom 12. August 2013; höchste garantierte Rente in sechs von acht Fällen

Über CosmosDirekt
CosmosDirekt ist DIE Versicherung. Mit einfachen und flexiblen Online-Angeboten und kompetenter persönlicher Beratung rund um die Uhr setzt das Unternehmen neue Maßstäbe in der Versicherungsbranche. Zum Angebot zählen private Absicherung, Vorsorge und Geldanlage. Mehr als 1,6 Millionen Kunden vertrauen auf Deutschlands führenden Online-Versicherer und weltweit größten Direktversicherer in der Sparte Lebensversicherungen. CosmosDirekt gehört zur Generali Deutschland Gruppe. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.cosmosdirekt.de.

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Pressemitteilung Generali (Saarbrücken, 28. August 2013)

Blindgänger bleiben nicht nur in Deutschland ein Risiko

Vor einem Jahr sorgte die kontrollierte Sprengung einer Fünf-Zentner-Bombe im Münchner Norden für Aufregung. Die Bombe, nur unweit der Allianz-Konzernzentrale gefunden, machte der Öffentlichkeit nur zu bewusst, welch schweres Erbe sich in den Stadtzentren verbirgt. Gerade wurde in Hannover eine Zehn-Zentner-Bombe erfolgreich entschärft. 9000 Menschen mussten ihre Wohnungen verlassen. Das Problem ist jedoch keineswegs auf Deutschland beschränkt.

 

Allianz SE
München, 28.08.2013

28. August, 2012: Gegen Ende der bayerischen Schulferien heißt es für viele im Stadtteil Schwabing: Bombenalarm! Nachdem die Anwohner benachrichtigt worden waren, ihre Häuser zu verlassen, fuhr die Polizei durch die gespenstisch leeren Straßen und wies die letzten Passanten und Nachbarn an, die Sperrzone zu verlassen. Zur kontrollierten Detonation kam es schließlich erst am späten Abend, nachdem mehrere Entschärfungsversuche gescheitert waren. Die kurz darauf auf Youtube verbreiteten Bilder von Feuerball und brennenden Dachstühlen wurden tausendfach geklickt. Trotz zahlreicher zerbrochener Scheiben und Türen blieb der Sachschaden überschaubar. Größer waren die Gewinnausfälle der Geschäfte und Gaststätten rund um den Unglücksort.

Immer wieder werden in Deutschland Bomben aus dem 2. Weltkrieg gefunden. Auch fast 70 Jahre nach dem Krieg sind noch sehr viele Blindgänger unentdeckt. Die meisten werden während Bauarbeiten oder durch gezielte Luftbildauswertung, zum Beispiel beim Hauskauf gefunden. Schätzungen besagen, dass bis zu 20 Prozent aller Bomben aus dem Zweiten Weltkrieg ungezündet liegenblieben. Das Risiko eines Blindgängerfunds ist also unverändert.

Sprengung der Fliegerbombe am 28. August 2012 um 21:54 Uhr in Schwabing, München

Entfernung ca. 300m

(c) Simon Aschenbrenner

Auch nach 70 Jahren eine große Gefahr: Bomben mit Säurezünder

In aller Regel können Experten die Blindgänger entschärfen und abtransportieren. Bei Bomben, die mit tückischen Säurezündern ausgerüstet sind, wie zum Beispiel die Schwabinger Bombe vom August 2012, ist eine kontrollierte Sprengung aber manchmal unvermeidlich. Der Zündmechanismus ist so konstruiert, dass die Bombe erst Stunden oder Tage nach dem Abwurf explodiert. Heute können Sprengmeister nur schwer vorhersagen, ob der Mechanismus einer solchen Bombe noch intakt ist.

Muss eine Bombe gesprengt werden, kann der Schaden an den umliegenden Häusern groß sein. Die Kosten für die Sprengung übernimmt der Staat. Für die Schäden an Gebäuden kommt die Hausrat- und Wohngebäudeversicherung auf. Die Kriegsklausel in Versicherungsverträgen wird bei Sprengungen von Weltkriegsbomben schon lange nicht mehr angewendet. Allerdings muss die Gebäude- oder Hausratsversicherung Brand, Blitzschlag und Explosion abdecken. Oft ist der Schaden für die Betriebe deutlich höher. Während Einnahmen ausfallen, belasten Fixkosten wie Miete, Löhne oder Gehälter den Geschäftsinhaber unverändert. Eine Ertragsausfallversicherung deckt die anfallenden Betriebskosten und den entgangenen Gewinn. Bei besonders großen Schäden kann es auch zu einer Kooperation zwischen Staat und Versicherer kommen.

 

 

Blindgänger: Ein internationales Problem

Blindgänger aus dem zweiten Weltkrieg sind keineswegs nur in Deutschland ein Problem. 2012 wurde in Amsterdam eine Bombe auf dem Flughafengelände gefunden – der Flugbetrieb musste stundenlang eingestellt werden, die wirtschaftlichen Folgekosten waren enorm. Im Oktober 2012 wurde auf dem Flughafen im japanischen Sendai ebenfalls eine Weltkriegsbombe gefunden. Wie schwer Japan im Weltkrieg bombardiert wurde, zeigt folgende Zahl aus dem Jahr 2011: Vor zwei Jahren wurden dort 38 Tonnen sprengbaren Materials entschärft. Auch in Großbritannien werden immer wieder Blindgänger entdeckt. Auch hier sprechen Experten von rund  zehn Prozent aller Weltkriegsbomben, die unentschärft im Boden von London und anderen großen Städten liegen. Im Juni 2008 mussten die Bauarbeiten am Olympiapark in London gestoppt werden, nachdem man eine 100 kg schwere Fliegerbombe gefunden hatte. Auch vor der südwestlichen Küste Englands liegen noch Tausende von Seeminen, die die britische Armee einst als Schutz gegen die befürchtete deutsche Invasion gelegt hatte.

  Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

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Katerina Piro
Allianz SE
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  Mehr Informationen Allianz Deutschland: Kontrollierte Sprengung in Viersen. “Situation rasch entschärft” in Ergebnis für den Kunden 2012. Seite 42-47

Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 28.08.2013 )

Helvetia stellt Unternehmensblog vor

Frankfurt, den 27. August 2013. Die Helvetia verstärkt ihre Kommunikation in sozialen Netzwerken und stellt ihren offiziellen Unternehmensblog vor. Der neue „Helvetia Blog“ ist eine eigene Online-Dialogplattform, mit der das Schweizer Versicherungsunternehmen die Marke Helvetia erlebbar machen will.

Der Helvetia Blog (www.blog.helvetia.de) soll die Marke des Schweizer Versicherers mit Leben füllen und in innovativer Form spannende Einblicke hinter die Kulissen ermöglichen. Dabei stehen unterhaltsame Geschichten über Menschen im Mittelpunkt: Reportagen, Porträts und Interviews laden die Besucher zu Diskussionen ein. Die Nutzer erfahren außerdem wissenswerte Neuigkeiten abseits des typischen Versicherungsalltags.

Die Leser können Fragen stellen, ihre Meinung kundtun, Artikel kommentieren und sich untereinander austauschen. „Mit dem Helvetia Blog wollen wir ein persönliches und authentisches Bild unseres Unternehmens vermitteln“, erklärt Wolfram Wrabetz, CEO der Helvetia Deutschland. „Dabei freuen wir uns insbesondere auf den Dialog mit unseren Kundinnen und Kunden“, so Wrabetz weiter.

Pressemitteilung Helvetia (Pressemeldungen)

„Weg von der Droge Niedrigzins“

Die künstlich niedrig gehaltenen Zinsen bedrohen unseren Wohlstand: Sie vernichten Sparvermögen, stehen dem Aufbau einer privaten Altersvorsorge entgegen und heizen die Inflation an. Profiteure sind ausschließlich Schuldner, kritisiert Maximilian Zimmerer, Mitglied des Vorstandes von Allianz SE.

 

Allianz SE
München, 27.08.2013

Maximilian Zimmerer: „Investoren parken ihr Geld auf Sparbüchern und vernichten so Vermögen. Oder aber sie kaufen Produkte, die nicht ihrem Risikoprofil entsprechen.“

Die künstlich niedrig gehaltenen Zinsen werden für Privatinvestoren immer mehr zum Problem. Zinserträge unterhalb der Inflation bedrohen unseren Wohlstand: Sie vernichten Sparvermögen und stehen dem Aufbau einer privaten Altersvorsorge entgegen. Zudem ist es eine Mär zu glauben, niedrige Zinsen allein reichten aus, um Wirtschaftswachstum anzukurbeln. Unzweifelhaft ist dagegen, dass niedrige Zinsen langfristig die Inflation anheizen. Immer mehr Anleger erkennen: „Niedrigzinsumfeld“ und „Anlagenotstand“ sind Brüder. Vom Niedrigzins profitieren allein Schuldner.

 

Sparer, zu denen unsere Lebensversicherungskunden gehören, wie auch Investoren sind mit einer Situation konfrontiert, die es in der Form noch nie gegeben hat. Seit Jahren befinden sich die Zinsen auf einem historisch niedrigen Niveau – und das werden sie nach den jüngsten Ankündigungen der Notenbanker auch bleiben. Dauerhaft niedrige Zinsen sind jedoch nicht nur ein Segen. Sie haben schwerwiegendere Folgen, als es das Wort vermuten lässt.

 

 

Diversifikation und alternative Investments als Ausweg

 

Anleger haben große Mühe, Renditen zu erwirtschaften, die es ihnen ermöglichen, wenigstens ihr Kapital zu erhalten – geschweige denn, eine auskömmliche Altersvorsorge aufzubauen. Erschwerend kommt hinzu, dass nahezu alle Vermögensklassen unisono geringe Erträge abwerfen. Die Folge: Investoren parken ihr Geld auf Sparbüchern und vernichten so Vermögen. Oder aber sie kaufen Produkte, die nicht ihrem Risikoprofil entsprechen. Geblendet von hohen Coupons greifen immer mehr Privatinvestoren bei Mittelstandsanleihen zu. Dabei können sie deren Risiko nur schwerlich abschätzen. Totalverluste drohen.

 

Niedrige Zinsen belasten nicht allein Sparer und Investoren. Sie bergen eine Reihe weiterer Risiken in sich. Dazu gehört die preistreibende Wirkung bei Immobilien, die früher oder später zu steigenden Mieten und am Ende zu Inflation führt.

 

Was also ist zu tun? Einen Königsweg, dem Anlagenotstand zu entkommen, gibt es nicht. Diversifikation ist jedoch eine Option. Allerdings reicht es nicht aus, allein über verschiedene Anlageklassen zu streuen. Notwendig ist eine konsequente Diversifikation über Vermögensklassen, Länder, Regionen und Währungen. Dies gilt auch für Versicherer wie die Allianz.

 

Versicherer und Pensionskassen stehen vor besonderen Herausforderungen. Sie sind aufgrund regulatorischer Vorgaben bei der Auswahl ihrer Anlagemöglichkeiten von vornherein eingeschränkt. Der Anteil der Aktieninvestments bei Versicherungen und Pensionskassen ist nicht deshalb so gering, weil eine Anlage in Dividendentitel nicht lohne, sondern weil es der Regulator so vorschreibt. Einen Ausweg aus diesem Dilemma bieten alternative Investments. Anlagen z.B. in Immobilien, erneuerbare Energien oder aber auch Infrastrukturvorhaben werfen aktuell höhere Renditen ab, als dies klassische Investments tun.

 

 

Weg von der Droge „Niedrigzins“

 

Um Wohlstand zu sichern, muss Europa wieder auf einen nachhaltigen Wachstumspfad gelangen. Es ist jedoch falsch zu glauben, dies allein mit Hilfe künstlich niedriger Zinsen erreichen zu können. Stattdessen ist ein ganzes Bündel an Maßnahmen notwendig, um wieder mehr Wachstum in Europa zu erreichen. Dazu gehören der Abbau von komplexen Regeln für die Wirtschaft, die Verschlankung des Staatsapparates, die Privatisierung wichtiger Wirtschaftssektoren und die Förderung von Zukunftsindustrien. Auf regulatorischer Seite muss eine Bankenunion vorangetrieben und der Freihandel forciert werden.

 

Während niedrige Zinsen nur wenigen nutzen und vielen schaden, kommt wirtschaftliches Wachstum allen zugute: dem Staat, den Schuldnern, den Sparern und den Investoren. Es ist an der Zeit, den Blick zu weiten und beim Wachstum nicht allein auf die Droge „Niedrigzins“ zu setzen.

Ursprünglich erschienen auf Focus.de, Nachdruck mit Erlaubnis

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  Mehr Informationen Focus.de Dieter Wemmer: „Ein Leben auf Pump ist nicht nachhaltig“

Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 27.08.2013 )

Continentale-Studie 2012: Deutsche schätzen ihr Gesundheitssystem –auch wenn sie es zu teuer finden

Continentale-Studie 2012: Deutsche schätzen ihr Gesundheitssystem – auch wenn sie es zu teuer finden

Continentale Krankenversicherung  – Pressemitteilung vom 10.09.2012

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„Das deutsche Gesundheitswesen ist eines der leistungsfähigsten der Welt.“ Eine überraschende Aussage angesichts der nicht enden wollenden Diskussion über unser Gesundheitssystem und seinem immer wieder nur mittelmäßigen Abschneiden in internationalen Vergleichen. Allerdings: 86 Prozent der Bundesbürger sind der Ansicht, dass das deutsche Gesundheitswesen zu den leistungsfähigsten der Welt zählt, 90 Prozent beurteilen die medizinische Versorgung positiv und 82 Prozent empfinden Behandlungen als wirkungsvoll. Dies sind Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsbefragung „Continentale-Studie 2012“. Entsprechend verwundert es nicht, dass die überwältigende Mehrheit der Deutschen aus medizinischer Sicht nur in Deutschland behandelt werden möchte.

Es steht immer wieder in der Kritik: Nicht leistungsfähig genug sei das deutsche Gesundheitswesen, zu teuer, nicht effektiv. Gestützt werden diese Thesen durch Untersuchungen, die das deutsche System als mittelmäßig bezeichnen. So sah jüngst der europäische Gesundheitskonsumentenindex Deutschland nur auf Rang 12 in Europa – hinter England und knapp vor Kroatien. Das sieht die deutsche Bevölkerung allerdings völlig anders. Sie schätzt ihr Gesundheitswesen. Die medizinische Versorgung wird als erstklassig und wirkungsvoll beurteilt, wie die „Continentale-Studie 2012“ belegt. „Noch entscheidender ist aber die Frage, in welchem Land man aus medizinischen Gründen selbst behandelt werden möchte. Und hier nennen 95 Prozent der Bevölkerung Deutschland – ein extrem einhelliges Votum. Man kann also zusammenfassend sagen, dass unser Gesundheitswesen als sehr gut empfunden wird. Es pauschal schlechtzureden, bildet nicht die Wahrnehmung und Einschätzung der Menschen ab“, ist Helmut Posch, Vorstandsvorsitzender des Continentale Versicherungsverbundes auf Gegenseitigkeit, überzeugt.

80 Prozent finden das Gesundheitssystem zu teuer

Allerdings, einem oft genannten Kritikpunkt stimmen die Deutschen jedoch uneingeschränkt zu: Mehr als 80 Prozent halten das Gesundheitssystem für zu teuer. Mit Blick auf das Thema „Selbst- und Zuzahlungen“ verwundert dies nicht. Denn die „Continentale-Studie 2012“ ergab, dass 96 Prozent der befragten deutschen GKV-Versicherten im Alter ab 25 Jahren in den vergangenen zwölf Monaten Leistungen komplett oder teilweise selbst bezahlt hatten. Und das nicht zu knapp: Im Durchschnitt bezifferten die Befragten die geleisteten Zahlungen auf 380 Euro im Jahr – über den eigentlichen GKV-Beitrag hinaus. „Im Monat sind dies rund 30 Euro und somit das Vierfache der im vergangenen Jahr von verschiedenen Krankenkassen erhobenen und oft kritisierten Zusatzbeiträge. Angesichts der lebhaften Debatte um die Einführung dieser Zusatzbeiträge ist es erstaunlich, wie viel den gesetzlich Versicherten auf kaltem Wege zugemutet wird“, so die Einschätzung von Helmut Posch.

Dies sei auch vor einem weiteren Ergebnis der „Continentale-Studie 2012“ nicht uninteressant, so Posch weiter. Denn: 76 Prozent der befragten gesetzlich Versicherten sagen, bei ihnen hätte die Höhe der Zuzahlungen in den vergangenen fünf Jahren zugenommen; fast ein Drittel meint sogar, sie hätten stark zugenommen. Nur rund ein Fünftel sagt, es hätte keine Veränderung gegeben – dagegen berichtet nahezu niemand von rückläufigen Tendenzen.

Selbst Geringverdiener zahlen noch 325 Euro

Schaut man sich genauer an, wer in Deutschland wie viel privat über den GKV-Beitrag hinaus zuzahlt, fallen zwischen den einzelnen Bevölkerungsgruppen zum Teil große Unterschiede auf. So zahlen weibliche Befragte im Schnitt 440 Euro selbst, männliche nur 300 Euro. Westdeutsche leisten 395 Euro Zuzahlung, Ostdeutsche lediglich 325 Euro. Die Einkommenshöhe spielt zwar eine Rolle, aber auch Bezieher geringer Einkommen zahlen erhebliche Summen. Befragte mit einem Haushaltsnettoeinkommen von mehr als 2.500 Euro im Monat zahlen im Schnitt 465 Euro dazu, wer weniger als 2.500 Euro zur Verfügung hat, trägt 350 Euro selbst. Bei den Geringverdienern unter den Befragten (Haushaltsnettoeinkommen von 1.000 bis 1.500 Euro) summieren sich die Zuzahlungen auf immerhin noch 325 Euro im Jahr.

Den Sinn der Selbst- und Zuzahlungen sehen die Deutschen dabei übrigens nicht. Eine Mehrheit spricht ihnen weder eine Steuerungswirkung zu, noch einen positiven Einfluss dadurch, dass sie mehr Geld in das Gesundheitssystem bringen.

Zukunft und Informiertheit: Keine Trendumkehr erkennbar

Deutlich unerfreulicher ist der Blick der GKV-Versicherten in die Zukunft, wie die seit 2001 gleichlautend in den Continentale-Studien gestellten Trendfragen belegen. So sagen – ähnlich wie in den Vorjahren – 90 Prozent der Deutschen, für eine gute medizinische Versorgung müsse man schon heute oder in Zukunft über den GKV-Beitrag hinaus viel Geld bezahlen. Und 78 Prozent gehen davon aus, langfristig nicht mehr vom medizinischen Fortschritt zu profitieren. Die traditionell schlechte Informiertheit der GKV-Versicherten zur Leistungsgarantie in GKV und PKV hat sich 2012 sogar noch weiter verschlechtert.

Gesamtzufriedenheit so hoch wie nie

Aber: In diesem Jahr erreichte die Unzufriedenheit mit dem Gesundheitswesen den geringsten Wert seit Beginn der Erhebung – nachdem im vergangenen Jahr ein signifikanter Anstieg zu verzeichnen war. „Diese Entwicklung stützt die These, dass immer dann, wenn die GKV-Versicherten ganz konkret mehr Geld bezahlen mussten, sie deutlich unzufriedener sind“, so Helmut Posch. Denn: Im vergangenen Jahr führten verschiedene gesetzliche Krankenversicherungen Zusatzbeiträge ein und die Unzufriedenheit stieg – wie schon nach der Einführung der Praxisgebühr. In diesem Jahr wurden die umstrittenen Zusatzbeiträge wieder abgeschafft.

Zur Studie:

Die „Continentale-Studie 2012“ wurde, wie schon in den vergangenen Jahren, in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut TNS Infratest umgesetzt. Die Studie wird seit dem Jahr 2000 jährlich durchgeführt und beschäftigt sich stets in einem Schwerpunktteil mit aktuellen Fragen des Gesundheitswesens. Zur „Continentale-Studie 2012“ wurden bundesweit repräsentativ 1.285 Personen ab 25 Jahren befragt, davon waren 1.118 gesetzlich versichert.

Die gesamte Studie finden Sie als Download im Studienbereich von continentale.de.

Pressemitteilung Continentale (Continentale Krankenversicherung – Pressemitteilung vom 10.09.2012 )

Ausbildung bei der Continentale: 47 junge Leute starten in den Beruf

Ausbildung bei der Continentale: 47 junge Leute starten in den Beruf

Continentale Versicherungsverbund  – Pressemitteilung vom 12.09.2012

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Dortmund 47 Nachwuchskräfte starten beim Continentale Versicherungsverbund neu in den Beruf. Die 45 angehenden „Kaufmänner und Kauffrauen für Versicherungen und Finanzen“ werden an den zwölf Standorten des Versicherungsverbundes eingesetzt – allein 16 von ihnen in Dortmund. Sechs Auszubildende streben parallel den Abschluss zum Bachelor of Arts an der Fachhochschule Dortmund oder zum Bachelor of Science an der Fachhochschule Köln an. Im Oktober geht es für zwei weitere Nachwuchskräfte, die ebenfalls den Bachelor of Arts zum Ziel haben, an die Berufsakademie in Berlin.

„Ich freue mich, dass Sie sich für unser Unternehmen entschieden haben“, begrüßte Peter Schumacher, Vorstandsmitglied der Continentale, die neuen Auszubildenden. Denn der Versicherungsverbund setze nach wie vor auf die Ausbildung eigener Nachwuchsfachkräfte, die bei entsprechenden Leistungen in der Regel auch übernommen würden – und das überwiegend unbefristet. Von den verbundweit rund 2800 Mitarbeitern hat die Hälfte schon bei der Continentale gelernt. „Einen Blankoscheck kann ich Ihnen nicht geben, aber durchaus sehr gute Perspektiven.“

Die Auszubildenden der Continentale, die jetzt in Dortmund und Köln neu in den Beruf starten.

Pressemitteilung Continentale (Continentale Versicherungsverbund – Pressemitteilung vom 12.09.2012 )

Unisex-Stichtag – Jetzt in Ruhe prüfen, welche Variante Vorteile bringt

Unisex-Stichtag – Jetzt in Ruhe prüfen, welche Variante Vorteile bringt

Continentale Versicherungsverbund  – Pressemitteilung vom

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Durch die Einführung der Unisex-Tarife am 21. Dezember verändern sich die Beiträge für viele Versicherungen – mal wird es für Männer teurer und für Frauen günstiger, mal umgekehrt. Für viele Menschen ist es daher sinnvoll, zu prüfen, ob es für sie günstiger ist, jetzt noch eine Versicherung ohne Unisex-Tarif abzuschließen. Darauf weist Dr. Dr. Michael Fauser, Vorstandsmitglied im Continentale Versicherungsverbund, hin. Er warnt aber gleichzeitig auch davor, jetzt voreilige Entscheidungen zu treffen. „Selbstverständlich sollten nur diejenigen abschließen, die ohnehin Vorsorge betreiben wollen“, betont Dr. Fauser. „Bei der Entscheidung über den besten Abschlusszeitpunkt – alte Tarifwelt oder Unisex – empfehle ich die Beratung durch einen qualifizierten Versicherungsvermittler.“ Wer sich zum Vertragsabschluss vor dem Stichtag entschließt, sollte außerdem darauf achten, dass er durch spätere Änderungen am Vertrag – zum Beispiel Sonderzahlung oder die Erhöhung des laufenden Beitrags – auch nach dem Stichtag nicht plötzlich in einem Unisex-Tarif landet. Durch Tarife mit Unisex-Retter können sich Versicherte vor diesem Problem schützen. Dr. Fauser: „Mit dieser Produktinnovation war die Continentale Vorreiterin in der Branche und bietet den besten Unisex-Schutz.“

Verträge mit Unisex-Retter als Lösung

Bisherige Versicherungsbedingungen sehen oft vor, dass Vertragsänderungen nach dem zum Anpassungszeitpunkt geltenden Tarif erfolgen – ab dem 21. Dezember muss das also ein Unisex-Tarif sein. „Das kann dazu führen, dass der Versicherte für dieselbe Leistung mehr zahlen muss oder, anders ausgedrückt, für denselben Beitrag weniger raus bekommt“, sagt Dr. Fauser. Die Continentale hat darauf reagiert und bietet ihre Renten- und Lebensversicherungen sowie ihre Berufsunfähigkeitsvorsorge-Tarife mit Unisex-Retter an. Mit ihnen sichert sich der Kunde bei Abschluss vor dem Stichtag die Möglichkeit, seinen Schutz auch danach noch im ursprünglichen Vertrag zu den ursprünglichen Rechnungsgrundlagen auszubauen. Das gilt bei der Continentale nicht nur für Erhöhungen durch eine vereinbarte Dynamik oder Sonderzahlungen, sondern auch durch Vertragsänderungen wie die Erhöhung des laufenden Beitrags oder Nachversicherungsgarantien. „Viele andere Anbieter bieten hier gar nichts oder nur einzelne Bausteine, bei uns sind Vertragsverbesserungen unter allen denkbaren Gesichtspunkten möglich. Es kann sich also lohnen, jetzt mit einem geringen Beitrag in die Alters- oder Berufsunfähigkeits-Vorsorge einzusteigen“, empfiehlt Dr. Fauser. „Dann kann der Versicherte seinen Schutz auch später noch unisexfrei anpassen.“

Weitere Informationen zum Thema Unisex

Weitere Informationen zum Thema Unisex finden Sie unter Aktuelles auf www.continentale.de.

Freie Vermittler finden speziell für sie aufbereitete Informationen unter www.unisex-retter.de.

Pressemitteilung Continentale (Continentale Versicherungsverbund – Pressemitteilung vom )

Continentale zahlt ihren Versicherten 58,8 Millionen Euro Beitragsrückerstattung

Continentale zahlt ihren Versicherten 58,8 Millionen Euro Beitragsrückerstattung

Continentale Krankenversicherung  – Pressemitteilung vom 25.09.2012

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Dortmund Rund 83.000 Krankenversicherte der Continentale konnten sich jetzt freuen: Sie erhielten insgesamt 58,8 Millionen Euro Beitragsrückerstattungen, also durchschnittlich rund 700 Euro pro Person. Davon wurden 51,3 Millionen Euro als erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung ausgeschüttet. Versicherte in den Tarifen ECONOMY und COMFORT erhielten zusätzlich insgesamt 7,5 Millionen Euro in Form einer garantierten Beitragsrückerstattung. Auch in den Folgejahren können Versicherte in den entsprechenden Tarifen mit einer Auszahlung rechnen. Denn bereits jetzt wurden für 2012 und 2013 die erfolgsabhängigen Beitragsrückerstattungen beschlossen.

„Die Continentale setzt traditionell und erfolgreich auf Tarife, in denen Rückerstattungsmodelle eine wichtige Rolle spielen. So honorieren wir das kostenbewusste Verhalten unserer Versicherten, von dem die gesamte Versichertengemeinschaft profitiert“, so Vorstandsmitglied Dr. Christoph Helmich.

Zusammen mit der garantierten Pauschalleistung, die bereits im April ausgezahlt wurde, hat die Continentale im Jahr 2012 die Summe von 105 Millionen Euro an rund 190.000 leistungsfreie Versicherte ausgezahlt.

Pressemitteilung Continentale (Continentale Krankenversicherung – Pressemitteilung vom 25.09.2012 )

Unisex kom mt – Frauen profitieren in der Risikolebensversicherung jetzt noch von günstigeren Konditionen

Unisex kommt – Frauen profitieren in der Risikolebensversicherung jetzt noch von günstigeren Konditionen

Continentale Versicherungsverbund  – Pressemitteilung vom 20.11.2012

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Frauen aufgepasst: Am 21. Dezember kommen die Unisex-Tarife, dann sind gleiche Beiträge für beide Geschlechter in der Versicherung Pflicht. Diese Form der „Gleichberechtigung“ hat aber auch Nachteile – denn für Frauen werden Risikolebensversicherungen teurer. Darauf weist der Continentale Versicherungsverbund hin. So kann eine 30-jährige Frau langfristig rund 1.000 Euro sparen, wenn sie noch vor dem Unisex-Stichtag eine Continentale-Risikolebensversicherung über eine Gesamt-Todesfall-Leistung von 300.000 Euro abschließt*. Und mit dem ausgezeichneten Continentale Unisex-Retter profitiert die Kundin auch bei zukünftigen Vertragsänderungen, wie einer Erhöhung der Todesfallsumme, vom Beitragsvorteil der bisherigen geschlechterspezifischen Kalkulation. Der Unisex-Retter ist wichtig, weil sonst diese Änderungen ab dem Stichtag in der Regel nach dem dann geltenden, oft ungünstigeren, Unisex-Tarif vorgenommen werden würden.

Schutz für die Mutter und die Ernährerin

Zur Risikolebensversicherung: Sie bietet einen hohen finanziellen Schutz im Todesfall des Versicherten für wenig Geld. Besonders geeignet ist die Risikolebensversicherung daher für die Alleinerziehende, die als einzige ihre Familie ernährt. Aber auch junge Familien mit schmalem Geldbeutel benötigen für jeden Elternteil einen hohen Risikoschutz.

Weitere Informationen zum Thema finden Sie in unserem Internetauftritt. Freie Vermittler finden speziell für sie aufbereitete Informationen unter www.unisex-retter.de.

*Continentale Risikolebensversicherung (T2N), Frau Eintrittsalter 30 Jahre, Nichtraucherin, Versicherungsbeginn vor dem 21.12.2012, Laufzeit 20 Jahre, monatlicher Zahlbeitrag 15,18 Euro, Überschuss-System Beitragsverrechnung – die Werte beruhen auf den aktuellen Überschüssen und können für die Folgejahre nicht garantiert werden.

Pressemitteilung Continentale (Continentale Versicherungsverbund – Pressemitteilung vom 20.11.2012 )

COMFORTBeihilfe – Krankenversicherung für Beamte leicht gemacht

COMFORTBeihilfe – Krankenversicherung für Beamte leicht gemacht

Continentale Versicherungsverbund  – Pressemitteilung vom 08.03.2013

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Ein intelligentes Tarifsystem für Beamte, passend für alle Beihilfesituationen, dynamisch bei Änderungen – und das zu einem attraktiven Preis: Das neue Produktkonzept COMFORTBeihilfe der Continentale macht vertiefte Kenntnisse der zahllosen Beihilferegelungen überflüssig und ist damit gerade für Kunden und Vermittler ein echter Lichtblick. Es fußt auf dem innovativen Selbstbeteiligungskonzept, mit dem die Continentale bereits bei ihren Vollversicherungstarifen für Angestellte und Selbständige ECONOMY und COMFORT überzeugt hat. Ergebnis: Umfassende Leistungen zu einem sehr marktfähigen Beitrag. Das macht COMFORTBeihilfe gerade für junge Beamte, Beamtenanwärter und Referendare äußerst interessant. Denn eine Absicherung ist hier schon ab rund 36 Euro im Monat möglich.

Sicherer Schutz zum günstigen Preis

Mit ihrem neuen Tarifkonzept bietet die Continentale das, was der moderne Beamte will: Eine hochklassige Absicherung, auf die er sich verlassen kann – von privatärztlicher Behandlung und freier Arztwahl über Naturheilverfahren bis hin zu 100 Prozent bei Zahnbehandlung und -ersatz. Ein sicherer Schutz – und das zum günstigen Preis.

Berufseinsteiger zahlen ab 36,41 Euro im Monat

So zahlt ein Berufseinsteiger, der 50 Prozent Beihilfe erhält, für den Beihilferestkostentarif COMFORT-B einschließlich der Chefarztbehandlung im Zwei-Bett-Zimmer (Tarif SP2-B) und einer Absicherung von nicht beihilfefähigen Kosten (Tarif EB) ab 36,41 Euro im Monat. Der 30-jährige Beamte ohne Kinder mit gleichem Beihilfebemessungssatz und Leistungen zahlt ab 138,92 Euro. Wesentlich dabei: Das wirtschaftliche Handeln. Der Versicherte kann selbst Einfluss auf seine Gesundheitsausgaben nehmen. Und zwar zum einen über das Selbstbeteiligungskonzept des Tarifes COMFORT-B, das ab dem Alter von 21 Jahren eine Eigenbeteiligung gestaffelt nach Tarifstufe je Hilfsmittel, medizinischer Leistung oder Arzneimittel vorsieht – bei Generika aber darauf verzichtet. So beträgt die Selbstbeteiligung für einen Versicherten mit einem Beihilfeanspruch von 50 Prozent für einen Arztbesuch 10 Euro. Zum anderen erhalten Versicherte ab dem Alter von 21 Jahren eine Rückerstattung bei Leistungsfreiheit, die sich aus zwei Komponenten zusammensetzt: der garantierten Erstattung von zwei Monatsbeiträgen und einer möglichen erfolgsabhängigen von bis zu vier Monatsbeiträgen. Ein entsprechender Beschluss für die erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung wird voraussichtlich im Sommer 2013 gefasst.

Intelligentes System – passend zu allen Beihilfesituationen

Dank seines intelligenten Tarifkonzepts passt COMFORTBeihilfe zu allen Beihilfesituationen. Darüber hinaus reagiert der Tarif EB dynamisch und flexibel auf Änderungen der beihilfefähigen Kosten innerhalb der jeweiligen Verordnung. Ständige Beobachtung der Beihilfelandschaft und aktive Anpassung des Tarifs durch den Versicherten oder den Vermittler gehören damit der Vergangenheit an.

Breite Palette an weiteren Ergänzungs-Bausteinen

Darüber hinaus lässt sich das Tarifkonzept COMFORTBeihilfe um eine Vielzahl von Bausteinen ergänzen. Die Palette der weiteren Ergänzungsversicherungen, mit der ein umfassendes Paket geschnürt werden kann, reicht von der Absicherung des Ein-Bett-Zimmers über Krankenhaustagegeld, Kurkosten hin zum Pflegetarif, der die gesetzlichen Leistungen verdoppelt. Wichtig, speziell für junge Beamte, Anwärter und Referendare, ist der Abschluss des bewährten Optionstarifes AV-P1 der Continentale. Mit ihm ist die spätere Erweiterung der Absicherung – zum Beispiel um eine Pflegezusatzversicherung – einfach und ohne erneute Risikoprüfung möglich.

Schutz ohne Risikoprüfung anpassen

Den Schritt vom Berufsanfänger zum Beamten auf Probe oder auf Lebenszeit geht COMFORTBeihilfe ohnehin einfach und ohne Risikoprüfung mit. Das gleiche gilt für die Veränderung der Lebenssituation, zum Beispiel bei Geburt eines Kindes. Kurz gesagt: Ändert sich der Beihilfebemessungssatz, reicht der Continentale ein Antrag innerhalb von 6 Monaten, und der Schutz wird einfach angepasst. Sollte zwischen Ausbildung und Übernahme in den Staatsdienst eine zeitliche Lücke bestehen, bietet sich selbstverständlich eine Anwartschaft an. Erfolgt jedoch keine Übernahme, kann der COMFORTBeihilfe bei Arbeitslosigkeit bis zu 18 Monate lang auf 100 Prozent gesetzt werden – Zeit genug für eine neue berufliche Orientierung.

Weitere Informationen

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Pressemitteilung Continentale (Continentale Versicherungsverbund – Pressemitteilung vom 08.03.2013 )